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8-Kanal Multiroom Audio Controller+Verstärker auf piCorePlayer Basis

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    Zitat von logo78 Beitrag anzeigen
    Für ein Multiroomprojekt mit mehren Squeezelite-Sessions ist der piCorePlayer eigentlich nicht notwendig.
    Ich hatte mir meine eigene Distro basierend auf TCL (TinyCoreLinux) gebastelt.
    PiCorePlayer basiert auch auf TCL - so nebenbei.
    Das ist natürlich die eleganteste Lösung, allerdings für Linux-Einsteiger wohl eher weniger zu empfehlen.
    - OT -
    Ich versuche derzeit verzweifelt ein Touch-TFT unter TCL/piCorePlayer zum Laufen zu bringen, das gestaltet sich nicht gerade trivial. Es braucht wohl ein Modul für den Touch (ads7846) und das reinzubasteln bzw. eine eigene tcz zu erstellen liegt irgendwo außerhalb meiner Reichweite
    Falls du helfen magst gerne -> PM
    Sollte ich das irgendwann hinbekommen gibt es ein neues Thema "Mobiler Squeeze-Player/Boombox für s Smart Home"

    - OT Ende -
    Gruß -mfd-
    KNX-UF-IconSet since 2011

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      Zitat von mfd Beitrag anzeigen
      Btw. es gibt offenbar auch Endstufenmodule die Anti-Plopp eingebaut haben:
      TPA3116D2 2X50W Digital Amplifier Board Class D 12V 24V Dual Channel Stereo AMP
      Da wird der TPA ungebrückt betrieben, deshalb werden "nur" 2x50W als maximale Leistung angegeben. Kühlkörper und Poti sind schon dabei. Einzig ein Mute Anschluss ist nicht herausgeführt. Trotzdem finde ich die Platine spannend.
      Mute benötigt man für das Rauschen im Standby?
      Ich hatte schon mal was ähnliches gebaut, zum Test mit nur einer Zone, und das Rauschen im Standby war das KO Kriterium...
      Zuletzt geändert von ChrisP; 26.04.2017, 11:27.

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        Zitat von ChrisP Beitrag anzeigen
        Mute benötigt man für das Rauschen im Standby?
        Nein, Rauschen ist bei meinen Settings unkritisch. Mute verwende ich, um den Stromverbrauch zu reduzieren.
        Gruß -mfd-
        KNX-UF-IconSet since 2011

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          mfd Verstärker mit Anti-Plopp und Mute hast du leider noch keine gefunden, oder?
          Zuletzt geändert von ChrisP; 26.04.2017, 18:00.

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            Zitat von mfd Beitrag anzeigen

            Ich hätte etwas Bedenken mit den Endstufen-"sandwiches", immerhin kommen da ja pro 4er-Stapel schon etwa 2,5 Watt an Abwärme im Idle-Betrieb zusammen. Aus dem Grund habe ich bei mir die Platinen hochkant im Gehäuse und mit kleinen Kühlkörpern ausgerüstet.

            Ist zwar grundsätzlich nicht bedenklich von der Abwärme, aber die Langzeitstabilität und ggf. beengte Verhältnisse mit weiteren Wärmequellen in einem Rack sind meist auch keine optimalen Umgebungsbedingungen.
            Guter Tipp bzgl. der Wärme, in meinen aktuellen Testbetrieb konnte ich zwar noch keine nennenswerten Temperaturen feststellen, jedoch hätte ich in den Not auch noch Platz für den einen oder anderen Lüfter.
            lg
            Stefan

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              ChrisP da ist mir leider noch nichts untergekommen was beide Features hätte, müsste man ggf. nach ganz anderen Endstufentypen suchen oder auf gut Glück testen.
              Gruß -mfd-
              KNX-UF-IconSet since 2011

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                Hallo,

                ich hätte vielleicht noch einen Tip, ist zwar teurer allerdings deutlich besser Steuerbar.

                Der Texas Instruments TAS5414B könnte dafür den Multiroom-Amp in Frage kommen, 4 Kanal Amp, inks. aller Schutzschaltung, Steuerbar über I2C.
                http://www.ti.com/product/TAS5414B-Q...nicaldocuments

                Das war allerdings nur ein Schnellschuss, die TI hat hier viele Amps im Angebot, teileweiße sogar mit eingebauten DSP, damit könnte man die Klangregelung dem DSP überlassen und würde Rechenleistung am PI sparen.

                Grüße


                Kommentar


                  Klingt zwar gut, aber da müsste jemand wohl erst ein Platinchen "eaglen" und eine Anbindung an den PCP coden.
                  Für beides hängt mein Hintern wohl leider zu weit unten...

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                    Layout kann ich recht gut, aus Eagle bin ich zwar aus der Übung, aber Altium dürfte auch gehen.
                    Allerdings bin ich beim Programmieren leider raus.

                    Sollen wir mal eine Sammlung machen, welche Eckdaten der Amp haben sollte?
                    Ich fange hoffentlich ende dieses Jahr noch mit meinem Haus an, da möchte ich auch eine Multiroom lösung haben, deswegen hab ich auch großes Interesse daran.

                    Fixe Anforderungen:

                    min. Leistung pro Kanal: ???
                    min. Load Impedanz: 4 oder 8 Ohm ??
                    Startup und Poweroff ohne "Plopp"
                    Standby / Mute per Digital Signal

                    Nice to Have:

                    Mittels Software Steuerbar:
                    Lautstärkeregelung (inks. Mute)
                    DSP Funktionen (LowCut, einfach Klangregelung)

                    Das ganze in zweier oder vierer Schritten skalierbar.
                    Mit zweier Schritten wäre man etwas flexibler, bräuchte dafür allerdings deutlich mehr Platz.
                    Bei vierfach Modulen, könnten man bei ca. 60Watt/4Ohm auf 12 bis 16 Kanäle auf 2HE hinkommen.

                    Grüße

                    Kommentar


                      Hat jemand von euch auch ein paar informationen/Details zu den verwendeten Lautsprechern oder gar ein paar Beispielbilder
                      wie man sich das ganze im Verbauten Zustand vorstellen kann?

                      Kommentar


                        Moin,
                        erstmal Danke an die Leute, die sich so viel Mühe geben und es dann auch noch teilen.!

                        Hier mal meine Erfahrungen und zwei Fragen hätte ich dann auch noch.

                        Zuerst habe ich es mit einem PI1 probiert aber nie richtig hingekriegt. Warum weiß ich auch nicht.
                        Mit dem P2 lief alles sofort und stabil. Habe dort auf 8 Kanälen 5 Instanzen am laufen und keinerlei Probleme. Mal so die Frage, warum wird hier der Audioausgang des des PI ignoriert.....mit dem könnte man ja auch noch zwei Endstufen versorgen....

                        Habe mal an den optischen Ausgang des PI den AVR angeschlossen. Hier ist aber kurzen Abständen ein Knackgeräusch zu hören. Nervt ziemlich auf die Dauer........

                        Wie kann man die Einstellungen im Alsamixer abspeichern. Nach einem Reboot gehen diese verloren?? Die hier aufgeführten Endstufen rauschen doch schon mächtig. Habe vorher ne Endstufe aus dem Auto verwendet, da ist mir das nicht so aufgefallen.

                        Wäre es möglich, über GPIO ein Relais zu bedienen, ähnlich wie die Mute Schalten, die die Endstufe abschaltet. Quasi hinter jeder Instanz den gleichen GPIO aufführen, neben der Mute-Schaltung und sobald einen Instanz spielt den Endstufen strom geben.

                        Jetzt müsst ihr nur noch schaffen, dass man den analogen Eingang benutzen kann.


                        Vielen Dank

                        Gruß
                        Andreas

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                          Wieder mal ein Update von meiner Seite, ich hab nun die Klinkenstecker bekommen, und nun mal acht Kanäle aufgebaut (Kabelführung wird noch optimiert ;-)). Für die zweiten acht Kanäle muss ich mir erst eine zweite Soundkarte zulegen. Grundsätzlich bin ich zufrieden (vorallem für den Preis, unter 2€/Verstärker), jedoch habe ich ein hohes Grundrauschen auf den Boxen, wenn die Verstärker an meiner Soundkarte angeschlossen sind. Sind die Verstärker an z.B. meinem Handy angeschlossen ist das Grundrauschen nicht wahrnehmbar. Ich werde es nun mal mit einer anderen Soundkarte probieren, hoffe das hilft.

                          Edit: Hab nun die ersten vier Optokoppler dazugetan und funkt wie gewünscht.
                          Habt ihr eine Ahnung, ob es mit einem Raspi überhaupt möglich ist 16 dieser Muteschaltungen zu realisieren oder ist das zuviel und der Raspi wird mir abrauchen?
                          Angehängte Dateien
                          Zuletzt geändert von trant; 29.04.2017, 12:07.
                          lg
                          Stefan

                          Kommentar


                            Zitat von ndorf Beitrag anzeigen
                            Mal so die Frage, warum wird hier der Audioausgang des des PI ignoriert.....mit dem könnte man ja auch noch zwei Endstufen versorgen....
                            Weil der Audioausgang des Pi ziemlich Kacke klingt. Weiß zwar nicht, ob sich da beim Pi3 was getan hat, aber der Pi2-Ausgang ist nicht wirklich benutzbar. Anders sähe es mit dem HDMI-Ausgang aus. Wenn man daran einen HDMI Audio Splitter anschließt, dann hat man einen zusätzlichen Ausgang - zumindest wenn man den Platz im Gehäuse hat. Geht bei mir nicht.

                            Für die Settings des ALSA-Mixers sollte die Anweisung aus dem 1. Posting reichen.

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                              Zitat von tomster2 Beitrag anzeigen
                              Wenn man daran einen HDMI Audio Splitter anschließt, dann hat man einen zusätzlichen Ausgang - zumindest wenn man den Platz im Gehäuse hat.
                              Das dürfte sich aber nicht rechnen, da man für den Preis des HDMI Audio Splitters auch eine zusätzliche 7.1 Soundkarte kaufen kann...
                              Gruß -mfd-
                              KNX-UF-IconSet since 2011

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                                Zitat von trant Beitrag anzeigen
                                Grundsätzlich bin ich zufrieden (vorallem für den Preis, unter 2€/Verstärker), jedoch habe ich ein hohes Grundrauschen auf den Boxen, wenn die Verstärker an meiner Soundkarte angeschlossen sind. Sind die Verstärker an z.B. meinem Handy angeschlossen ist das Grundrauschen nicht wahrnehmbar.

                                Edit: Hab nun die ersten vier Optokoppler dazugetan und funkt wie gewünscht.
                                Habt ihr eine Ahnung, ob es mit einem Raspi überhaupt möglich ist 16 dieser Muteschaltungen zu realisieren oder ist das zuviel und der Raspi wird mir abrauchen?
                                Masseführung: Raspi mit (masse-)unabhängigem Netzteil zum Rest versorgen.
                                Das Handy wird auch nicht aus demselben Netzteil gespeist wie die Endstufen vermute ich mal..., von daher passt das "Fehlerbild".
                                Wichtig, auch evtl. Schraubverbindungen Raspi<->Gehäuse können Massebrücken zum Endstufenteil verursachen.

                                Was die Optokoppler angeht, wenn es so realisiert wurde wie in meiner Beispielskizze, dann dürfte der Raspi das ohne Probleme abkönnen. Im Zweifelsfall vorab mit 3,3V Netzteil versorgen und maximale Stromaufnahme messen.
                                Gruß -mfd-
                                KNX-UF-IconSet since 2011

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