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KNX - Soll ich oder lieber nicht...?

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    #16
    Beleuchtung ist ein ziemlich weites Feld. Du kannst ja auch Retrofit 230V LEDs verbauen. (Auch wenn ich das heute wohl nur noch selten machen würde)

    Netzteil im Verteiler geht, aber die 24V Leitung darf dann nicht zusammen mit 230V verlegt werden!


    Eine gute Lichtplanung ist halt etwas aufwendiger und beginnt nicht mit der Leitung, sondern der gewünschten Lampe. Spots? LED Strips? Hängeleuchte? ....

    anschliessend kann man dann irgendwann schauen, ob 230V, 24V KNX oder Dali und on dezentral oder zentral sinnvoller ist.

    Sehr flexibel wärst du noch mit angehängten decken, die gibt es wahrscheinlich aber nicht?

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      #17
      Zitat von dinomyte Beitrag anzeigen
      dann kann ich ja auch gleich KNX machen und mir auch den Lichtschalter einsparen und nur einen Taster neben der Zimmertür für beide Gewerke (Rolläden & Licht) machen.
      ja das ist der richtige Gedanke

      Zitat von dinomyte Beitrag anzeigen
      dann würde ja der Vorteil von nur einem Schalter wieder dahin sein. (mal von eventuellen Szenen mit PM abgesehen)
      deswegen würde ich auch auf KNX setzen.

      Zitat von dinomyte Beitrag anzeigen
      Wenn dann würde ich mir für das Projekt die ETS Home und eventuell auch den Schnellkurs kaufen. Oder vielleicht sogar nur ETS Inside mit Schnellkurs Inside.
      Ich würde hier eher auf ETS Home setzen, wenn die Teilnehmer Zahl ausreicht.

      Zitat von dinomyte Beitrag anzeigen
      - Fenster Reedkontakte würde ich mir optional offen halten und eventuell nachrüsten. Ich baue aber auch eine Lüftungsanlage ein, weshalb die Fenster eh zu bleiben sollen ;-)
      Das würde ich auf jeden Fall vorsehen, und wenn es nur bei Abwesenheit zur Überwachung dient oder als Info wenn ich das Haus verlasse dass alles zu ist, oder die Überwachung der Türen. Ich wollte das heute nicht mehr missen und meine Frau auch nicht mehr

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        #18
        Zitat von livingpure Beitrag anzeigen
        Reed: Alarmanlage, wenn man doch mal Stosslüften will, Terrassentüren
        Alarmanlage mit KNX umsetzen halte ich nicht viel von. Und wenn würde das Kontakte im EG rechtfertigen, aber doch nicht im OG oder DG. Stosslüften braucht es mit Lüftungsanlage eigentlich nicht mehr. Geht aber bei uns trotz geschlossenen Raffstores ganz gut.

        Terrassentüren hatte ich ja bereits angedeutet und dort habe ich auch welche verbauen lassen. Aber hier wird ja immer gepredigt an jedem Fenster Kontakte zu verbauen.

        Zitat von oezi Beitrag anzeigen

        Das würde ich auf jeden Fall vorsehen, und wenn es nur bei Abwesenheit zur Überwachung dient oder als Info wenn ich das Haus verlasse dass alles zu ist, oder die Überwachung der Türen. Ich wollte das heute nicht mehr missen und meine Frau auch nicht mehr
        Wieso muss alles zu sein wenn du das Haus verlässt? Im EG verstehe ich das noch halbwegs (wobei ich in einer Gegend lebe wo ich nicht einmal mein Fahrrad abschließe und häufig das Auto offen rumsteht ohne dass etwas passiert), aber die anderen Etagen...



        Zum Thema ERR: Moderne Häuser kann man so oder so nicht mehr raumweise regeln außer du dämmst die Innenwände. Und mit einem HA braucht es das auch gar nicht. Ich habe grundsätzlich alle Stellmotoren auf 100% stehen, außer Schlafzimmer (dort immer 0%, so wird es zumindest minimal kühler als im Rest des Hauses) und die Kinderzimmer (dort auf 50-100%, wobei ich bezweifle dass dies einen Unterschied macht).
        Zuletzt geändert von fame; 02.06.2021, 09:03.

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          #19
          Ich habe doch auch nie gesagt, dass die in KNX umgesetzt werden muss?

          Klar, zwingend notwendig sind die nicht. Ich vermute anderen fallen aber noch weitere Funktionen ein.

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            #20
            Also wenn ich auf Urlaub fahre, dann hätte ich schon gerne einen Hinweis, ob ein Fenster im 1. Stock gekippt oder komplett offen steht. Muss aber nicht sein, wer Angst hat, dass sein Haus durch die paar Kontakte "zu" smart wird, lässt sie halt einfach weg - und rüstet sie vielleicht später per Funk dann doch nach.

            Walter

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              #21
              Zitat von dinomyte Beitrag anzeigen
              - Fenster Reedkontakte würde ich mir optional offen halten und eventuell nachrüsten. Ich baue aber auch eine Lüftungsanlage ein, weshalb die Fenster eh zu bleiben sollen ;-)
              Ich hatte bei meinem Bau aus dem gleichen Grund auf die Reed-Kontakte verzichtet. Waren pro Fensterflügel ca 60€, mit Binäreingang, Kabel etc vielleicht 2000€. Im Nachhinein hätte ich das besser gemacht.

              Ein Szenario, das ich nicht auf dem Schirm hatte: Im Sommer ist die KWL nicht ausreichend, um die Räume kühl zu bekommen, dh in den Abendstunden wird in den Schlafzimmern trotzdem noch stoßgelüftet. Da offenes Fenster und Licht Insekten anzieht, würde ich beim Öffnen gerne das Licht ausschalten / Dimmen bzw den PM sperren.

              Grüße
              Björn

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                #22
                Hallo Dino, herzlich willkommen hier im Forum.
                Hier wurde eigentlich eh schon alles gesagt, aber manchmal muss ich auch meinen Senf dazu geben
                Vorweg möchte ich sagen, dass ich selbst keine praktische Erfahrung mit KNX habe sondern mich nur, so wie du, im Internet über KNX informiert habe um für den bevorstehenden Neubau vorbereitet zu sein.

                Zitat von dinomyte Beitrag anzeigen
                recht einfaches Klick-Klack.
                Was du da vorhast ist mMn schon deutlich mehr als "einfaches Klick-Klack". Alleine die zentrale und sogar automatische Rollladen-Steuerung ist aus meiner Sicht kein einfaches Klick-Klack mehr. Du sprichst auch von BM/PM und Fensterkontakten also würde ich mal behaupten, dass es schon eher in Richtung Standard-Installation geht.

                Zitat von dinomyte Beitrag anzeigen
                Licht hatte ich an für sich nicht unbedingt auf der Liste, da wir keine besonderen Lampen oder ähnliches planen
                Das hast du vielleicht falsch verstanden. Wenn man Licht in KNX integriert bedeutet das nicht automatisch, dass man "besonderes" Licht haben muss. Man kann es über KNX ganz gewöhnlich ein und ausschalten, so ein Schaltaktor kostet dann auch nicht die Welt.
                Wie aber bereits erwähnt wurde, kann man mit Licht einiges aus den Räumen herausholen, allerdings ist so eine Lichtplanung nicht ganz einfach und gutes Licht mit Funktionen wie Dimmen oder HCL kann dann auch schnell teuer werden.
                Aber wie gesagt auch einfaches Ein-/Ausschalten kann man auch in KNX integrieren.

                Zitat von dinomyte Beitrag anzeigen
                muss Oma auch normal die Taster bedienen können
                Auch da musst du dir keine Sorgen machen. Es gibt auch für KNX ganz normale Taster und man kann auch konventionelle Schalter in KNX integrieren.
                Das einzige Problem ist es die zusätzlichen Funktionen ohne Schalterbatterien unter zu bringen

                LG,
                Robert

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                  #23

                  Zitat von dinomyte Beitrag anzeigen
                  Eine Befreiung ist großer Aufwand und eventuell nicht akzeptiert. Ich versuche mich mit dem Heizi zu verbünden. Zur Not die günstigsten und stromloss offen...
                  Ein MDT AKH kostet wahrlich nicht viel und die Möllenhoof Alpha5 Stellventile sind teilweise günstiger was so mancher Heizi anbietet dafür aber qualitativ sehr gut.
                  IST-Temperatur bekommt man heutzutage in vielen Tastern und/oder PMs mit geliefert. komplizierte teure Bedienelemente sind auf Grund des Prinzipes nicht notwendig. Der Heizi soll die Anlage einfach mal ohne die montierten Ventile fertig machen, die dann noch drauf schrauben im HKV ist das geringste Problem. Meist wünschen sich die Heizis das aber alles aufgeschraubt, damit dann Ihren pfusch beim HA vertuschen können weil die ERR immer fein gegenregelt. allein deswegen macht das mit KNX schon Sinn um direkt ein Logging aller relevanter Messwerte zu haben und dem Heizi seinen Pfusch nachweisen zu können. (nicht jeder Heizi pfuscht aber man hat hier schon verrücktes gelesen)

                  Zitat von dinomyte Beitrag anzeigen
                  Steckdosen, macht Sinn hier und da schon 5x1,5 einzuziehen. Kostet nicht die Welt mehr.
                  Jeden raum mindestens ein 5-fach NYM nur für die Steckdosen, da wo man sich TV-Ecken / Stehlampen vorstellen kann gerne ein zweites je Raum.
                  besondere Einzelgeräte (meist in der Küche) immer eigene Zuleitung und eigener LS hier und da auch eigener FI.

                  Zitat von dinomyte Beitrag anzeigen
                  aber KNX Verkabelung finde ich da mehr straigt forward oder sehe ich das falsch und habe einen Denkfehler? 🤔
                  Wenn man es so betrachtet eigentlich einfacher, nur bekommt man mit der Zeit immer mehr Ideen udn dann gehen einem die Leitungen aus für zentrales Schalten. dezentral fehlt dann irgendwo Platz oder die grüne Leitung in der Nähe. Ein relativ bewährtes Motto ist hier "haben ist besser als brauchen".

                  Zitat von dinomyte Beitrag anzeigen
                  Bedeutet dass das man z. B. Zuleitung zu Rolladenaktoren und LED Leitungen nicht mischen sollte? Wäre das etwas was sich beissen würde?
                  Immer jedes Gewerk seine eigene Leitung. Licht hat bei mir konsequent eigenen FI und LS. wer will schon im dunkeln stehen weil irgendwo ein Rollo geflutet ist oder wer in den Steckdosen gespielt hat.

                  Zum Thema Licht kann ich mich nur immer wiederholen. Planung der Kabel ist der letzte Schritt der Planung. Du versuchst den gerade als ersten aus einem Gedanken nur minimal zu brauchen. Damit ist die Liste an guten Optionen für das Haus massiv eingeschränkt. Und wäre mir absolut gar nichts.

                  Ich habe jede Lampe dimmbar weil ich eben Nachts nur leichtes Licht haben will und grundsätzlich Soft An/Aus mag.

                  Man muss sich nur im Kopf behalten, ja das kostet alles ein bissl mehr aber es ist nicht die Schuld am KNX, sondern es ist einfach die Möglichkeit es so zu tun die durch KNX gegeben ist. Bei klassischer Installation ist die Möglichkeit nicht da also denkt man auch nicht an solche sehr angenehmen Komfortfunktionen.
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                  "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                  Albert Einstein

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                    #24
                    Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                    allein deswegen macht das mit KNX schon Sinn um direkt ein Logging aller relevanter Messwerte zu haben und dem Heizi seinen Pfusch nachweisen zu können. (nicht jeder Heizi pfuscht aber man hat hier schon verrücktes gelesen)
                    Kannst du kurz erläutern, wie das geht? Den Nachweis eines BRAUCHBAREN hydraulischen Abgleichs hätte ich schon lange gerne.

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                      #25
                      Das Logging oder die Auswahl der passenden Messwerte?

                      mit diversen Gerätschaften lassen sich GA's oder andere Sensorwerte (bei mir 1-wire) loggen. Damit habe ich Temperaturkurven für Raumtemp, Außentemp, VL-Temp, RL-Temp. Wer ggf noch Zugriff auf die Heizungsanlage hat kann noch die Zustände Umwälzpumpe / Brennerzustand dazu tun.

                      Mit diesen Angaben kann man dann die Durchflussmengen der Ventile so verstellen, das sich ein im Haus konstant verteiltes Tempniveau einstellt. Und dann an den Heizungsparametern drehen bis passend zu möglichst allen Witterungszuständen das passende Soll-Temperaturniveau anliegt.
                      Hat man zu viele Störgrößen wie Fensterfronten oder Hocheffizienzhäuser mit spontanen Personenansammlungen und Kochbetreib, kann eine ERR wieder Sinn machen um ein Überschwingen zu verhindern.
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                        #26
                        Meine zwei Cent dazu:

                        In meinem früheren Haus habe ich unbedingt die (bereits) elektrischen Rollläden automatisieren wollen. Kabel nachträglich verlegen kam nicht in Frage. Damals habe ich Homematic gewählt, und fand das damals schon nicht günstig (ich hatte Null Ahnung). HM hat etliche Jahre zuverlässig funktioniert und ich konnte bequem in der Zentrale alles selbst machen, für das ganze war kein Elektriker nötig. Was hat mich gestört?

                        Eigentlich nur zwei Punkte:
                        1. ich war von einem Hersteller und dessen Produktstrategie abhängig und das Schalterprogramm z.B. war damals auch noch nicht frei.
                        2. HM hat immer mit bidirektionalem Funkprotokoll geworben. Doch es war über all die Jahre und diverse Updates nicht möglich, in der Zentrale sowas programmieren zu können wie "falls die Kommunikation mit dem Rolladen nicht geklappt hat und der nicht zu ist, bitte nochmal den Befehl senden" (!) Im Endeffekt habe ich für jeden Rolladen 3 Mal eine Programmaufgabe eingestellt, die kurz hintereinander den Befehl wiederholt hat, und alle zueinander zeitlich um ein paar Sekunden versetzt. Erst dann war es wirklich zuverlässig. Das hätte das bidirektionale Protokoll eigentlich schaffen müssen, haben sie aber nie einbauen wollen. Kontaktaufnahme zur Firma eQ3 ist mir damals nicht gelungen.
                        Nach diversen Umzügen beruflich und privat habe ich nun noch einmal die Chance zur Hausautomation (Altbau) bekommen, und die Elektrik musste kernsaniert werden.

                        Aus meinen Erfahrungen und Recherchen heraus wollte ich es nun besser machen, musste aber auch mein begrenztes Budget beachten. Rolläden und Heizungsradiatoren standen ganz oben auf meiner Liste, und dann kam Licht noch dazu. Mehr war nicht drin.

                        Mein Ansatz war folgender: da kommt jetzt eine Basisinstallation mit KNX rein, und die kann ich dann in den kommenden Jahren Stück für Stück, je nach Lust, Bedarf und Geldbeutel, weiter ausbauen. Grünes Kabel hätte ich an viel mehr Stellen legen lassen sollen. Aber jetzt ist es wie es ist.
                        Und ich habe bereits festgestellt, dass ich problemlos mit KNX Funk und mit EnOcean die Lücken füllen kann, die das grüne Kabel gelassen hat.

                        Ich habe meine Entscheidung bisher nicht bereut. Meine erste größere Nachrüstung war die Automation der Garage. Etwas Bastelei, aber dann problemlos in die ganze Hausanlage integrierbar und ich kann es im Grund von beliebigen Wandtastern oder auch per App steuern.

                        Und bin nicht festgelegt auf einen Hersteller, und hoffe darauf, dass dieses (für private Bauherren) ziemlich teure Profi-Zeugs auch lange hält. Den WAF darf ebenfalls nicht unterschätzen, und ich selbst habe auch einen gewissen Anspruch an Stabilität und Langlebigkeit.

                        Mein Preis für diese Vorteile ist also im Wesentlichen:
                        1. deutlich höhere Kosten als Homematic oder Shelly
                        2. deutlich komplizierter als die kleinen Funk-Nachrüstlösungen.
                        Ach ja, noch eins: Alles andere als die ETS Software ist Murks bei KNX. Zum Glück haben die im April d.J. die Home Lizenz rausgebracht, sonst wäre der Spaß noch teurer geworden.
                        Und ich finde, wenn ich an meiner Home Automation nicht selbst ran kann, und für jede kleinste Änderung in der Parametrierung den Integrator oder Elektriker bräuchte, dann würde ich es lassen. Und wieder Homematic nehmen.

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                          #27
                          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                          Das Logging oder die Auswahl der passenden Messwerte?
                          Letzteres, also wie stelle ich fest, ob der HA richtig durchgeführt wurde.
                          V.a., da dann oft sowas noch mit reinspielt:

                          Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                          Hat man zu viele Störgrößen wie Fensterfronten oder Hocheffizienzhäuser mit spontanen Personenansammlungen und Kochbetreib, kann eine ERR wieder Sinn machen um ein Überschwingen zu verhindern.

                          Zitat von Stuhlbein Beitrag anzeigen
                          deutlich höhere Kosten als Homematic oder Shelly
                          Wirklich zwingend? Wenn man die Programmierung selbst macht und die ausführende Firma keinen großen KNX Aufschlag will (leider nach meiner Erfahrung bisher eher der Regelfall), dann war in meinem Vergleich Homematic nicht wesentlich günstiger, Shelly lag zwar schon deutlich darunter, aber eben auch nur, wenn das Zeug genauso lange hält (WLAN Protokolle?) und mit eingeschränkten Funktionen, denn zum Beispiel einen Glastaster gibt es da nicht.
                          Zuletzt geändert von livingpure; 02.06.2021, 15:38.

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                            #28
                            Zitat von livingpure Beitrag anzeigen
                            Letzteres, also wie stelle ich fest, ob der HA richtig durchgeführt wurde.
                            V.a., da dann oft sowas noch mit reinspielt:
                            Dann auch noch aus der Wetterstation Zustände wie Sonnenscheinintensität loggen, sofern ein Globalstrahlungssensor dabei ist direkt in die Datenbank leiten, ansonsten ein wenig aus Sonnenstand und Helligkeitswerten oder wenn vorhanden aus PV-Erträgen was ableiten. Ich müsste eigentlich aus meiner Therme nen Gaszähler und die Leistung der Solarkollektoren abfragen können.

                            Party-Modus / Kocharien lassen sich noch mit Strommessaktoren und Zuständen der KWL rekonstruieren.
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                            Albert Einstein

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                              #29
                              Zitat von livingpure Beitrag anzeigen
                              Wirklich zwingend? Wenn man die Programmierung nicht selbst macht
                              Meiner Erfahrung und Meinung nach: ja. Ich ging hier davon aus, dass der TO durchaus ein paar Dinge selbst machen kann und will. In dem Zusammenhang ist meine Erfahrung, dass Homematic erheblich einfacher zu lernen und zu programmieren ist als KNX.
                              Wenn man da selber gar keinen Finger dran rühren will oder kann, dann wird es in jedem Fall teuer, außer man ist sehr gut in socializing und schafft es, den Experten zu Gratisleistungen zu bringen.
                              Meine Erfahrung ist aber eher, dass wenn man da keine Ahnung hat, dass man ziemlich zahlen muss. Das ist auch beim Auto oder beliebigen sonstigen Gewerken so....

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                                #30
                                Zitat von Stuhlbein Beitrag anzeigen
                                Meiner Erfahrung und Meinung nach: ja.
                                Sorry, mein Kommentar war falsch formuliert, ich habe es gerade geändert.
                                Es sollte heißen: Wenn man selbst die Programmierung, vielleicht auch einen Teil der Installation, macht und der ausführende Betrieb keinen großen KNX Aufschlag verlangt, dann ist Homematic zumindest nicht großartig günstiger.

                                In der vorherigen Formulierung wird ein Schuh draus, mit starkem KNX Aufschlag und Programmierung durch Dienstleister wird es meist teuer.

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