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Leckagesensor im EFH

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    Klingt gut!

    Was ist das Problem bei den Leckagsensoren? Das ist doch die leichteste Aufgabe.
    Viele Grüße,
    Stefan

    DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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      Der hier wäre was für KNX ohne Bastelei:

      https://hlb-smart.de/shop/sensors/wa...-wassersensor/
      Viele Grüße,
      Stefan

      DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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        Problem habe ich keins bei den Leckagesensoren.

        Gegen ein wenig basteln habe ich auch im Grunde nichts. Bei der Heizung, Puffer usw. wäre mir sogar lieber ein Leckageband. Ebenso bei meinem Wasserverteiler im Keller.

        Ich habe zum Beispiel noch eine Rolle Weidezaun hier stehen, diese wollte ich mal in meinen Heizkreisverteilern verbauen...Da schaut man nur selten rein und eine kleine Leckage ist dort dann auch meistens bescheiden weil der Estrich offen ist.

        Ggfs werde ich so etwas auch für Waschmaschine usw. verwenden. Grundlegend möchte ich aber auch Fehlalarme weitestgehend ausschließen.

        PS: Die Sensoren sind ganz cool die du geschickt hast.... Werde ich mir mal genauer anschauen.

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          dreamy1, benji : Welche Version habt ihr bei dem Drucksensor eigentlich genau genommen?
          • 0-10V oder 4-20mA?
          • 6 bar oder 10 bar?
          • Keramik oder Stahlmesszelle?
          Gibt es da Vor-/Nachteile je nach Version?

          Ich habe letzte Woche die Installation des Kugelhahns mit Schnellläufer-Antrieb NRQ24A (8Nm, 9 Sekunden Laufzeit) abgeschlossen und habe es so wie in Stefans Bild dokumentiert implementiert, d.h. SHT5000 mit 4 kabelgebundenen Sensoren und einem KNX basierten Sensoreingang. Über das Ausgangsmodul des SHT5000 hole ich mir die Info, welcher Kanal (Sensor) ausgelöst. Das Schaltrelais des SHT5000 läuft über einen KNX Schaltkanal, so dass ich auch ohne Sensormeldung das Wasser abschalten kann (z.B. im Haus-StandBy Zustand) Zusätzlich habe ich einen Not-Ausschalter via KNX Binäreingang an die Sperre des KNX Schaltkanals gebunden. Damit kann ich dann mit diesem physischen Schalter die Wasserzufuhr abschalten, ohne das diese auf einer anderen Weise wieder geöffnet werden kann. Das T-Stück für den Drucksensor ist auch schon verbaut und noch mit einem Stopfen verschlossen. Jetzt fehlt nur noch der Drucksensor und ich werde noch den Belimo Hilfschalter S2A ergänzen, um die beiden Endlagen zu überwachen.

          Als kabelgebundene Sensoren verwende ich diverse Modelle von Schabus. Hinter dem KNX Sensoreingang sind derzeit Aqara Zigbee Wassersensoren angebunden. Wobei ich hier nun auch zu den von Stefan erwähnten KNX Sensoren tendiere, um die Meldekette Sensor=>Zigbee=>zigbee2mqtt=>Edomi=>KNX zu verkürzen, zumindest für die Sensoren, bei denen eine KNX-Leitung in der Nähe ist.

          Hier mal ein Foto der Installation.

          20231101_130818.jpg20231101_130905.jpg




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            Sauber

            Wegen dem Drucksensor: schau mal weiter vorne, da hatte ich den direkten Link drin. Ich habe 4-20mA und 0-10 bar genommen.
            Viele Grüße,
            Stefan

            DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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              Hi, hört sich gut an.

              Ich hab den Sensor hier:

              1301-2122-0560-000

              https://www.spluss.de/de/druckmessum...560-000-p1406/

              10bar 4-20mA

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                Zitat von jonofe Beitrag anzeigen
                Gibt es da Vor-/Nachteile je nach Version?
                6bar könnte auch etwas knapp sein. Du sitzt ja mit dem Sensor vor dem Druckminderer bei dir, wenn ich das richtig sehe.

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                  Viele Sicherheitsventile am WW-Kreis haben 8bar Abblasedruck und die werden teils bei der WW-Erzeugung auch erreicht. Die 10bar reichen von der Auflösung her auch locker aus.

                  EDIT: Ah, wer lesen kann....wenn der vor dem Drumi sitzt, reicht das wohl. Wäre dann aber ungeschickt platziert, damit nimmt man sich die Möglichkeit zu schauen ob der Drumi richtig funktioniert und halt das Thema Mikroleckagemessung.
                  Zuletzt geändert von dreamy1; 01.11.2023, 14:39.
                  Viele Grüße,
                  Stefan

                  DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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                    Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
                    Wäre dann aber ungeschickt platziert, damit nimmt man sich die Möglichkeit zu schauen ob der Drumi richtig funktioniert und halt das Thema Mikroleckagemessung.

                    Ja das habe ich mir eben auch gedacht. Theoretisch funktioniert die Mikroleckage dann nicht. Ich hab meinen hinter dem Druckminderer sitzen.

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                      Wenn ich das Bild richtig interpretiere, ist das ein Zähler am Zählerbügel und kein Drumi. Wenn das der "eigene" Zähler z.B. für die Durchflussmessung ist, würde es wieder passen :-)
                      Viele Grüße,
                      Stefan

                      DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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                        Ja stimmt ist ja auch ne Zählerplatte montiert.

                        ich denke Andre wirds aufklären

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                          Es ist kein Druckminderer verbaut. Nach dem T-Stück kommt ein eigener Zähler zur Durchflussmessung.
                          Aber der Hinweis ist gut. Wollte eigentlich den vorhandenen Filter durch einen Rückspülfilter mit Druckminderer ersetzen. Diese ist aber noch weiter links hinter dem Zähler. Würde die Druckmessung dann nicht funktionieren? Der Druck würde doch durch das Schließen des Kugelhahns „eingesperrt“, also z.B. 6 bar Vordruck und 4bar Hinterdruck. Wenn es jetzt eine Mikroleckage gäbe, dann würde doch der Druckminderer bei sinkendem Hinterdruck das Ventil weiter öffnen, um wieder 4 Bar Hinterdruck zu erzeugen und der Vordruck (wo der Drucksensor sitzt) würde abnehmen, oder? Irgendwie habe ich es aber vielleicht noch nicht richtig verstanden…

                          Für wie wichtig haltet ihr einen Druckminderer?
                          Sollte ich bei den Stadtwerken nachfragen, ob ein Wasserdruck von >5bar von deren Seite ausgeschlossen werden kann?
                          Zuletzt geändert von jonofe; 01.11.2023, 22:06.

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                            Hi,

                            nein würde ich glauben funktioniert so nicht....ich würde eher sagen die Feder im Druckminderer drückt die Kammer zu weil kein Eingangsdruck vorhanden. Bin mir aber da nicht genau sicher. Müsstest du ausprobieren.

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                              Im Normalbetrieb ist der Druck der Physik unterlegen, also dem Höhenunterschied zwischen Reservoir und Anschluss.

                              Jetzt gibt es Theoretisch die Möglichkeit dass per Pumpe ins Netz eingespeist wird, da könnte der Druck auch mal höher sein.

                              Da Wasser nicht komprimiert werden kann, wird sich bei jeder Entnahme nach dem Druckminderer auch der Druck vor dem Druckminderer ändern.

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                                Habe auch gerade nochmal meinen Sohn gefragt, der gerade Stömungsmechanik an der RWTH Aachen hört und er meinte auch, dass es sogar auf der Vordruck-Seite (vor dem Druckminderer) früher eine Druckänderung sichtbar sein sollte als auf der Hinterdruck-Seite (hinter dem Druckminderer), da der Druckminderer das Ventil öffnet, sobald der Druck im Hinterdruckbereich unter den eingestellten Zieldruck fällt. Somit könnte ein Drucksensor im Hinterdruckbereich sogar Druckschwankungen anzeigen, wenn durch eine Leckage der Druck sinkt und dann durch den Druckminderer wieder ausgeglichen wird, sofern dieser auf der Vordruckseite einen höheren Druck hat.
                                Demnach sollte es eigentlich funktionieren. Passt auch zu dem was uncelsam geschrieben hat.
                                Werde jetzt erstmal den Drucksensor bestellen und einbauen, dann messen und danch den aktuellen Filter durch einen Rückspülfilter mit Druckminderer ersetzen und nochmal testen.

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