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    Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
    Dein Einarbeitungseifer ist ja gut, das konnte man aber aus den ersten Beiträgen nicht erahnen. Da war eben einiges Durcheinander. Physikalisches Drähte stöpseln und Logische Verbindungen.
    Du hattest natürlich recht, dass ich hier einiges durcheinander gebracht habe und ich habe meine Fehler inzwischen auch verstanden. Ich habe zusätzlich noch das KNX-Grundlagen Buch gekauft und zu hälfte durchgelesen. Hier sind die Topologien auch nochmal beschrieben.
    Was mir allerdings trotz all der Lektüre und Videos im Internet fehlt, sind größere Anlagen mit konkreten Bauteilen. Denn der teufel steckt hier leider im Detail. Aber egal, alles was ich nicht über die Lektüre beantworten kann, versuche ich hier zu lösen.

    Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
    Das ist ein guter Vorsatz, aber garantiert nicht immer die optimale Lösung, wenn Die Vorgabe zwar exakt umgesetzt aber inhaltlich dann doch am Ziel vorbei definiert war.
    Auch da gebe ich dir recht. Das habe ich gemerkt, als ich planen wollte, wie viele Schaltkanäle ich brauche. Als das Ergebnis 120 Stk., war ich doch erstaunt, was ich auf 180 m² alles verbauen wollte. Ich denke aber, dass auch das zur Lernkurve dazu gehört. Ich werde in den nächsten Wochen wohl bei Voltus noch einen "Techi" mieten um noch ein paar Themen zu klären und anschließen die Schaltschrankplanung bei Voltus odern. Dann wird alles nochmal besprochen (zusammen mit meinem Elektriker, der die Kiste später anschließen muss).


    Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
    Ein Gira G1 ist ein KNX-Gerät es gibt aber eben welche die sprechen KNX-TP und es gibt welche die sprechen KNX-IP du hast einen gewählt der KNX-IP spricht und auch über das Datenkabel auch die Stromversorgung bezieht PoE.
    Hast du hier vielleicht einen Link für mich? Alle G1 die ich finden kann sprechen KNX-IP und benötigen (lt. Herstellerseite) einen IP-Router. Es gibt 3 Varianten des G1: 230V/ 24V und die Ethernet Variante (PoE). Die Ethernet Variante wird per IP Router/ Switch angebunden und arbeitet dann über Lan. Die 230V und 24V Varianten verbinden sich per Wlan.

    Zitat von gurumeditation Beitrag anzeigen
    Ich liebe meine Harmony! Die kann ich durch KNX auch nicht ersetzen, sondern ergänzen. Ist cool, wenn du über einen Tastendruck an der Wand "Heimkino" startest,
    Ja, so läuft es bei mir aktuell auch, allerdings komplett ohne KNX. Die Rollos und Fenster etc. werden per JBMedia gefahren, ebenso der Beamerlift und die Steckdosen für die Subwoofer. Die restliche Elektronik schaltet dann die Harmony und das Licht dimmt runter. Mit dem Druck auf Play, geht es dann ganz aus

    Zitat von gurumeditation Beitrag anzeigen
    Auch das kannst du natürlich so machen! Dann gehen aber die folgenden Dinge schon nicht, nur als Beispiele:
    Da hast du recht, danke für den Hinweis! Ich werde dann wohl auch so umsetzen, wie von dir vorgeschlagen! Macht deutlich mehr Sinn. Hier konnte das KNX Grundlagenbuch nochmal Klarheit schaffen

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      Ahh dann haben die den TP G1 doch nicht gebaut.
      dann halt Entsprechend IP-Linien vorsehen.
      Oder was anderes als G1 benutzen.

      Das mit der Menge an geschaltenen Steckdosen nicht ganz verwerfen, zumindest in der Planung der Platzreserven im Verteiler und der Auslegung der Verdrahtung. Dann hast wenigstens die Möglichkeit manche "Spielerei" nachzurüsten, wenn Platz vorhanden ist ist so ein Aktor schnell mal eingefügt. Und so ein MDT 20-fach ist für vieles auch ausreichend kompakt. Mit Strommessung braucht es aber wieder mehr Platz im Schrank.

      Ich denke wenn Du auf sehr detaillierter Weise schonmal ne Idee vom System hattest ist es jetzt bestimmt leichter nun mit aufkommenden tieferen Verständnis vom KNX das ganze zu optimieren.
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      "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
      Albert Einstein

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        Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
        Ahh dann haben die den TP G1 doch nicht gebaut.
        Ah ok, war zwischenzeitlich schon an mir selbst am zweifeln, dass ich nix finde

        Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
        Das mit der Menge an geschaltenen Steckdosen nicht ganz verwerfen
        Hier werde ich Voltus mal den Schaltschrank planen lassen. Ich denke Platz habe ich im Keller genug und einen 2m hohen Schrank, mit bis zu 1,5m Breite aufstellen zu lassen. Bei den Steckdose prüfe ich aktuell nochmal alles, was ich schalten möchte und was ggf. später dazu kommt. Reserve käme dann noch dazu.

        Vielleicht mal noch eine ganz allgemeine Frage:

        Folgender Gedanke:
        In meiner Küche habe ich aktuell jede Menge Zuleitungen geplant. Die meisten wurden so vom Elektriker vorgeschlagen.

        5x2,5 Herd
        3x2,5 Ofen
        3x2,5 Spülmaschine
        3x2,5 Kühlschrank
        3x2,5 Mikrowelle
        5x2,5 Steckdosen Arbeitsplatte (3x)
        5x2,5 Steckdosen Arbeitsplatte (2x, 1x Reserve)
        5x2,5 Steckdosen Arbeitsplatte (2x, 1x Reserve)
        5x2,5 Steckdosen Arbeitsplatte (3x)

        Würdet ihr empfehlen, auch hier alle Phasen Schaltbar zu machen? Herd und Ofen kann ich z.B. noch aus Sicherheitsgründen bei Kindern verstehen. Aber macht es Sinn die Steckdosen der Arbeitsplatte schaltbar zu machen? Hier könnte der Standby Strom verringert werden. Wie viel das allerdings ausmacht weiß ich nicht.

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          Steckdosen an der Arbeitsplatte finde ich gut, habe ich vor 30 Jahren eingebaut (damals über ein Schütz) und wir fühlen uns sehr wohl damit. Egal was für ein Gerät, wenn wir aus dem Haus gehen oder ins Bett gehen, ist alles aus.

          aber es reicht, wenn du 1-2 unterschiedliche Schaltungen machen kannst, jede Dose einzeln ist nicht sinnvoll. Bedenke für jedes einzeln zu schaltendes Gerät brauchst du auch eine Bedienstelle.
          Gruß Florian

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            Als separate Zuleitungen hab ich das auch alles und die Steckdosen der Arbeitsplatte je Raumseite an unterschiedlichen LS, Herd eigenen LS, Ofen eigenen LS, Spüle und Kühlschrank je eigenen FI/LS. Microwelle hab ich nicht. Dunsthaube an eigener Zuleitung (Doppelsteckdose) ist noch sinnvoll, sofern die nicht untereinander mit Herd kommuniziert (Bosch/Siemens). Habe einen Weibel Mauerkasten, musste da jetzt hinter der Steckdose Dunsthaube noch nen UP Aktor Klemmen, weil die Einmessung der Stromwellwerte in der Steuerbox nicht Stromausfallstabil ist. Jetzt ist die Leitung der Dunsthaube am MDT AZI und bei Bedarf (nicht nur Licht an) geht auch der Mauerkasten auf.

            Also an Leitungen gern alles separat. Aber wirklich schalten tu ich da nicht viel. Kaffeemaschine hab ich auch nicht im Haushalt, also auch nichts was man per KNX anschalten muss zum Frühstück. Und wahrscheinlich sind die heutzutage eh mit soviel Elektronik gefüllt , dass die mehr Input als nur Strom brauchen, um loszulegen. Von daher derzeit, Kühlschrank und Herd an Strommessung, den Rest bei Bedarf, sind noch ein paar freie Kanäle im Verteiler.
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            "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
            Albert Einstein

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              Zitat von Beleuchtfix Beitrag anzeigen
              ...aber es reicht, wenn du 1-2 unterschiedliche Schaltungen...
              Das wäre auch mein erste Gedanke gewesen. Ich denke ich würde hier später die Arbeitsplatte bei verlassen/ betreten bzw. Tag/ Nacht schalten und dann, wie von dir schon vorgeschlagen, mit maximal 2 Schaltungen. Hintergrund des Elektriker war die Nutzung von Wasserkocher/ Kaffee-Vollautomat/ Küchenmaschine auf verschiedene Zuleitungen zu verteilen. Wobei ich mich frage, ob dann nicht 3x2,5 an den Steckdosen der Arbeitsplatte reicht. Also 4 Zuleitungen á 3x2,5.

              Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
              Microwelle hab ich nicht. Dunsthaube an eigener Zuleitung
              Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
              Also an Leitungen gern alles separat. Aber wirklich schalten tu ich da nicht viel.
              Ich denke das ist der richtige Weg. Leitungen einziehen, LS/Fi vorsehen und alles trennen. Alle Leitungen auf Reihenklemme legen lassen und was ich dann schalten will, kann ich dann ja später mit dem Elektriker auf den Aktor legen lassen. Den Kühlschrank z.B. brauche ich vermutlich nicht schaltbar.




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                Kühlschrank magst du vielleicht aber messen und auswerten, sowohl auf „Dauer-ein,“ dann ist die Tür offen, oder auf mindestens ein in X Stunden sonnst ist die Regelung defekt.

                Gruß Florian

                Kommentar


                  Zitat von Beleuchtfix Beitrag anzeigen
                  Kühlschrank magst du vielleicht aber messen und auswerten, sowohl auf „Dauer-ein,“ dann ist die Tür offen, oder auf mindestens ein in X Stunden sonnst ist die Regelung defekt.
                  Ein sehr gutes Argument! Also wird das Teil doch an einen AZI gehangen

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                    Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                    Jetzt ist die Leitung der Dunsthaube am MDT AZI und bei Bedarf (nicht nur Licht an) geht auch der Mauerkasten auf.
                    Das finde ich interessant.
                    Ich muss später auch mal schauen ob ich die Beleuchtung unserer Dunstabzugshaube einzeln geschaltet bekomme, da diese eigentlich immer an ist. Allerdings hat die Haube ihre eigene Elektronik...

                    Kommentar


                      Ja die Hauben mit der Bosch Smarthometechnik kamen noch mit deutlich Aufpreis, das war es mir nicht wert. Aktuell merkt man aber das man das besser mitnehmen sollte. Jetzt musste ich die Stromaufnahme der LED-Dimmstufen protokollieren und das kombiniert mit oder ohne Lüftungsstufe 1. Denn der Lüfter auf 1 braucht weniger Strom als die LED, ab Lüfter Stufe 2 ist es immer eindeutig. Den Weibel-Mauerkasten finde ich sehr gelungen, die anderen der Konkurrenz haben halt die ganze Mechanik im Abluftkanal. Das kann ich mir nur schwer als langfristig haltbar vorstellen.

                      An der Steuerung der Haube werde ich aber erst nach Ablauf der Garantie rumbasteln, dann lässt sich die hoffentlich noch schön mit LF / VOC Sensoren automatisieren.
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                      "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                      Albert Einstein

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                        Zitat von BlckSpwn Beitrag anzeigen
                        5x2,5 Herd
                        3x2,5 Ofen
                        3x2,5 Spülmaschine
                        3x2,5 Kühlschrank
                        3x2,5 Mikrowelle
                        5x2,5 Steckdosen Arbeitsplatte (3x)
                        5x2,5 Steckdosen Arbeitsplatte (2x, 1x Reserve)
                        5x2,5 Steckdosen Arbeitsplatte (2x, 1x Reserve)
                        5x2,5 Steckdosen Arbeitsplatte (3x)
                        Verbaust du im ganzen Haus 2,5 qmm oder nur in der Küche? Wozu? Die wirklich einzigen Leitungen, die ich in 2,5 qmm habe, sind die für den E-Herd (zwei mögliche Standorte in der Küche); der Rest ist 1,5 qmm. So lange du keinen 4 kW Wasserkocher betreibst oder sehr lange Leitungswege hast, hat die Küche keinen großen Mehrbedarf an Absicherung.
                        Ansonsten geht es dir wie mir: Kein Raum im ganzen Haus hat mehr Zuleitungen als die Küche. Bin nicht mehr 100% sicher, aber ich glaube es waren neun. Selbst das Wohnzimmer mit AV-Zeugs war nur (knapper) Zweiter.
                        Was ich heute anders machen würde: Kühlschrank, Gefrierschrank nicht nur an eigenen LS, sondern eigene FI/LS Kombination. Passiert ist mir das zum Glück zu Hause noch nicht, aber in gewerblichen Räumen habe ich schon einen FI-Schluss erlebt, der erst nach einiger Zeit durch den Elektriker behoben werden konnte. Da hätte ich aus einem anderen Stockwerk mit der Kabeltrommel kommen müssen, damit der Kühlschrank weiterläuft.

                        Nach einem akuten Vorfall zu Hause habe ich sofort eine Kindersicherung für den E-Herd mit KNX "gebaut". Der Herd hat keine eigene, daher der Umweg über KNX - funktioniert aber bestens!
                        Die Abzugshaube würde ich ebenfalls an einen Aktor mit Strommessfunktion anschließen: So kannst du ggf. die Kochszene (z. B. Beleuchtung, Musik, was du magst) starten ohne auf einen Taster zu drücken. Smart, ganz ohne App!

                        Moderne Küchengeräte per Schaltaktor zu starten, kann man größtenteils vergessen. Bei meinen wären der Wasserkocher und Reiskocher die einzigen, die so zu starten wären. Alle anderen sind nur im Standby. Auch die Kaffeemaschine hat keinen mechanischen Schalter mehr sondern nur einen Taster. Da gibt's aber vielleicht andere Modelle wo das noch geht, aber ich fürchte, der Trend geht eher zu Timern in Kaffeemaschinen, die du dann an der Maschine oder über App/Cloud programmierst.

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                          Zitat von gurumeditation Beitrag anzeigen
                          Verbaust du im ganzen Haus 2,5 qmm oder nur in der Küche? Wozu?
                          Geplant war es für das gesamt Haus, aufgrund der Leitungslängen. Ich hatte das hier gelesen: https://elektrikertipps.wordpress.co...spannungsfall/
                          Die Meisten Leitungen die in Verlegen werde, kratzen dabei an den 15-20m (Gesamtlänge). Wenn ich mir jetzt den Wert der 16A Sicherung für 1,5 mm² Kabel anschaue, dann steht da maximal 18,2 m. Ich dachte mir: "Oh das ist zuknapp, dann lieber 2,5 mm² an ZL für den Raum und anschließend im Raum mit 1,5 mm² weiter. (Auch das habe ich nur gelesen.)
                          Meinst du das ist übertrieben und 1,5 mm² reicht? (Herd/Waschmaschine/ Trockner) etc. bekommt dennoch 2,5mm²

                          Anbei mal 2 Grundriss Bilder mit markiertem Verteiler. Es wird auch nur den einen geben. Verdrahtet wird hier der gesamte grün markierte Bereich + die Beleuchtung im Keller (Lila)
                          Angehängte Dateien
                          Zuletzt geändert von BlckSpwn; 24.02.2020, 13:58.

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                            Zitat von BlckSpwn Beitrag anzeigen
                            Meinst du das ist übertrieben und 1,5 mm² reicht?
                            Bei mir reichen die 1,5mm² weil a) Küche ist im EG mit entsprechend kurzen Leitungswegen und b) alles andere keine 16A LS hat. Wer will schon das da Leute so massive Verbraucher anstöpseln, 3,6kw im Kinderzimmer?
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                            Albert Einstein

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                              Zitat von BlckSpwn Beitrag anzeigen
                              Meinst du das ist übertrieben und 1,5 mm² reicht? (Herd/Waschmaschine/ Trockner) etc. bekommt dennoch 2,5mm²
                              Ich kann dir dazu nix raten, ohne dass der Disclaimer länger wäre als die eigentliche Antwort.
                              Du wirst auch hier im Forum unterschiedliche Meinungen vorfinden, genauso bei den Elektrofachkräften bei dir vor Ort. Von "pauschal 1,5 qmm" bis "pauschal 2,5 qmm", dazwischen noch ein paar, die in Tabellen schauen oder selbst rechnen. Bin kein Elektriker, aber nachdem was ich hier mitgenommen habe, macht es einen Unterschied, ob viele oder wenige Leitungen liegen und in welchem Material.

                              Praktische Aspekte: 2,5 qmm sind sehr viel starrer als 1,5 qmm. Das gilt für die Mantelleitung wie für die einzelnen Adern. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte 2,5 qmm nicht nur für die drei E-Herd-Plätze, sondern für jede der 200 Steckdosen anklemmen und durchschleifen müssen...

                              Tatsächlich habe ich auch vor Baubeginn mal irgendwo gelesen, dass man "heute alles mit 2,5 qmm" mache. Nachdem ich meinen Elektriker darauf angesprochen habe, war das Thema vom Tisch und wir haben 1,5 qmm genommen.

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                                Zitat von gurumeditation Beitrag anzeigen
                                Nachdem ich meinen Elektriker darauf angesprochen habe
                                Ich denke so mache ich es auch. Ich frage den, der hinterher den Schaltschrank anschließt und richte mich danach . Danke aber für den Hinweis, das nochmal zu prüfen.

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