Hallo,
auch wenn dies vielleicht eher eine Dummy-Frage für viele sein wird, so ist sie doch ernst gemeint.
Bin seit geraumer Zeit dabei das EIB System unseres aktuellen Neubaus zu planen, aufzubauen, programmieren (ETS und Homeserver) usw. usw. so dass ab ca. Marz der Elektriker die Komponenten einbauen kann (der Elektriker kennt sich zwar mit der EIB-Verkabelung aber nicht mit der Konfiguration der Komponenten aus).
Da es für mich das erste EIB/KNX Projekt ist (mache das auch nur privat), ist dies - wie man so schön sagt - eine echte Herausforderung.
Aufgrund der Struktur und Anzahl der Komponenten plane ich aktuell 3 Linien.
Linie 0 Backbone
Linie 1 Erdgeschoss / Garage / Aussen (ca. 40 Teilnehmer: Aktoren, Eingange, Dimmer, Heizung, Jalousie, Taster, Touchscreen, TastIF, PM, BWM)
Linie 2 Obergeschoss ( ca. 30 Teilnehmer: Aktoren, Eingange, Dimmer, Touchscreen, Heizung, Jalousie, Taster, TastIF, PM, BWM)
Linie 3 Dachgeschoss (ca. 20 Teilnehmer: Aktoren, Eingange, Dimmer, Touchscreen, Heizung, Jalousie, Taster, TastIF, PM, BWM)
Meine Fragen richtet sich jetzt auf die Platzierung einiger Systemkomponenten wie als auch der Art der Kommunikation auf dem BUS:
- Gira Homeserver
- IP Router
- USB / RS232 Schnittstellen
- Wetterstation
- Wettersensoren (Temp. / Helligkeit / Regen / Dammerung / Wind)
- etc.
Momentan habe ich die gesamten Systemkomponenten noch in der Linie 1 hangen so dass es hier nochmal ca 10 Teilnehmer mehr sind.
Fragen:
1. Aus meiner Sicht sollten diese Komponenten doch in der Linie 0 landen damit die Kommunikation nicht auch noch über die anderen Linien getragen wird und die Komm. aus dem HS dann lediglich nur über einen Koppler muss und nicht auch noch die anderen Linien belastet.
2. Auf der anderen Seite muss ich doch die Weiterleitung über die ETS einstellen, da der Homeserver sich aus Sicht der Komponenten in einer anderen Linie befindet. Werden dann nicht sowieso alle Linien immer komplett "geflutet" wie bei einem Broadcast?
3. Macht es Sinn Aktoren zu "mischen"? Ich meine damit, dass bsp. Heizungsaktoren in der Linie1 nicht nur Stellantriebe im Erdgeschoss sondern auch im Obergeschoss und Dachgeschoss steuern. Damit arbeite ich zwar Linien-übergreifend, jedoch bekomme ich auch einen entsprechenden Ausfallschutz - fallt einer der Aktoren aus, dann ist nicht sofort eine gesamte Etage kalt / ohne Licht / oder bei Jalousien komplett dunkel. => heißt natürlich auch wieder, die Kommunikation lauft über alle Linien generell!
Ciao
Der DJ
auch wenn dies vielleicht eher eine Dummy-Frage für viele sein wird, so ist sie doch ernst gemeint.
Bin seit geraumer Zeit dabei das EIB System unseres aktuellen Neubaus zu planen, aufzubauen, programmieren (ETS und Homeserver) usw. usw. so dass ab ca. Marz der Elektriker die Komponenten einbauen kann (der Elektriker kennt sich zwar mit der EIB-Verkabelung aber nicht mit der Konfiguration der Komponenten aus).
Da es für mich das erste EIB/KNX Projekt ist (mache das auch nur privat), ist dies - wie man so schön sagt - eine echte Herausforderung.
Aufgrund der Struktur und Anzahl der Komponenten plane ich aktuell 3 Linien.
Linie 0 Backbone
Linie 1 Erdgeschoss / Garage / Aussen (ca. 40 Teilnehmer: Aktoren, Eingange, Dimmer, Heizung, Jalousie, Taster, Touchscreen, TastIF, PM, BWM)
Linie 2 Obergeschoss ( ca. 30 Teilnehmer: Aktoren, Eingange, Dimmer, Touchscreen, Heizung, Jalousie, Taster, TastIF, PM, BWM)
Linie 3 Dachgeschoss (ca. 20 Teilnehmer: Aktoren, Eingange, Dimmer, Touchscreen, Heizung, Jalousie, Taster, TastIF, PM, BWM)
Meine Fragen richtet sich jetzt auf die Platzierung einiger Systemkomponenten wie als auch der Art der Kommunikation auf dem BUS:
- Gira Homeserver
- IP Router
- USB / RS232 Schnittstellen
- Wetterstation
- Wettersensoren (Temp. / Helligkeit / Regen / Dammerung / Wind)
- etc.
Momentan habe ich die gesamten Systemkomponenten noch in der Linie 1 hangen so dass es hier nochmal ca 10 Teilnehmer mehr sind.
Fragen:
1. Aus meiner Sicht sollten diese Komponenten doch in der Linie 0 landen damit die Kommunikation nicht auch noch über die anderen Linien getragen wird und die Komm. aus dem HS dann lediglich nur über einen Koppler muss und nicht auch noch die anderen Linien belastet.
2. Auf der anderen Seite muss ich doch die Weiterleitung über die ETS einstellen, da der Homeserver sich aus Sicht der Komponenten in einer anderen Linie befindet. Werden dann nicht sowieso alle Linien immer komplett "geflutet" wie bei einem Broadcast?
3. Macht es Sinn Aktoren zu "mischen"? Ich meine damit, dass bsp. Heizungsaktoren in der Linie1 nicht nur Stellantriebe im Erdgeschoss sondern auch im Obergeschoss und Dachgeschoss steuern. Damit arbeite ich zwar Linien-übergreifend, jedoch bekomme ich auch einen entsprechenden Ausfallschutz - fallt einer der Aktoren aus, dann ist nicht sofort eine gesamte Etage kalt / ohne Licht / oder bei Jalousien komplett dunkel. => heißt natürlich auch wieder, die Kommunikation lauft über alle Linien generell!
Ciao
Der DJ
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