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Wir könnten auch gleich auflisten, wie viel der Bau des Hauses gekostet hat (evtl. aufgeschlüsselt nach Anzahl Ziegelsteinen, Fenstern und Wasserhähnen).
An was würdest du denn sonst die Kosten für ein Haus Vergleichen?? Du musst natürlich die Marke/Qualität dazuschreiben aber sonnst macht das doch Sinn!!
Nur eben nicht im KNX Forum. Aber ähnliche Vergleiche gibt es bei energiesparhaus.at/haustechnikdialog.de zur genüge.
Dass es regionale Unterschiede gibt dürfte wohl jedem klar sein, und jeder weiß selbst was in seiner Region für marktübliche Preise herschen.
Weil immer der Vergleich mit dem Auto kommt:
Wenn ich Extras in meinem Auto haben will und sage die sind von der Marke Audi, dann kostet die Ausstattung auch in jedem Land was anderes.
Aber der der prozentuelle Aufschlag wird bei jeder Marke ident sein.
Man kann nicht immer davon ausgehen, dass jeder doof ist und man deshalb keine Antworten geben darf, da es ja iwo anders sein könnte.
Meines erachtens ist die Diskussion darüber, ob man Vergleichen kann oder nicht sinnloser als wenn man gleich schreibt was die eine oder andere Installation inkl. des Umfangs gekostet hat.
Aber gut, ich bin dann mal raus.
Ich bin kein Philosoph und will es auch nicht werden, daher will ich mir nicht den Kopf damit zerbrechen, ob ich nun Vergleichen darf oder nicht!
Hast du den irgendwo mal geschrieben was deine Bude für einen Umfang hat, was du möchtest, was wie wo gesteuert werden soll,
was soll mit Automatiken gelöst werden was für Schnittstellen brauchst du (Heizung, Multiroom etc).
Mit Visu ohne Visu, günstige Taster/Basalte, viel Lan, wieviel Steckdosen, wieviele davon schaltbar.
Wieviel Dimmung und was.
Türkommunikation billig oder integriert.
Hast du den irgendwo mal geschrieben was deine Bude für einen Umfang hat, was du möchtest, was wie wo gesteuert werden soll,
was soll mit Automatiken gelöst werden was für Schnittstellen brauchst du (Heizung, Multiroom etc).
Mit Visu ohne Visu, günstige Taster/Basalte, viel Lan, wieviel Steckdosen, wieviele davon schaltbar.
Wieviel Dimmung und was.
Türkommunikation billig oder integriert.
Fragen über Fragen.
Meine ETW ist Materialtechn. bei ca 15k auf 91qm.
Wenn ich dir jetzt nicht sage was hinterher alles geht und was drin ist,
ist die 15k Angabe völlig sinnfrei.
Einfach mal das Forum bemühen, ohne wahrscheinlich einmal sinnvoll nachgedacht haben
ist dann schon dreist.
Wenn du Kohle satt hast, fang doch einfach irgendwas zu machen, wird schon.
Ob das hinterher dann sinnvoll und preisgerecht ist, ist eine andere Frage.
Mit einem Bekannten hab ich mich vorher hingesetzt und wir haben alles besprochen,
dann Liste fertig gemacht und wir waren hinterher beim Preis X tatsächlich nah dran.
Deswegen nimm den Rat von einigen an und hol die einen SI an Board.
Vielleicht sollten solche Threads von vornherein gelöscht werden,
wenn der Fragesteller von vornherein sich nicht annährend vernünftig
ausdrücken kann.
An was würdest du denn sonst die Kosten für ein Haus Vergleichen?
Ehrlich gesagt an gar nichts, weil sich das IMHO nicht vergleichen lässt.
Ein Hausbau ist (zumindest heutzutage noch) fast immer ein Projekt und nicht ein einfacher Prozess oder eine Handelsware (ausser vielleicht bei Fertighäusern zu einem gewissen Grad).
Das heisst, dass alles individuell ist, selbst der Bauvorgang ein Stück weit. Wenn ich z.B. drei Mal die Position eines Fensters verschiebe, generiert das Mehrkosten, auch wenn ich am Schluss ein Fenster in derselben Qualität wie jemand anderes habe.
Oder ein Handwerker braucht grad dringend einen Auftrag und vergibt deshalb hohe Rabatte. Oder das Gegenteil: Vielleicht ist ein gewisses Gewerk in deinem Haus sehr uninteressant oder schwierig abzuschätzen, so dass jeder einen Zuschlag in seine Offerte rechnet.
Dazu kommt, dass die Kalkulation auch nicht unbedingt standardisiert ist. Bei Kleinunternehemn ist es oftmals "über den Daumen gepeilt".
Dann spielen auch noch die persönlichen Beziehungen und das Handelsgeschick eine Rolle. Wenn du einen Handwerker hast, dem du seit Jahren treu bist und der weiss, dass er von dir immer mal wieder Aufträge kriegt, ist der sicher eher zu tieferen Preisen bereit.
Bei einigen Selbermachern gäbe dies nämlich die Erkenntnis, daß es doch nicht so günstig geworden ist wie in einigen diversen Threads hier selbst behauptet.
Wie meinst Du das genau? Warum liegt Deiner Meinung nach die "Selbsteinschätzung" der Selbermacher neben der Realität?
Weil die Selbermacher, meistens die Zeit die Sie investieren nicht mitrechnen?
Ich weiß zwar nicht was hier der geneigte SI für die Stunde nimmt, aber bei meinem Chef sind es durchaus mehr,
als die 35-40€ für den „reinen“ Strippenkasper
Wie meinst Du das genau? Warum liegt Deiner Meinung nach die "Selbsteinschätzung" der Selbermacher neben der Realität?
Naja ich habe schon von vielen Selbstversuchlern gehört das die das mit den öminösen 6k Aufpreis oder ähnlich absurden Berägen machen werden und planen. Nur niemals nimmer gab es dann eine Rückmeldung ob des Erfolges.
Und auch die die es geschafft haben sind dann auch eher sehr lange damit beschäftigt und bieten ein sehr sehr indivduelles Umfeld (Schwager ist Eli-Meister mit womöglich gar ne gewisse Erfahrung mit KNX). Da fällt dann womöglich bei ner gewissen Planung und Schieberei nur nen Netto-Einkaufspreis an Materialkosten an, alles andere quasi Familiendienstleistung. Material ggf auch aus Altmaterial aus der Bucht. Umsetzung bei radikaler Selbstplanung wahrschinlich eher KlickKlack und die "intelligenz" aufn Raspi. Na toll...
Jeder kann machen was er will und es versuchen für 6k zu realisieren. Niemand sollte aber serios meinen, dass das ein realistisches Kostenniveau darstellt.
Der TE hat nach eigener Aussage ein großzügiges Budget. In dem Sinne sei es ihm vergönnt sich ein schönes komfortables EFH zubauen, inkl. einer KNX-Installation. Da ein SI niemanden eine KNX-Installation verkauft sondern eine plant und man auf Basis der Planung sich selbst schonmal die Materialpreise zusammensuchen kann, ist es auch nicht schwer die dann eingehenden Angebote der Elektriker abzuschätzen und sich nicht übern Tisch ziehen zu lassen. Denn der Materialtyp ist ja vorgegeben.
Ob man dem SI dann auch für die Parametrierung noch engagiert ist eine andere Frage, ob man dann dafür nochmal unterschiedliche Angebote von einem SI einholt, ja kann man machen.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
ich suche hier weder einen genauen Elektroplan noch bin ich zu faul eigene Angebote zu erstellen oder einzuholen.
Es suche einfach nur Leute die bereit sind ihre Erfahrungen und Anlagen zu teilen.
Da ich gesehn habe wieviele Neulinge, wie es auch ich bin, auf der Suche nach einer Kostenschätzung sind, wollte ich einen Überblickthread schaffen.
Bei mir ca. 30 kEUR nur Hausanschluss und Kabel ziehen (der Eli vom Bauträger ist halt Monopolist). Da waren aber auch 40 LAN Leitungen, einige SAT Strippen und dergleichen dabei. Dafür aber keine reversierbare Leerrohrinstallation, das wollte der Eli partout nicht machen. Voltus Schrank mit Komponenten ca. 8 kEUR. Weitere Komponenten nochmal ca. 5 kEUR inkl. einiger LED Spots.
800 EUR die ETS aus Forumsaktion.
Netzwerkschrank mit Switch, NAS und Patchfeldern 2 kEUR.
Außer Konkurrenz, da nicht wirklich Elektrogewerk: Fensterkontakte und Motorschloss weitere 2 kEUR. Lüftungsanlage inkl. Verrohrung 16kEUR.
All in all erwa 50 TEUR für das Elektrogewerk. Ist aber nur so günstig, weil ich die Programmierung selber mache, statt homeserver auf smarthome.py und EDOMI setze, alle Komponenten selbst installiert habe, alle Netzwerkdosen selbst gepatched habe und mittlerweile sicherlich noch ein paar hundert Meter Kabel nachgezogen habe... Und, weil noch ganz viel fehlt, z.B. die Türstation, das Garagentor ist noch nicht aufm Bus und der Keller und die Außenanlagen sind vom Verteiler abgesehen KNX technisch noch jungfräulich.
Wie hier Leute mit 10 kEUR für ein KNX basiertes Elektrogewerk in einem EFH hinkommen wollen ist mir unerklärlich. Ich halte 25-30 für die absolute Untergrenze, bei der man schon gewaltig Abstriche macht. Es sei denn vielleicht, man zieht wirklich alle Leitungen selbst.
das ist eine sehr schwierige Frage, da die Antwort sehr komplex ist, daher gehört das zu den ganz wenigen Fragen, für die das Forum nicht so geeignet ist. Denn in der Regel kommen da immer zwei sehr unterschiedliche Level zusammen: der zukünftige Hausbesitzer auf der einen Seite, der noch ganz am Anfang steht und einfach eine grobe Schätzung benötigt als Orientierung und die erfahrenen KNXUF-User, die das Ganze schon hinter sich haben und ganz genau wissen, auf was man alles achten muss und wie vollkommen unterschiedlich die Projekte sind und die Frage daher unmöglich beantworten können im Sinn der gesuchten groben Kostenschätzung, noch die Frage in der gewünschten, einfachen Form beantworten wollen, um nämlich nicht falsch zu beraten.
Als Antwort empfehle ich dir (und den zukünftigen Lesern) daher zwei Bücher. In beiden ist die gesuchte Beispielrechnung enthalten und KNX-Wissen. Damit und zusammen mit dem Wissen um die eigenen Wünsche und Vorstellungen, die nur die Bauherrschaft kennen kann, kann man dann ein eigenes Modell entwickeln und kommt so zu der gewünschten Antwort:
1. http://www.heimautomation-buch.de/
Umfassend und gut, spielt seine Stärken besonders dann aus, wenn man es am Anfang der Planung kauft.
2. "Smart Home mit KNX selbst planen und installieren" von Franzis
Weniger umfassend als das erste Buch, aber günstiger und kürzer. Wenn man einen schnellen Überblick sucht, ist es gut geeignet, vor allem die ersten Kapitel sind dann hilfreich. Hat man aber bereits das erste Buch, ist es leider überflüssig und ein Großteil des Buches sind Screenshots der ETS-Software für die Programmierung (die hinteren Kapitel).
Die einzig andere - und nicht gangbare - Alternative wäre, dass man die Frage detailliert stellt, dann wäre sie ansatzweise beantwortbar. Also im Sinn von Hausgröße, Anzahl Zimmer, zu steuernde Gewerke, Anzahl Steckdosen und Schalter, Sonderwünsche wie Visu usw., Schalterprogramm beispielhaft, Stundenlohn Elektriker, Grad der Eigenleistung, Region der Baustelle, Grad der Ausstattung beim Einzug und gewünschter späterer finaler Grad, Art der Verlegung (Leerrohre, Unterverteiler usw.), beteiligte (optionale) Handwerker (Elektriker, SI, Lichtplaner). Und ich bin mir sicher, viele andere Parameter vergessen zu haben/nicht zu kennen. Zudem hat mindestens der Teilaspekt "zu steuernde Gewerke" eine eigene Dimension an Breite und Tiefe (KWL ja/nein, wenn ja, welche und was soll gesteuert werden und was davon über KNX und zu welchem Grad, wenn nein, was gibt es statt der KWL; nächstes Gewerk ...).
Wie hier Leute mit 10 kEUR für ein KNX basiertes Elektrogewerk in einem EFH hinkommen wollen ist mir unerklärlich. Ich halte 25-30 für die absolute Untergrenze, bei der man schon gewaltig Abstriche macht. Es sei denn vielleicht, man zieht wirklich alle Leitungen selbst.
Ich weiß jetzt nicht ob Du es auf meine Aussage bezogen hast, aber da ich sonst nichts von 10k€ in diesem Fred finden kann, nehm ich mal an, dass Du mich meinst.
Bitte genau lesen! Die 10k€ waren nur der Materialpreis für die KNX-Komponenten. Also keine NYM-Verkabelung, keine Busverkabelung, keine Steckdosen
das war Elektrikertätigkeit vor Ort und auch keine Inbetriebnahme, die kommt noch on top.
„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0 und das nennen sie ihren Standpunkt.“ und " Das Wissen entsteht aus Erfahrung, alles andere ist nur Information" Albert Einstein.
Da ein SI niemanden eine KNX-Installation verkauft sondern eine plant und man auf Basis der Planung sich selbst schonmal die Materialpreise zusammensuchen kann, ist es auch nicht schwer die dann eingehenden Angebote der Elektriker abzuschätzen und sich nicht übern Tisch ziehen zu lassen. Denn der Materialtyp ist ja vorgegeben.
Ob man dem SI dann auch für die Parametrierung noch engagiert ist eine andere Frage, ob man dann dafür nochmal unterschiedliche Angebote von einem SI einholt, ja kann man machen.
Hallo Göran, dann hab ich wohl das falsche Geschäftsmodel!
Ich plane Anlagen mit dem Kunden zusammen. Mach ihm auf der Basis auch ein Angebot für das benötigte Material und biete ihm die Inbetriebnahme und die
Planungsunterlagen für den Elektriker an.
Quasi "one face to the customer".
Natürlich lass ich dem Kunden freie Hand, wenn er Teile davon selbst erledigen will. Angeboten wird aber das volle Programm.
„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0 und das nennen sie ihren Standpunkt.“ und " Das Wissen entsteht aus Erfahrung, alles andere ist nur Information" Albert Einstein.
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