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Und je kleiner und je mehr Netzteile verbaut werden umso besser, auch ich werde in Zukunft darauf achten- möglichst nicht mehr Meanwell zu verwenden. Enertex ist schon fein , allerdings auch deutlich teurer Spaß
bei korrekter verkabelung spielt das keine rolle hinsichtlich des flacherns.
bei kleinen netzteilen kann man aber auf absicherung verzichten.
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
möglichst nicht mehr Meanwell zu verwenden. Enertex ist schon fein , allerdings auch deutlich teurer Spaß
Im Verteiler sind die Enertex schon gut und sinnvoll. Dort müsste man bei den Meanwell genau schauen, wie diese in Bezug auf Erdschleifen vernünftig befestigt werden.
Ansonsten sind die Meanwell 240/320 eine gute Wahl in Bezug auf Ihr Kurzschlußverhalten. Bei den größeren Meanwell ist vernünftige Absicherung Pflicht und dabei gibt es einiges zu beachten.
Naja mir ging es eigentlich um das Gebastel , die Meanwells ordentlich in den Schaltschrank zu bekommen.
Bei Enertex schnapp ich sie auf die Hutschiene, sekundärseitig 2. anfahren , einmal Treiber, einmal Spotgruppe und brauche dafür keine Klemmen - kostet alles Platz im Schaltschrank
Ansonsten sind die Meanwell 240/320 eine gute Wahl in Bezug auf Ihr Kurzschlußverhalten. Bei den größeren Meanwell ist vernünftige Absicherung Pflicht und dabei gibt es einiges zu beachten.
Kurzschlussverhalten sollte zur Absicherung passen. IMO Netzteile die in den CC Modus gehen mit Sicherungen und wenn man ohne Absicherung arbeiten will Netzteile mit Foldback Kennlinie einsetzen. FB und Absicherung zusammen passt nicht.
Ich habe den Fehler beim Schaltschrankhersteller schon im letzten Jahr gemeldet, die Aussage war es liegt sicher an der Verkabelung (überall 2,5 qmm). Aber klar das ist ja die einfachste Aussage.
Mit einer Messung der Zeitverläufe der Spannung per Oszilloskop am Schaltschrank-Ausgang bekommt man Gewissheit. Alles andere ist Fischen im Trüben.
das Thema ist mittlerweile mit dem Hersteller des Schaltschranks in Klärung, bin gespannt was rauskommt.
Anbei habe ich nochmal ein paar Bilder vom Bereich der LED Controller, Netzteile und Reihenklemmen gemacht. Ob man da nun was erkennen kann mag ich nicht beurteilen.
Ansonsten gab es das Flackern auch wenn einzelne Leuchtgruppen geschaltet waren völlig unspezifisch in den Kombinationen, lediglich alles im OG Verbund der Netzteile.
Parallelschaltung und nun auch noch elektronische Sicherungen, da sieht man gleich vielfältige mögliche Fehlerquellen.
Ich würde auf einer Oszilloskop-Messung der Spannung an den Ausgangsklemmen unter realen Lastbedingungen bestehen. Wer das geplant und gebaut hat soll bitte auch die korrekte Funktion nachweisen, das gehört dazu.
Danke für die Tipps, was zielführend geprüft werden kann, denn da fehlt mir einfach der fachliche Background. Aber mit dem Ziel werde ich mal in die weiteren Gespräche gehen, die Bereitschaft das Thema sauber aufzulösen ist ja da von daher bin ich erstmal positiv gestimmt. Danke an der Stelle !
Ansonsten sind die Meanwell 240/320 eine gute Wahl in Bezug auf Ihr Kurzschlußverhalten. Bei den größeren Meanwell ist vernünftige Absicherung Pflicht und dabei gibt es einiges zu beachten.
Ich habe hier 24m mit ca 10W/m. Ich habe zwei Einspeisungen.
Netzteil ist das HLG-320H.
Strombegrenzer oder andere Absicherungen kann ich nur direkt am Gerät, nicht im Schaltschrank platzieren.
Wo kann ich dazu etwas mehr lesen?
Zu Einschaltstrombegrenzern steht hier einiges. Wenn sich das nicht in der Verteilung unterbringen lässt, würde ich wahrscheinlich bei einem Netzteil darauf verzichten, wenn Absicherung (schau mal in die Datenblätter des Netzteils bei Inrush Current) und C Last des Aktors stimmen. Für fliegende Verdrahtung ist das m.E. nichts.
Wenn die Aktoren eine Überstromabschaltung (wie z.B. die MDT) haben, kann man m.E. bei Verwendung von Netzteilen mit FoldBack Kennlinie (wie dem HLG-320H) auf eine Sicherung verzichten. Diese würde sowieso nicht auslösen und bringt nur zusätzliche Übergangswiderstände in die Zuleitung.
ich muss diesen Thread nochmal rauskramen, weil mich das Thema offenbar auch betrifft: Flackernde LEDs, bei zwei MDT Controllern am Enertex 160W Netzteil
Der Sternpunkt muss direkt am Netzteil sitzen und nicht in einer Klemmleiste auf der Hutschiene.
Das habe ich bisher nicht ganz exakt so ausgeführt, der Sternpunkt ist aktuell durch Wago(221)-Klemmen gebildet, die über 2,5mm² Litze (je ca 10cm lang) ins direkt daneben sitzende Netzteil geführt sind - reicht das schon aus für Einkopplung von Störungen?!
Das Enertex hat dummerweise nur eine Ausgangsklemme, die auch nur einfach belegt sein darf - wie habt ihr das bei euch gelöst? Vierfach-Aderendhülse (gibt's das ?) um alle vier GND-Leitungen anzuklemmen? Oder dann doch mit der Wago-Klemme, aber mit 4mm² starr zum Netzteil (mehr gibt die Klemme nicht her)?
Das habe ich bisher nicht ganz exakt so ausgeführt, der Sternpunkt ist aktuell durch Wago(221)-Klemmen gebildet, die über 2,5mm² Litze (je ca 10cm lang) ins direkt daneben sitzende Netzteil geführt sind - reicht das schon aus für Einkopplung von Störungen?!
Die Aussage von hjk ist natürlich wenig genau. Ein HLG kommt mit fest verbauten Anschlussleitungen. Würde man hjk hier wörtlich nehmen müsste man diese abknippsen unmittelbar am Netzteil um da zu verteilen.
Du kannst schon schon "auf einer Klemmleiste auf der Hutschiene" die Potentiale verteilen. Was eher gemeint war ist dass du im Falle eines HLG eben am Ende eben dieser Anschlussleitung tust und nicht erst noch verlängerst bis zu einem Punkt darüber hinaus.
Oder dann doch mit der Wago-Klemme, aber mit 4mm² starr zum Netzteil (mehr gibt die Klemme nicht her)?
TwinAEH wenn 2 Adern dir reichen. Alternativ ne Klemme zB Phoenix Quattro (bzw 2 davon und brücken) direkt neben das Netzteil setzen. PTFIX ist genauso gut,hat den Vorteil dass die einfacher zu bekommen sind.
Bei einem Enertex mit 160W und wenn du den Potentialverteiler direkt daneben machst reichen 2,5mm² aber mehr als aus. Da brauchst du kein 4mm². Wenn du 2,5er Aderleitung hast, 2,5er Twin AEH kannste auch einfach 2 2,5er parallelschalten bis zum Verteiler. Aber wenn die Leitung eh nur 10cm lang ist weil du die Verteilung direkt daneben machst, und das Netzteil eh nur 160W hat, ist 2,5mm² eh schon mehr als ausreichend.
Wenn du schon jetzt 10cm lange Aderleitung zwischen Netzteil und Verteilpunkt hast sitzt die bei dir ja bereits unmittelbar am Netzteil wie gefordert.
Ich melde mich hier auch einmal da ich vom gleichen Problem betroffen bin. Meine LED Panels flackern ähnlich wie Kerzenlicht, wenn andere Panels gedimmt werden.
Ich habe schon einiges probiert, bin aber noch nicht auf die Ursache gekommen:
Ausgangslage:
Das ganze Haus ist mit LED Panels ausgestattet die einen LED Stripe mit Vorwiderständen beinhalten, also kein Stromregler.
Pro Raum sind im Schnitt 80W verbaut, jeder Raum hat ein 5x2,5mm² zwischen 5 und ca. 15 Meter Leitungslänge, im Raum sind alle Auslässe durchgeschleift (meist nur 2-3 Auslässe, also 1-3 Meter im Raum extra.
Es sind 15 einzelne Leuchtstellen auf 8 MDT LED Controller verteilt, Als Netzteil kommen 7 Enertex Netzteile zum Einsatz. Zwei Gruppen á 2 Netzteile, eine Dreier-Gruppe.
Die Netzteile gehen jeweils auf einen PTIX Klemmblock, oder im Falle der Netzteil-Dreigeruppe auf Wagoklemmen (221).
Von dort geht zu jedem LED Controller eine einzelne VCC-Leitung und zweimal GND, nichts durchgeschleift.
Vom gleichen Klemmblock gehen zu den Abgangsklemmen der Lampen einmal 2,5mm², dort wurde durchgebrückt.
Das Problem (Beschrieben an einer exemplarischen Gruppe):
Wird ein Raum gedimmt (z.B. auf 75%) beeinflusst dessen Dimmung alle anderen Räume, die auch gedimmt sind. Sind die anderen Räume ungedimmt, lässt sich dort nichts feststellen.
Je mehr verschiedene Kreise gedimmt sind, desto schlimmer wird es
Es scheint keine Rolle zu spielen ob es der gleiche Controller ist oder verschiedene
Eine gedimmte Lampe an einem anderen Netzteil wird nicht beeinflusst.
Das Flimmern tritt unabhängig von der eingestellten Farbtemperatur auf, solange eine Lampe gedimmt ist
Es ist seltsamerweise nicht sichtbar wenn die Farbtemperatur irgendwo in der Mitte liegt, die Lampe aber nicht gedimmt ist, das sollte aber doch der Fall sein, weil ja beide Farben per PWM angefahren werden?!
Ich habe bereits folgendes probiert (ohne Veränderung):
Betrieb mit nur einem Netzteil (Kein Cluster)
Eigene Leitung (VCC+) pro Lampe, anstatt bei der Abgangsklemme durchgeschleift
Doppelte (VCC+) Leitung (2x2,5mm²) zu den Abgangsklemmen
Abschalten aller anderen nicht beteiligten Netzteile und Controller
Verschiedene Dimmstufen: Das Problem tritt nur auf, wenn zwei getrennte Lampen gedimmt sind, eine ungedimmte Lampe wird nicht beeinflusst
Verschiedene PWM Frequenz (600Hz oder 1000 Hz)
Ausgangsspannung an den Netzteilen um 0,5V erhöht (keine Veränderung)
Anbei auch mal ein Bild mit der Kabelführung, als Beispiel habe ich den Verlauf mal eingezeichnet.
Langsam weiß ich nicht mehr weiter, hat noch jemand eine Idee? Vielleicht hjk ?
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