Guten Morgen,
ich befasse mit seit ca. 1 Jahr mit KNX.
Dazu habe ich mir auch ein Testbrett mit ein paar Sensoren und Aktoren gebaut.
Leider bin ich kein Elektriker, sondern Informatiker.
Jetzt steht langsam aber sicher der Hausbau an und ich möchte nach langer Überlegung und Ansicht sämtlicher Möglichkeiten (Loxone usw...) auf KNX mit Komponenten von MDT gehen.
Einen Elektriker habe ich gefunden. Leider macht er im Jahr nur 1-2 Bauten mit KNX.
Ich würde auch gerne selbst die Programmierung machen.
Ich stelle euch mein Projekt kurz vor. Gerne bin ich für Kritik offen.
Es wird ein KFW 55 Ziegelhaus mit 42,5 cm Aussenwänden.
Das komplette Haus wird unterkellert.
Es gibt im Keller einen extra Raum, wo ich meine ganzen Elektro und Busgeschichten unterbringen möchte.
Die ganze Geschichte sollte 2 stufig aufgebaut werden.
Sprich das Haus soll auch beim Ausfall von Edomi (auf welches ich setzen möchte) in den Grundfunktionen funktionieren.
Ziel:
Jeder Raum soweit möglich mit Präsenzmelder für Anwesenheitserkennung und Alarmanlage. Ca. 30 Stck. Sollte in Richtung SCN-P360D4.02 gehen.
Jedes Fenster (Holz Alu) soll erkannt werden, ob offen oder gekippt. Dazu habe ich mit meinem Fensterbauer gesprochen. Er würde mir die Magnete und Kontakte direkt in die Fenster einbauen.
In jedem Raum, wo es sinnvoll ist sollte ein Glasstaster Smart von MDT montiert werden. Auch ca. 30 Stck.
Als Topologie würde ich gerne eine Hauptlinie haben, daran dann eine Linie für innen und eine für aussen.
Aussen definiere ich alles, was ausserhalb des Hauphauses ist. Also auch die Garage sowie den Keller der Garage.
Jede Steckdose oder Steckdosengruppe sollte einzel schlatbar, manche auch messbar sein.
E-Herd sollt über Schütz Relais geschaltet werden.
Öl Tank und Zisternen sollen über Elsner Modul überwacht werden (Füllstand).
Als Beleuchtung kommen im EG und OG Deckenspots zum Einsatz. Diese werden direkt in die Decke gegossen.
Die Lampen im Esszimmer, Wohnzimmer, und im kompletten OG sollen dimmbar sein.
Probleme:
Leider komme ich über die 64 Geräte pro Linie.
Ist es sinnvoll, eine eigene Linie für die Aktoren aufzumachen?
Oder besser in Geschosse aufteilen? Z.B.: Hauptlinine, daran dann mit LK Linie für OG, EG, UG und aussen?
Bei der Überwachung der Reedkontakte könnte ich denke ich Probleme mit der Kabellänge bekommen.
Es sollen ja alle KNX Komponenten in den Keller. Ich würde gerne auf BE-16000.01 setzen.
Bei der Lichtsteuerung bin ich noch ganz unentschlossen.
Dali für Licht nehmen? Nur wohin dann mit den LED Treibern? Direkt in die Decke? Oder auch in den Elektroraum im Keller? Wobei hier dann die Kabellänge wieder zu einem Problem führen könnte.
Im Anhang findet ihr einen ersten Entwurf (von gestern sehr früh Vormittag ;-) ) meiner Planung.
Könnt ihr mir noch ein paar Tipps bzw. Hilfe geben?
Vielen Dank!
ich befasse mit seit ca. 1 Jahr mit KNX.
Dazu habe ich mir auch ein Testbrett mit ein paar Sensoren und Aktoren gebaut.
Leider bin ich kein Elektriker, sondern Informatiker.
Jetzt steht langsam aber sicher der Hausbau an und ich möchte nach langer Überlegung und Ansicht sämtlicher Möglichkeiten (Loxone usw...) auf KNX mit Komponenten von MDT gehen.
Einen Elektriker habe ich gefunden. Leider macht er im Jahr nur 1-2 Bauten mit KNX.
Ich würde auch gerne selbst die Programmierung machen.
Ich stelle euch mein Projekt kurz vor. Gerne bin ich für Kritik offen.
Es wird ein KFW 55 Ziegelhaus mit 42,5 cm Aussenwänden.
Das komplette Haus wird unterkellert.
Es gibt im Keller einen extra Raum, wo ich meine ganzen Elektro und Busgeschichten unterbringen möchte.
Die ganze Geschichte sollte 2 stufig aufgebaut werden.
Sprich das Haus soll auch beim Ausfall von Edomi (auf welches ich setzen möchte) in den Grundfunktionen funktionieren.
Ziel:
Jeder Raum soweit möglich mit Präsenzmelder für Anwesenheitserkennung und Alarmanlage. Ca. 30 Stck. Sollte in Richtung SCN-P360D4.02 gehen.
Jedes Fenster (Holz Alu) soll erkannt werden, ob offen oder gekippt. Dazu habe ich mit meinem Fensterbauer gesprochen. Er würde mir die Magnete und Kontakte direkt in die Fenster einbauen.
In jedem Raum, wo es sinnvoll ist sollte ein Glasstaster Smart von MDT montiert werden. Auch ca. 30 Stck.
Als Topologie würde ich gerne eine Hauptlinie haben, daran dann eine Linie für innen und eine für aussen.
Aussen definiere ich alles, was ausserhalb des Hauphauses ist. Also auch die Garage sowie den Keller der Garage.
Jede Steckdose oder Steckdosengruppe sollte einzel schlatbar, manche auch messbar sein.
E-Herd sollt über Schütz Relais geschaltet werden.
Öl Tank und Zisternen sollen über Elsner Modul überwacht werden (Füllstand).
Als Beleuchtung kommen im EG und OG Deckenspots zum Einsatz. Diese werden direkt in die Decke gegossen.
Die Lampen im Esszimmer, Wohnzimmer, und im kompletten OG sollen dimmbar sein.
Probleme:
Leider komme ich über die 64 Geräte pro Linie.
Ist es sinnvoll, eine eigene Linie für die Aktoren aufzumachen?
Oder besser in Geschosse aufteilen? Z.B.: Hauptlinine, daran dann mit LK Linie für OG, EG, UG und aussen?
Bei der Überwachung der Reedkontakte könnte ich denke ich Probleme mit der Kabellänge bekommen.
Es sollen ja alle KNX Komponenten in den Keller. Ich würde gerne auf BE-16000.01 setzen.
Bei der Lichtsteuerung bin ich noch ganz unentschlossen.
Dali für Licht nehmen? Nur wohin dann mit den LED Treibern? Direkt in die Decke? Oder auch in den Elektroraum im Keller? Wobei hier dann die Kabellänge wieder zu einem Problem führen könnte.
Im Anhang findet ihr einen ersten Entwurf (von gestern sehr früh Vormittag ;-) ) meiner Planung.
Könnt ihr mir noch ein paar Tipps bzw. Hilfe geben?
Vielen Dank!
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