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Ja stimmt da hast du recht...hatte es jetzt auch noch nicht ganz genau getestet da ich im Hinterkopf noch die Sache aus dem anderen Thread mit dem BE hatte.
Werde das mal so durchtesten....gebe dann hier Feedback
Andersrum betrachtet: wenn gerade 0 auf dem Bus ist, dann ist das bis auf maximal die letzte Minute tatsächlich Nulldurchfluss. Ich würde aus dem Bauch heraus auch sagen, dass man zum Erkennen eines Druckverlustes deutlich weniger als 15 Minuten messen muss - Wasser ist ja inkompressibel, da müsste nach ein paar Tropfen Undichtigkeit schon ein messbarer Druckverlust auftreten.
Bei mir wäre die Beregnungsanlage schon KO-Kriterium, außer ich würde ein paar m³ Wasser als "Toleranzband" zulassen
Entweder davor abzweigen (für den Garten eh sinnvoll) oder eben per Rest-API das Profil umstellen, sobald die Berechnung läuft. Anders gehts nicht, egal bei welcher Lösung.
Hmmm...ist ja alles schön, aber wenn ich mir ein fertiges Gerät für viel Geld kaufe, möchte ich da eigentlich nicht mit einer API (die auf welchem Gerät läuft?) hinterherbasteln müssen um so simple Dinge wie eine Beregnung oder ein Vollbad zu realisieren. Und ohne Toleranzschwelle von 150-200 Liter funktioniert bei dem Konzept leider nicht, die will ich nicht im Estrich oder in der Decke haben...also gehts nur mit den zusätzlichen Funk-Wassersensoren mit Batterie. Und gerade am Einbauort eines solchen Systems wäre ein per Kabel angebundener Leckagesensor mehr als sinnvoll, daran hat man leider nicht gedacht. Irgendwelche Schaltkontakte um damit z.B. ein Lichtsignal/Sirene/KNX-Busmitteilung anzusteuern sehe ich nicht.
Es gibt aber sicher Kunden, die gerne für alles ein App haben wollen, um das dann alles irgendwie per Handy manuell zu (über)steuern und dort eine Mitteilung zu bekommen. Für mich wärs nix.
Also ich habe eine Judos i-soft SAFE+ welche quasi eine Enthärtung um die i-safe erweitert ist.
Einmal hat der Microleckagesensor schon angesprochen, weil der Junior den Wasserhahn nicht 100% geschlossen hatte, und der Hahn getröpfelt hatte, aber keine Ahnung wieviel Wasser da ausgelaufen ist. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird hier auch das Ventil geschlossen und der Druck gemessen und damit eine Leckage detektiert.
Ansonsten lässt der Leckageschutz recht flexible einstellen (max. Entnahmedauer, max Entnahmemenge (pro Zapfvorgang), max Wasserdurchfluss pro h.
Nach 72h ohne Entnahme geht die Anlage in den Urlaubsmodus, der muss dann in der App oder an der Anlage beendet werden (Je nach Einstellung ganz geschlossen, oder andere Grenzwerte für schließen des Leackageschutzes. Bei Stromausfall ist die Anlage Batteriegepuffert.
Ansonsten hab ich auf Leackagesensoren verzichtet. klar besteht immer das Risiko eines Wasserrohrbruches, dafür bin ich aber Versichert...
Also irgendwas mit einer API anstellen (siehe oben, da muss erstmal ein Gerät dafür da sein...Himbeere und Co.) ist auch DIY
Na klar. Ganz ohne DIY gehts nicht. Aber zumindest der handwerkliche Teil fällt weg.
Ich hab mir die komplette Heizung im Technikraum mit "custom components" gebaut - also keine fertigen Mischgruppen usw.
Irgendwann wollte ich dann einfach nicht mehr
uncelsam Da hat halt jeder seine eigene Sicht und Prioritäten. Ich verzichte so gut es geht auf irgendwelche Abhängigkeiten (App...) wenn es um die Infrastruktur des Hauses geht und das alles einfach wartbar ist. Selbst bei einem banalen Teil wie einem 10 Jahre alten Haus-Druckminderer eines bekannten Herstellers hatte ich Probleme, einen neuen Filtereinsatz (Verschleißteil!) zu bekommen.
Klar, man ist versichert - aber glaube mir, ich hatte vor einem Jahr einen Wasserschaden, da sind die €€€ der kleinste Stressor bis wieder alles in Ordnung ist.
Bei 18° dH und Frischwasserstation ist eine Enthärtung quasi unumgänglich, dass die zusätzliche noch den Leackageschutz mitbringen ist für 100€ eine nette Beigabe.
Ob die im Ernstfall viel bringt, werde ich hoffentlich nie herausfinden.
Das ganze läuft auch ohne App völlig unabhängig, die gab als Aktion oben drauf.
Ja klar wäre es auf ein paar Sensoren mehr auch nicht mehr angekommen, hätte ich auch gerne gehabt, aber irgendwann kommst in Zeitdruck und musst halt etwas weglassen.
Bei 50 Stunden im Geschäft, zwei Kleinkinder, und Hausbau mit sehr viel Eigenleistung, irgendwann kommt der Punkt wo du Abstriche machst.
mal ein kleiner Zwischenstand von meinem vorhaben zur Messung/Überwachung der Mikroleckage mittels dem Drucksensor.
Ich habe mir jetzt eine Logik zusammengebastelt und diese jetzt 3 Tage mal testweise laufen lassen. Bis jetzt hab ich ohne Absperrung getestet da ich den Motor noch nicht angeschlossen habe.
Zur Logik:
Ich prüfe sämtliche Räume welche eine Zapfstelle besitzen auf Präsenz. Dazu kommen dann noch Geräte wie Waschmaschine Trockner und im allgemeinen noch der Durchfluss. Das alles auf einem ODER Gatter welches eine Sperre freischaltet.
Als Auslöser nutze ich Uhrzeit 3:00 welche mir ein FliFlop auf 1 setzt. Mittels der 1 vom FlipFlop schließe ich das Ventil, aktiviere einen Timer und setze einen Zähler +1. Wenn ich vom Ventil Rückmeldung habe (nicht aktiv, nur über Status Aktor) startet der Timer für 5min. und macht eine Vergleichsmessung des Drucks. Während der Messung löse ich alle 30s ein ReadRequest auf den Drucksensor aus (Zykluszeit MDT Analaogaktor funktioniert nicht kleiner 1min). Wenn der Timer 5min. abgelaufen ist wird der Durchschnitt ausgewertet und dementsprechend Alarm ausgelöst wenn >XX bar. Zudem Bekomme ich Rückmeldung ob die Messung durchgelaufen ist oder ggfs. zwischendrin abgebrochen wurde. Sollte die Messung im Betrieb abgebrochen werden (durch Präsenz im Raum) bleibt die 1 des FlipFlop bestehen. Die Messung wird dann bei nicht Präsenz wiederholt. Dazu habe ich auch den Zähler eingebaut. Wenn der =5 (also 5zyklen durch die die Messung gestartet wurde) ist wird die Messung komplett beendet. Ansonsten wird FlipFlop nur durch die erfolgreich durchgelaufene Messung zurückgesetzt.
Ich habe das ganze mit EDOMI umgesetzt…Allerdings habe ich dort auch „normale“ Logikbausteine verwendet und man sollte das auch mit anderen „Logikservern“ oder Bausteinen hinbekommen. Wollte euch nur mal das Beispiel zeigen, vlt. hat ja auch noch jemand Verbesserungsvorschläge.
ja klar, eigentlich würde dies vollkommen ausreichen. Der Hintergedanke dabei ist allerdings, dass ich die Logik recht offen halten wollte für Erweiterungen. Grundlegend bekomme ich durch den ReadRequest alle 30s ein Messwert. Wenn ich nach 30s (Also 2Zyklus) schon eine enorm Hohe Abweichung habe kann ich dies ggfs anders auswerten. Das ist aber noch Zukunft, erstmal will ich ja mal Werte sammeln....
so ich hatte gestern das Ventil angeschlossen und heute Nacht ist die Messung dann das erste Mal automatisch durchgelaufen. Hat eigentlich alles super gepasst.
Also Motor hab ich einen Belimo LR320A verbaut, den habe ich auf einen noch freien Aktorkanal gelegt. Dort habe ich dann die 90s Laufzeit hinterlegt. Ggfs. bekommt der irgendwann mal eine aktive Rückmeldung mittels Endschalter. Aber erstmal lass ich das jetzt so laufen.
Logik ist aktuell so geblieben wie im oberen Beitrag beschrieben.
Ich werde mir als nächstes mal Gedanken über die Leckagesensoren machen. Da weiß ich noch nicht ganz genau was ich verbauen werde. Irgendwie hat mich noch nichts richtig überzeugt.
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