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Planung OG - bitte um Verbesserungen und Anmerkungen
Oder dann doch eine Art Brüstungskanal ins Eck Boden/Außenwand, nur halt nicht so hässlich Kunststoff. Direkt auf die Lage OSB verschraubt. An den Zwischenräumen halt für Brüstungskanäle unüblich nach unten (hinten) durch die Leitungen ein- und ausgeführt. Die Leerrohre enden dann direkt im Brüstungskanal bündig, das erleichtert das einzihen der Leitungen enorm. Die Abdeckung des Kanals ist dann gleich ne Revisionsöffnung. Und im Notfall kannst dann an der Außenwand auch noch ne Steckdose LAN/usw. verfügbar machen. Ne KNX-Leitung würde ich da direkt mit rein ziehen.
Ich kann mir das jetzt nicht vorstellen hast du mal einen quelle oder ein Bild was du genau meinst?
Ach mist -- ich habe noch keine LED Spots? Auch keine fürs bad -- morgen ist Elektriker termin OMG
Gut bei sagen wir mal vier oder fünf 3er Dosen pro raum würde ich anstatt eben der 5 nur 3 brauchen .. aber das wäre dann doch auch egal oder -- wenn schon einen leitung Probleme macht
Ich würde für vier oder fünf 3er Dosen im Normalfall nur ein (1) 5x1,5 nehmen. Ausnahmen sind Steckdosen, wo du heute schon weißt dass da mehrere Verbraucher zwingend geschaltet werden müssen, wie z.B. Stehlampen, Nachttischlampen, TV-Ecke, etc.
So lassen sich auf die Etage gerechnet doch einige Leitungen einsparen.
Mit deinen Spots ist mir das damals ähnlich gegangen. Da ging es auf der Baustelle plötzlich auch mal schneller, als man planen konnte. Wenn man alles selbst macht und "nebenbei" auch noch in Vollzeit arbeitet, kann das zeitlich ganz schön eng werden...
Ein quasi um 90° gedreht montierter Brüstungskanal (hinten gleich unten) oder nur diese etwas größeren Sockelleisten, da ist aber nicht ganz soviel Platz für viele Leitungen. Die Sockelleisten sind wirklich nur sowas wie Scheuerleisten, die müssten auch nach hinten in die Wand befestigt werden was ggf nicht so gut mit der Wandheizung funktioniert. den Brüstungskanal eben nicht an die Wand sondern gedreht auf den Boden montiert wäre da ggf besser.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Ein quasi um 90° gedreht montierter Brüstungskanal (hinten gleich unten) oder nur diese etwas größeren Sockelleisten, da ist aber nicht ganz soviel Platz für viele Leitungen. Die Sockelleisten sind wirklich nur sowas wie Scheuerleisten, die müssten auch nach hinten in die Wand befestigt werden was ggf nicht so gut mit der Wandheizung funktioniert. den Brüstungskanal eben nicht an die Wand sondern gedreht auf den Boden montiert wäre da ggf besser.
gute Idee aber über 50 euro der meter nur der kanal :O
An soe twas dachte ich auch erst. Mal sehen was für Idee der Elektriker hat. Ich habe keine mehr . Eventuell nur die Lösung alles über die balken oben zu legen
Das ist der teure Kanal aus Alu. Ich habe die günstige Version aus Kunsstoff bei mir verbaut, die war viel viel günstiger und sieht trotzdem gut aus. Sicherlich nicht für vandalismusgefährdete Bereiche geeignet, aber das ist kaum etwas, was zu Hause verbaut ist oder auch einfach herumsteht.
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ROLLOKÄSTEN/FENSTERKONTAKTE(REED)
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-> pro Fenster eine Dose oben neben Rollokasten
-> pro Fenster eine Stromleitung NYM 5x1,5 vom Keller zu jeder Dose
-> pro Fenster eine Leitung Fernmeldekabel 6x2x0,6 vom Keller zu jeder Dose
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WANDLEUCHTEN
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-> Außenwände - dort wo Innenisolierung ist muss ein Holzbrett eingelassen bzw. befestigt werden
sonst kann man später keine Lampe befestigen weil dort im Putz und auf der Isolierung nichts hält
in jeden Raum sind momentan 68er Löcher gebohrt. Die werden aber durch ein Brett dann verdeckt welches mit eingeputz wird sonst hält da später nichts.
Ich habe immer 2 Löcher eines genau mittig der fenster und eines 30cm höher. So kann ich mir offenhalten wo ich eine Lampe später plaziere und was für eine. Das steht ja noch nicht fest.
Alle Wandleuchten werden pro Raum mit 5x1,5 angefahren dann mit 5x1,5 zur nächsten und zur letzten mit 3x1,5
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SPOTS
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-> In den 3 Räumen mit Schrägen komme jetzt keine Spots mehr rein sondern die kommen in die Decke. Sollte die später entfernt werden(was geplant ist) muss die Beleuchtung eh geändert werden. Es gibt in den 3 Dachschrägen räumen also folgende Spots.
Im mittleren "wohnraum" werden es vier spots. Ich bin hier von Voltus MR16 Spots ausgegangen mit eine Abstrahlwinkel von 60Grad die wohl hier im Forum häufig verwendet und verbaut werden. Im Bad werden es auch nur 2 Spots.
In allen Räumen gibt es zusätzlich jeweils Wandlampen/Leuchten
Verkablung --> Pro Raum (also Spotgruppe) immer ein 7x2,5 vom Keller --> macht 5 kabel vom Keller spots 4.JPG
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STECKDOSEN 3er GESCHALTEN
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-> ich werde immer 3 dreier Steckdosen zu einer Gruppe machen. So kann ich mit einen Kabel jeweils eine 3er schalten (also immer dann alle 3 aus anstatt wirklich alle einzeln). so spare ich nicht nur kabel sondern auch Aktoren im VT_Kasten.
Alle werden mit 5x1,5 verkabelt
Vom Keller geht ein Kabel zur Dosepaar 1 dann zur Dosepaar 2 und dann zur Dosenpaar 3
Jeder dieser "Dreierkombis" werde ich seperat vom Keller aus anfahren.
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BODENPROBLEME
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Ich werde alle Leitungen vom jeweiligen Raum zur Außenwand hinführen (also parrallel zu den Deckenbalken) und dann dort entlang rund ums haus bis zum Schacht.
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RAUCHMELDER
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hier möchte ich auf die Giga zurückgreifen und in jeden Raum einen anbringen. Alle werden mittels einer Brandmeldeleitung (ACHTUNG FRAGE - IST doch normales KNX Kabel aber nur in Rot oder? ) verbunden. Der im Flur wird dann ein Funkmodul erhalten und ein KNX Modul das ich den dann an den Bus im Keller anbinden kann. Das Pro stockwerk - so könnte ich alle stockwerke abfragen7auswerten was auch immer und würde bei Alarm mitgeteilt bekommen welches Stockwerk betroffen ist.
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PRÄSENZMELDER/BM MELDER
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kommen normal an die Decke ... sollte später die Decke auf dann werden die umgesetzt.
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1 fach STECKDOSEN LAIBUNGEN
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Alle 1 fach Dosen in den Fenstern die zur Weihnachtsdeko dienen sollen werden vom Keller mit einer Leitung NYM 3x1,5 verbunden. (pro Stockwerk) Also alle nacheinander bis zur Letzen. So kann später mit eine Aktor eben diese Ausgeschalten werden. Nicht jede einzeln weil das wäre to much denke ich
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TASTER
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Soll es pro Raum (Durchgangsraum zählt hier als ein Raum) einen zentral bekommen. Zusätzlich werden über den Schlafstellen noch welche vorgesehen
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1 fach STECKDOSEN DAUERSTROM ZB FÜR STAUBSAUGER UND STEHLAMPEN -
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pro raum 1 Kabel 3,x15 von Dose zu Dose
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hier möchte ich auf die Giga zurückgreifen und in jeden Raum einen anbringen. Alle werden mittels einer Brandmeldeleitung (ACHTUNG FRAGE - IST doch normales KNX Kabel aber nur in Rot oder? ) verbunden. Der im Flur wird dann ein Funkmodul erhalten und ein KNX Modul das ich den dann an den Bus im Keller anbinden kann. Das Pro stockwerk - so könnte ich alle stockwerke abfragen7auswerten was auch immer und würde bei Alarm mitgeteilt bekommen welches Stockwerk betroffen ist.
KNX Buskabel und BMK Brandmeldekabel sind beides J-Y(St)Y 2x2x0,8, einmal grün und einmal rot.
Kannst du in den RWM überhaupt zwei Module (Funk + KNX) gleichzeitig einbauen? Dachte es geht nur entweder oder.
Warum überhaupt ein Funkmodul? Warum ziehst du das BMK nicht gleich bis in den Verteiler?
Es geht immer nur ein Modul, man muss sich also aussuchen welcher Melder die Gruppe per FUNK koppelt und welcher Melder die Gruppe per KNX koppelt.
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Albert Einstein
ja so hatte ich das auch verstanden ... pro stockwerk brauche ich eine KNX Anbindungsmodul am letzten Rauchmelder. Dort wird dann das kabel bis zum Verteiler im Keller gezogen.
Hier nochmal die Spots - ich bin jetzt davon ausgegangen das wenn man das brechnet zirka 2,3 meter Lichtkegel bei 3 Meter Raumhöhe wären (der gestrichelte Kreis) - der durchgezogene Kreis sind genau 2 Meter.
Besser bekomme ich das Licht nicht hin denke ich. Die Übergänge im Durchgangsraum werden dunkler sein weil da quasi ein Spot fehlt ... aber ich denek 2 --- 4 --- 2 Spots für diesen Raum sind ok. Es gibt ja auch Wandlampen
KNX Buskabel und BMK Brandmeldekabel sind beides J-Y(St)Y 2x2x0,8, einmal grün und einmal rot.
Kannst du in den RWM überhaupt zwei Module (Funk + KNX) gleichzeitig einbauen? Dachte es geht nur entweder oder.
Warum überhaupt ein Funkmodul? Warum ziehst du das BMK nicht gleich bis in den Verteiler?
Na ein RM muss doch das KNX Modul haben (ich plane pro Stockwerk damit ich zumindest pro Stockwerk auswerten kann - prinzieppiell kann man jeden RM mit einem KNX Modul ausstatten aber das ist zu teuer) ... da kommt das KNX Kabel dann und geht ab in den Keller .. ist das nicht so?
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Zu den spots noch einmal
Ich tendiere eine von diesen
Aber welchen Unterbau benötige ich?
Hier: https://www.voltus.de/beleuchtung/le...raeger/einbau/
gibt es wohl die passenden Einbauringe .. wird dieser Ring einfach nur auf eine normale 68er Kaiser Dose gesteckt oder wie verstehe ich das? Aber welcher ist der richtige?
All die Einbau Ringe fühlen sich in einer abgehangenen Decke sehr wohl in die ein 68-er /70 er Loch gebohrt wurde. Die haben alle solche Halteklammern die sich eben hinter die Platte ziehen und den Ring an der decke halten. Mit den klassischen UP-Dosen in der Decke ist da eben kein Platz für die Halteklammern da könnten die nach unten rutschen. Auch ist es thermisch unpraktisch wenn das Leuchtmittel in einer so kleinen geschlossenen Dose sitzt, das verkürzt die Lebensdauer.
bei den TW Spots darauf achten das die zwar auch nominal 8W haben aber die entstehen durch zwei Chips mit je 4W und ordentlich angesteuert im PWM-Modus leuchtet auch immer nur einer der beiden 4W Chips, so dasd ie eigentlich auch nur 4W am netzteil ziehen und auch entsperechend dunkler im Raum sind. der einfarbige hat natürlich einen Chip a 8 W, das macht ordentlich Licht. Es gibt an den Treibern auch einen Boost-Modus da kann auch der TW in der Mischfarbe dann 8W leuchten. ist aber keine gewöhnliche Einstellung für den Spot.
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All die Einbau Ringe fühlen sich in einer abgehangenen Decke sehr wohl in die ein 68-er /70 er Loch gebohrt wurde. Die haben alle solche Halteklammern die sich eben hinter die Platte ziehen und den Ring an der decke halten. Mit den klassischen UP-Dosen in der Decke ist da eben kein Platz für die Halteklammern da könnten die nach unten rutschen. Auch ist es thermisch unpraktisch wenn das Leuchtmittel in einer so kleinen geschlossenen Dose sitzt, das verkürzt die Lebensdauer.
bei den TW Spots darauf achten das die zwar auch nominal 8W haben aber die entstehen durch zwei Chips mit je 4W und ordentlich angesteuert im PWM-Modus leuchtet auch immer nur einer der beiden 4W Chips, so dasd ie eigentlich auch nur 4W am netzteil ziehen und auch entsperechend dunkler im Raum sind. der einfarbige hat natürlich einen Chip a 8 W, das macht ordentlich Licht. Es gibt an den Treibern auch einen Boost-Modus da kann auch der TW in der Mischfarbe dann 8W leuchten. ist aber keine gewöhnliche Einstellung für den Spot.
aber ich brauche was mit Dosen als Unterteil. ich habe eine Lehmdecke zum Spitzboden hin ... dort sollen oder müssen Dosen rein. Aber welche und vor allen was brauche ich um die Voltus spots da reinzubekommen. Das sind ja nur die Leuchtmittel wie ich das verstehe.
Sorry habe noch nie ein Spot eingebaut in meinen Leben.
Ich hatte das mit elektriker am samstag besprochen .. es sagte nur 5x2,5 vom Keller zur Dose (ersten Spot) und dann immer weiter mit 5x2,5 . Immer in gruppen die auch zusammen geschalten werden. Wären bei mir 5 Gruppen wobei der Durchgangsraum 3 hat ( 2 spots / 4 spots in der Mitte / 2 spots)
ACH das habe ich noch vergessen
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HEIZUNG
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hier für jeden Heizkreis ein KNX Kabel vom Verteilerkasten zum Verteiler im Keller
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Geh mal in Baumarkt und schaue Dir so einfache Einbauringe und einfache 230V Spotmodule an. In der Montage funktionieren die alle ähnlich. Einige Ringe bei denen die Haltekonstruktion für das leuchtmittel sehr klein ist, funktionieren dann auch nicht da das Voltus-Leuchtmittel einen deutlich größeren Leuchtkörper hat als die 230V Halogenbirnen um eben die Temperaturen besser ableiten zu können.
was verstehst unter normale 68-er Kaiserdose, die wirklich einfachen schwarzen die sonst in die Wand hinter Lichtschalter kommen? da musst dann ausprobieren das die Einbauringe da drinenn halten. Gibt da ja verschiedene Konstruktionen der Haltklammern. Und mindestens tiefe Dosen nehmen, bei den anderen past das Leuchtmittel eh nicht rein, von der Bautiefe. Ansonsten wären mir die aber auch zu teuer um sie einen Hitzetod sterben zu lassen, weswegen ich da kein 8W verbauen würde. Oder du hast die immer nur um die ca. 50% am laufen.
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Geh mal in Baumarkt und schaue Dir so einfache Einbauringe und einfache 230V Spotmodule an. In der Montage funktionieren die alle ähnlich. Einige Ringe bei denen die Haltekonstruktion für das leuchtmittel sehr klein ist, funktionieren dann auch nicht da das Voltus-Leuchtmittel einen deutlich größeren Leuchtkörper hat als die 230V Halogenbirnen um eben die Temperaturen besser ableiten zu können.
was verstehst unter normale 68-er Kaiserdose, die wirklich einfachen schwarzen die sonst in die Wand hinter Lichtschalter kommen? da musst dann ausprobieren das die Einbauringe da drinenn halten. Gibt da ja verschiedene Konstruktionen der Haltklammern. Und mindestens tiefe Dosen nehmen, bei den anderen past das Leuchtmittel eh nicht rein, von der Bautiefe. Ansonsten wären mir die aber auch zu teuer um sie einen Hitzetod sterben zu lassen, weswegen ich da kein 8W verbauen würde. Oder du hast die immer nur um die ca. 50% am laufen.
ok also müssen die Dosen großer sein oder oben was nicht brennbares. Nur wie machen in einer Lehm/Strohdecke .. das ist empfindlicher als alles andere .. brennbar .
Oder Panele nehmen -- würde das gehen?
Es gibt auch Abstandhalter, die Dämmung oder Dampfbremsfolie von den heißen Spots fernhalten. Gibt's glaube ich auch von Kaiser, habe ich allerdings selbst nicht verbaut da die Decke hohl ist bei mir und genug Abstand zur Folie ist. Die haben auch den Vorteil, dass sie eben nicht geschlossen sind wie UP-/HW-Dosen und somit Wärme entweichen lassen ohne dass brennbare Masse an die heißen Spots kommt. Die sind ursprünglich für die richtige heißen Halogenspots gemacht worden, machen aber auch bei LED Sinn, da auch LED zu heiß für bestimmte Materialien werden können, wenn auch deutlich kühler als Halogen.
Die normalen Halterungen werden - wie schon geschrieben wurde, nicht in den normalen Dosen halten, da diese Federbügel nicht umklappen können und daher nicht genug Halt geben. Entweder Abstandshalter nehmen oder andere Einbauringe, die ich allerdings nicht kenne.
Ist das denn bei dir definitiv nötig, Abstandshalter zu nehmen? Hast du echtes Stroh drin oder Schilfrohr? Als ich meine Decke aufgemacht habe, dachte ich auch "hui, ich hab eine Strohdecke!", aber es war nur Schilfrohr, was ich bis dahin nicht in Decken gesehen hatte. Schilfrohr ist nämlich in Mattenform ziemlich fest und kompakt, so dass es nicht lose umherfliegt und zufällig an die Spots kommt.
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