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Im Flur bist Dir sicher mit den Spots, die sind teilweise relativ dicht an der Wand. Das kann ein gewünschtes Gestaltungsmerkmal sein wenn man die Lichtkegel an der Wand sieht.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Im Flur bist Dir sicher mit den Spots, die sind teilweise relativ dicht an der Wand. Das kann ein gewünschtes Gestaltungsmerkmal sein wenn man die Lichtkegel an der Wand sieht.
Super, vielen Dank!
Ja die Spots sind durch den Lichtplaner so nah an die Wand gerückt um genau diesen Effekt der sichtbaren zu erhalten.
Dann kann ich ja jetzt mal das Erdgeschoss vorbereiten und mir dann eure Meinung abholen
Es kommen langsam ein paar sehr allgemeine Fragen zur späteren Programmierung auf.
Mich würde einfach interessieren, ob ich meine Anforderungen mit den aktuellen Komponenten umgesetzt bekomme oder ob ich weitere Dinge berücksichtigen muss. Vielleicht könnt ihr hier etwas Licht ins Dunkel bringen.
Ich habe auch bereits versucht, einige Themen selbst zu klären oder die Informationen im Forum zu finden. Hierbei war ich allerdings wenig erfolgreich. Lediglich zur Tag/Nacht umschaltung habe ich einiges gefunden.
Wie gesagt, werden später, nach aktuellem Plan, hauptsächlich Steinel TP Melder zum Einsatz kommen und im Flur ein paar MDT BWM's. die Lampen laufen über Schaltaktoren/ Dimmaktoren/ MDT Dali Gateway/ MDT LED Controller. Es ist also eigentlich alles dabei.
Als Taster werden MDT GT2 verwendet.
Umsetzen möchte ich mit der Beleuchtung folgendes:
1. Taster in den Kinderzimmern um den Steinel PM zu deaktivieren, damit das Deckenlicht nicht mehr schaltet. Zusätzlich soll eine Steckdose mit Nachtlicht eingeschaltet werden. Alles weiteren Räume bleiben unberührt. Heißt ich erstelle eine GA mit Steinel/ MDT GT2 und Schaltaktor der Steckdose, setze da KO "Sperren" durch den Tastendruck und Schalte damit auch den Schaltaktor?
2. Taster im Schlafzimmer zur Umschaltung Tag/ Nacht. Hierdurch soll ebenfalls der Steinel im Schlafzimmer deaktiviert werden, die BMW's unter dem Bett werden aktiviert. In den anderen Räumen gehen nur noch einige Lichter zur Orientierung mit niedrigem Dimmwert an, wenn eine Präsenz/ Bewegung erkannt wird.
So Lange es "nur" um Tag/ Nacht geht ist das für mich auch alles noch (weitestgehend) verständlich.
Jetzt käme die Frage wie ich folgendes umsetzen kann, bzw. was dafür benötigt wird:
Ich möchte tagsüber, abhängig vom Tag (Sa/So und Mo-Fr)und der Uhrzeit gerne verschiedene Szenen/ Beleuchtungen schalten.
z.B.
Mo-Fr soll das Deckenlicht im Flur von 05:00 - 08:00 Uhr mit 30% anschalten, wenn eine Bewegung erkannt wird. Von 08:00 -17:00 Uhr soll die Deckenlampe mit 100% angehen. Von 17:00 - 05:00 Uhr gehen dann die Wandleuchten mit 50% Dimmung an und die Deckenleuchte bleibt aus. Zusätzlich würde dann, irgendwann, die Taste "Nacht" aktiviert, sodass bestimmte BWM's und PM's ausgeschaltet sind und nur "Orientierungslicht" angeht.
Aktuell gehe ich davon aus, dass die Anforderungen über Szenen und eine Logik gelöst werden müssen und nicht ohne weiteres in der ETS programmiert werden können, ist das richtig?
Ich möchte also das der Steinel TP und die BWM's je nach Tageszeit anders agieren.
Wie die Beleuchtung zu schalten ist, soll teilweise automatisch erfolgen und teilweise über das schalten am Taster.
Von einer Schaltung Tag/Nacht über einen Dämmerungssensor oder Helligkeitswerte halte ich persönlich nichts, da hier die Zeiten zu sehr schwanken. Auch möchte ich nicht um 22:30 im dunkeln sitzen, wenn noch Freunde da sind oder andersrum, bei angeschaltetem Schlafzimmer im Bett liegen, weil die Zeit noch nicht erreicht ist .
Womit könnte ich eine solche Schaltung später lösen?
Um ggf. noch Geld zu sparen überlege ich einige Steinel TP durch einen der folgenden PM's zu ersetzen:
Gibt es hier Nachteile, der PIR-Melder im Vergleich zum Steinel HF. Auf die Sensoren müsste ich dann verzichten und im Badezimmer würde ich den Steinel behalten, da er durchs Glas sehen kann.
Reagiert HF oder PIR schneller bei betreten des Raumes? Gibt es hier eine Technik zu bevorzugen ist? Anhand des Preises würde ich beim Steinel mit besseren Ergebnissen rechnen...
Aktuell gehe ich davon aus, dass die Anforderungen über Szenen und eine Logik gelöst werden müssen und nicht ohne weiteres in der ETS programmiert werden können, ist das richtig?
Das widerspricht sich nicht, so lange du KNX-Logikbausteine verwendest. Die werden mit der ETS parametriert.
Da du aber schon heute ziemlichen "Appetit" auf umfangreiche Entscheidungsbäume hast, ist vielleicht ein Server besser für dich. Brauchst du heute aber noch nicht zu entscheiden, da du den jederzeit installieren kannst. Erst einmal läuft dein Haus auch ohne den ganzen Schnickschnack.
Was die PM angeht: das sind technisch sehr unterschiedliche Geräte. Lies am besten mal ein bisschen im Steinel TP Thread quer...
Gibt es hier Nachteile, der PIR-Melder im Vergleich zum Steinel HF. Auf die Sensoren müsste ich dann verzichten und im Badezimmer würde ich den Steinel behalten, da er durchs Glas sehen kann.
Reagiert HF oder PIR schneller bei betreten des Raumes? Gibt es hier eine Technik zu bevorzugen ist? Anhand des Preises würde ich beim Steinel mit besseren Ergebnissen rechnen...
Spannendes Thema, stehe vor denselben Fragen, bitte berichte, wenn du zu einem Entscheid kommst!
Die Idee wäre, den Steinel in Räumen mit wenig Bewegung einzusetzen (Wohnzimmer, Büro, WC/Dusche/Bad) und einen der beiden Mini's in Räumen mit mehr Bewegung (Küche, Esszimmer, Kinderzimmer, Flur). Die Basic dann als low-cost Variante für Nebenräume, HWR, Keller.
Werde die Melder aber erstmal noch sauber testen und dann entscheiden
Wenn der Gira-Mini die Schaltung eines Raumes übernehmen soll und nicht nur als Slave agieren soll, kann ich nur empfehlen den Premium, nicht den Standard zu nehmen, die Applikation des Standard kann wirklich fast nichts als nur "hallo da ist wer" zu sagen.
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Wenn der Gira-Mini die Schaltung eines Raumes übernehmen soll und nicht nur als Slave agieren soll, kann ich nur empfehlen den Premium, nicht den Standard zu nehmen, die Applikation des Standard kann wirklich fast nichts als nur "hallo da ist wer" zu sagen.
Danke, aber "hallo da ist wer" und "wie hell ist es" sollte mir ausreichen, die Logiken werden dann sowieso separat realisiert. Leider lässt die Voltus Bestellung nach wie vor auf sich warten, daher noch keine "Test"-Resultate....
Tja ich habe halt gern weniger in zentralen Logiken.
z.B. die Präsenzsignalisierung für Lichtzwecke nehme ich gern auf einen Funktionsblock mit kurzen Nachlaufzeiten. Für andere Zwecke hätte ich aber gern einen mit längerer Nachlaufzeit. Beim Licht mag ich auch tagsüber andere Dimmstufe als Nachts oder eben andere Leuchten. All das lässt sich im Standard nicht einstellen im Komfort aber schon. Und da ich Grundlichtfunktionen nicht in einer Logik mag, finde ich das dann direkt im Bus erledigt besser.
Bei Master Slave Schaltungen genügt ein schlauer Melder.
Ich kann mich hier schon an zwei Threads erinnern wo man den "günstigen" Kauf schon bereut hat.
Auch ist man bei Einzug viel schneller Grundfunktionen und einige Komfortfunktionen in der ETS abzubilden als auch noch nebenbei die ausgewählte Logikengins zu beherrschen. Die übliche Baustelle bietet meist nicht soviel Freizeit für alles.
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Spannendes Thema, stehe vor denselben Fragen, bitte berichte, wenn du zu einem Entscheid kommst! .......... Die Basic dann als low-cost Variante für Nebenräume, HWR, Keller.
Werde die Melder aber erstmal noch sauber testen und dann entscheiden
Also ich denke ich werde jetzt auch ein Demo-Board bauen und die verschiedenen Melder testen.
Vielleicht könntet ihr mir ja mal sagen, was ihr vom aktuellen Plan haltet:
Spannungsversorgung: MDT STC-0640.01
IP-Interface: MDT SCN-IP000.03 IP Interface
LED Controler: MDT AKD-0424R.02 LED Controller
Dimmaktor: MDT AKD-0201.02 Dimmaktor 3TE REG 250W 230VAC
Schaltaktor: MDT AKK-0816.03 Schaltaktor
Taster: MDT GT2 Smart mit Temp. Sensor
True Präsenzmelder: Steinel TP (normal, nicht Multi Sensor)
Präsenzmelder: GIRA 210602 KNX Präsenzmelder Komfort
Bewegungsmelder: MDT SCN-BWM55.G1
Lampe: CONSTALED 31346 Deep Tunable White LED Spot MR16 8W 24V DC 60° CRI>96 (3x)
Netzteil: MEANWELL NPF-40D-24 LED-Schaltnetzteil SNT IP67 40W 24V/1,6A CV+CC dimmbar Leistung: 40W
1. Erfahrung sammeln
2. PM/BWM Testen (Funktionsumfang und Reaktionsverhalten)
3. Lampen Testen (TW/ Dimmen/ Schalten über Taster/ Zeit/ Helligkeit)
4. Testen der späteren Türkommunikation (Gira System 106 außen, Gira G1 24V innen, Gira KNX IP-Router,Gira TKS-IP-Gateway kämen dann später dazu)
Fragen zum Board:
- Macht die Diagnosefunktion für ein EFH als Privatnutzer Sinn oder ist das eher was für den Profi?
- Bei dem IP-Interface stelle ich auch nur eine Verbindung per Patchkabel zwischen PC und Interface her oder muss das ganze über den Router laufen?
Nimm Meanwell HLG A Netzteile oder eines für das Testboard. Die Voltus-Spots 24V CV und Stripes im allgemeinen werden hinter dem Netzteil vom Controller "gedimmt".
Für den MDT AKD-0201.02 brauchst noch 230V Spots (Philips von der guten Qualitätssorte gehen gut)
Schaltaktor würde ich keinen AKK nehmen. Ich würde eher auf einen mit Strommessung setzten, das ergibt auch im Testboard mehr Möglichkeiten.
Diagnosefunktion ist nicht schlecht, bei ausgefeilten Logiken mehr Sicherheit kann man diese Funktionen einbinden, oder eben einfach Datensammeln und Wissen haben wieviele Geräte lassen sich noch betreiben an der Linie bevor man Segmentieren muss oder neue Linien aufmachen. Nicht uninteressant um eben auch ein paar mehr Reserven auf der Linie zu haben ist die Enertex 960 Spannungsversorgung. Da kannst auch ohne Logikengine schon mal Zeitprogramme üben, weil da ZSU mit dabei ist.
Es geht auch eine direkte Verbindung PC <> Interface. Da Interface-Funktionalität aber auch bei vielen Logikservern mit angeboten wird würde ich heutzutage sowas nicht mehr separat kaufen. Wenn Du eh planst eine direkte Verbindung testboard PC quasi am Schreibtisch vorzunehmen, würde ich auf eine USB-Schnittstelle setzen und die auch als stabilen Fall-Back betrachten. IP-macht wie im Forum zu lesen ist immer gern mal Sorgen bei der Inbetriebnahme.
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Nimm Meanwell HLG A Netzteile oder eines für das Testboard. Die Voltus-Spots 24V CV und Stripes im allgemeinen werden hinter dem Netzteil vom Controller "gedimmt".
Ah super! Danke für den Hinweis! Dachte die Netzteile müssen hier immer Dimmbar ausgeführt werden.
Für den MDT AKD-0201.02 brauchst noch 230V Spots (Philips von der guten Qualitätssorte gehen gut)
Schaltaktor würde ich keinen AKK nehmen. Ich würde eher auf einen mit Strommessung setzten, das ergibt auch im Testboard mehr Möglichkeiten.
Welche Leuchten von Philips meinst du hier genau?
Bis eben wusste ich nicht einmal, dass es hier Unterschiede gibt.... Schande über mich.... Habe jetzt einen anderen ausgewählt, mit Messfunktion. Aber die Unterschiede zwischen AKK AKS AZI AMI AMS AKI erschließen sich mir noch nicht. Was ist denn hier im EFH das gängigste bzw. worauf muss ich schauen?
Nicht uninteressant um eben auch ein paar mehr Reserven auf der Linie zu haben ist die Enertex 960 Spannungsversorgung. Da kannst auch ohne Logikengine schon mal Zeitprogramme üben, weil da ZSU mit dabei ist.
Zu testen solcher Funktionen finde ich das super! Vielen Dank für den Tipp. Wäre denn sowas auch im EFH Sinnvoll oder tut es hier auch ein MDT? Geplant war aktuell,
Hauptlinie 320 mA
IP TKS Gateway
IP Router (Gira für TKS und Linienkoppler)
--> Linie 1 (Außen) 640 mA
IP Router (Gira für TKS und Linienkoppler)
--> Linie 2 (Untergeschoss) 640 mA
IP Router (Gira für TKS und Linienkoppler)
--> Linie 3 (Erdgeschoss) 640 mA
IP-macht wie im Forum zu lesen ist immer gern mal Sorgen bei der Inbetriebnahme.
Ok, dann werde ich auch hier erstmal auf USB setzen. Lässt sich das später im Betrieb ohne Probleme tauschen? Denn später würde ich gerne vom Desktop PC aus arbeiten, der über Lan am Netzwerk hängt.
Ich bin selber noch am planen und noch nicht in der Praxis, aber 4 Linien und 3 IP Router im EFH wirken ziemlich viel. Spartopo sollte eigentlich reichen.
AKK ist halt kompakter, hat glaube aber auch eine andere Applikation. wg der Kompaktheit können die Kanäle in Summe auch nicht mit so hohen Lasten belastet werden. Von AKS zu AKI sind es auch Lastmerkmale. Gerade wenn viele kapazitive Lasten geschalten werden sollen ist AKI Dein Freund. AMI vs AMS das gleiche. AMx zu AZI ist eben das Messprinzip, AZI macht Wirkleistungsmessung, wen Du nur brauchst ein Verbraucher ist AN/AUS dann genügt auch ein AMx.
Einen AMI bekommt man immer mal unter im Projekt.
Wenn Du nicht gerade Die beiden Etagen irgendwie vermietest würde ich in der Topologie erstmal auf eine getrennte Linie verzichten (extra grüne Leitung aber sehr wohl). Auch wie gesagt würde ich primär versuchen IP so wenig wie möglich zu integrieren. Ohne Dein LAN im Haus geht dann im zweifel auch nicht mehr viel an KNX, das muss ich nicht haben. IP ist für mich schon das unsicherste Element. einfacher LK tut es da auch.
Lässt sich das später im Betrieb ohne Probleme tauschen?
Taschen / ergänzen geht natürlich. Wenn die Planung fertig ist wirst ja sehen ob ggf ein echte IP-linie notwendig wird, dann hast da ggf eh einen Router oder eben "nur" den Logikserver der IP-Schnittstelle kann.
Von einem Stück Hutschiene/ NYM/ KNX-Leitungen mal abgesehen
Gesünder ist wohl ein kleiner Plaste Unterverteiler-Schrank. Das sprichwörtliche Brett mit angeschraubter Hutschiene ist nicht so zu empfehlen.
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Ich bin selber noch am planen und noch nicht in der Praxis, aber 4 Linien und 3 IP Router im EFH wirken ziemlich viel. Spartopo sollte eigentlich reichen.
Hintergrund ist wie folgt:
Die Hauptlinie wird für die Zentralen Geräte genutzt (TKS z.B.)
Die erste Linie für außen wird erstellt, damit ich den Linienkoppler so einstellen kann, dass von außen niemand auf das System kommt. Da wir ebenfalls ein Motorschloss in der Haustür einbauen wollen, hätte man sonst die Möglichkeit, z.B. durch das Abschrauben eines Bewegungsmelders, auf den KNX zu kommen und die GA's durchzuschalten. Irgendwann geht dann die Haustür auf.
Die 2. Linie ist fürs Untergeschoss und die 3. Linie fürs Erdgeschoss.
Hier könnte man noch eine Linie entfallen lassen, sodass UG und EG auf einer Linie liegen.
Hauptlinie + 2 Unterlinien (Außen und Innen) sind in meinem Fall (denke ich) Sinnvoll. Zum einen um den Zugriff von außen zu sperren und die 2. Linie benötige ich um Linienverstärker verwenden zu können.
Wenn ich, wie beschrieben, alle Komponenten "innen" auf einer Linie laufen lasse, dann komme ich aktuell auf ca. 85 Geräte. Wenn ich mir deren mA Zahl angucke, komme ich auf über 1000 mA. Das heißt ich brauche wieder einen Linienverstärker. Die Frage ist dann meiner Meinung nach, was mehr Sinn macht:
- Linienverstärker einbauen
- Neue Linie aufmachen und die Buslast generell sehr gering halten. Gibt es hierzu Einschätzungen?
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