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  • greentux
    antwortet
    Wenn Loxone nun noch 1Wire könnte... Da dazu aber eh ein Wiregate eingebaut wird, ist der Mehrwert derzeit nich tso recht abbildbar.

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  • Filo
    antwortet
    Zitat von manni25 Beitrag anzeigen
    Wie habt ihr die einbindung von loxone in KNX gelöst?
    Nur mal Geistig, ich habe mir zuerst mal die Konfig-SW geladen und getestet.

    Ist mir auch aufgefallen, wenn alles je eine eigene Gruppenadresse hat, ist es dann vorbei, wenn die Zentrale ausfällt.

    Mir schwebt vor die Grundfunktionen "normal" über Gruppenadressen zu lösen. Somit kann ich manuell immer Ein- und Ausschalten. Soll aber kein Licht geschaltet werden (z.B. BWM als Sensor), dann über Sperrobjekte (UND Verknüpfung) vom Aktor.
    Diese Sperrobjekte werden dann vom Miniserver je nach Szene freigegeben.

    Es muss einfach noch sichergestellt werden, wie dieses (oder diese) Sperrobjekt(e) manuell, entsperrt werden können. Könnte ja man einfach mit einem KNX Taster lösen, der Generell diese Sperrobjekte freigibt.

    Alternativ:
    - Touchpanel direkt am KNX, dann direkt dort schalten
    - Handbedienung am Aktor
    - Kerzen

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  • frank23
    antwortet
    Zitat von manni25 Beitrag anzeigen

    Wie habt ihr die einbindung von loxone in KNX gelöst?
    Hi Manni,

    ich benutze die Loxone als Ip-Schnittstelle, Heizungssteuerung, Alarmmeldung, Garagentorsteuerung, Visu über Iphone und Ipad und bald wird auch die Wärmepumpe und Lüftungsanlage mit eingebunden.

    Die gesamte Installation wie Schalter, Aktoren usw. ist mit KNX realisiert. Das Zusammenspiel mit der Loxone funktioniert super.

    Vom Preis/Leistungsverhältniss ist meiner Meinung nach die Loxone im Moment unschlagbar. Vieleicht werden ja irgendwann in Zukunft auch Komponenten für KNX günstiger. Aber diese Hoffnung besteht wohl schon seit längerem :-)

    Die meisten Häuslebauer schrecken die Kosten für eine KNX-Installation ab. Bei unserem Bau hatten uns Elektrofirmen (ländliche Gegend) trotz Angebotsanfrage für eine KNX-Installation andere Systeme angeboten mit dem Hinweis KNX sei nicht bezahlbar...... (kann auch an meiner Jogginghose gelegen haben:-) )

    Und genau hier geht Loxone einen guten Weg, da solch ein System bezahlbar ist......
    Der riesen Vorteil bei KNX ist die große Auswahl an verschiedenen Herstellern.

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  • manni25
    antwortet
    @Tessi
    Ja, wenn man nur GA´s vergibt und die Loxone ausfällt steht alles.
    Ich hab das eher so gemeint, dass ich zusätzlich zur Loxlive eher KNX-Aktoren, Tastsenoren mit BA und Binäreingänge einsetzen würde anstatt jede Menge Erweiterungsmodule (Loxmore) zu verbauen.
    Dann muss man auch nicht die komplette Hardware tauschen falls es irgendwann von Loxone keine Nachfolgeprodukte mehr gibt.

    Ich bin selber noch am überlegen was ich alles mit der ETS parametriere (falls ich eine kaufe) und was ich mit Loxplan programmiere.

    Wie habt ihr die einbindung von loxone in KNX gelöst?


    Zitat von henfri Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Na, das "Problem" ist Folgendes:
    Eigentlich ist ein Vorteil von Knx ja die verteilte Intelligenz. Wenn eine Komponente kaputt geht, läuft der Rest weiter.
    Wenn ich jetzt Loxone in Verbindung mit KNX Sensoren und Aktoren nutze, ist mir nicht ganz klar, wie ich das realisiere.
    Der Extremfall wäre ja, den Elektriker nur allen Knx Geräten eine Adresse zu geben. Den Rest macht man dann mit LuxPlan. d.h. Dort sagt man dann, wie welches Gerät auf welchen Sensor reagieren soll. Alles würde nur noch über den Loxone Server laufen. Richtig?

    Realisiert ihr das so? Im Prinzip umgeht man dadurch ja die Idee hinter Knx...., oder?

    Ich hätte da Sorgen im Fall eines Ausfall.

    Eine Alternative wäre sicher, Loxone nur ähnlich dem Homeserver oder EibPc zu nutzen, richtig? In diesem Fall würde man nur die Ein und Ausgänge und die Visualisierung des Loxone mit der Loxone Software programmieren. der Rest ginge via ETS. Richtig? Außerdem könnte man Loxone dann für Logiken nutzen.

    Im zweiten Fall wäre ich ggü. einem Hardwareausfall sicherer, da die Lösung dezentraler wäre.
    Auf der anderen Seite stehen da 900€ für die ETS, die ich im ersten Fall ggf. sparen könnte.

    Kann man das so zusammenfassen, oder übersehe ich was?

    Gruß,
    Hendrik

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  • Tessi
    antwortet
    Zitat von kape147 Beitrag anzeigen
    Sorry - das war jetzt aber ein wenig Stuss - oder? Tot ist tot - da ist's wurscht ob zentral oder dezentral oder funktionieren deine KNX-Taster / Aktoren noch bei totalem Stromausfall
    Zitat von manni25 Beitrag anzeigen
    Ich denke Tessi wollte damit verdeutlichen wie es ist wenn nix mehr geht. Und wenn eine zentrale Steuerung ausfällt und das ganze Haus damit gesteuert wird geht halt auch nix mehr.
    Genau das meinte ich.
    Naja, hätte ich vielleicht so deutlich schreiben sollen...

    Zitat von manni25 Beitrag anzeigen
    Zum Thema Ausfallsicherheit:

    Ich persönlich würde - auch bei einer durchgängigen Bus-Verkabelung - den einen oder anderen relevanten Taster zentral zum Verteiler verkabeln und an einen Binäreingang legen.

    Damit habe ich die Möglichkeit bei Busausfall diesen Taster provisorisch auf einen Stromstoßschalter zu legen.
    Wer selbst kein Elektriker ist, der lässt sich das halt machen und mit Hilfe von bereits vorgefertigten Rangierplänen geht das ruck-zuck.
    Ich habe noch eine andere Lösung: Das es ohnehin immer irgendwie "auf dem Weg" lag, laufen bei mir die 230V-Leitungen zu den Lampen immer durch die Schalterdose(n) an der Raumtür. Im Notfall wird der Aktorkanal in der Verteilung kurzgeschlossen und der KNX-Testsensor gegen einen "richtigen" Lichtschalter getauscht. Die geschalteten Steckdosen bekommen dann halt Dauerstrom. Der Rest ist "nice to have" und wird zur Not aus der Verteilung heraus gesteuert. Die Heizung läuft notfalls auch auch ohne KNX, dann muß ich teilweise nur auf die Einzelraumregelung verzichten, was eigenen Tests nach aber ganz gut geht.

    Zitat von manni25 Beitrag anzeigen
    Zum Thema Loxone:
    Man muss ja nicht die Erweiterungsmodule verwenden, man kann ja mit KNX-Geräten mischen. Bezüglich der Vergabe von Gruppenadressen wurde "irgendwo" 20 Seiten vorher schon mal was geschrieben. Dazu muss man sich nicht unbedingt die ETS kaufen, das könnte der Elektriker auch machen.
    Was? Allen Geräten jeweils eigene GAs geben und dann alles über Loxone verknüpfen? Das ist vom Regen in die Traufe. Was nützt es bei einem Ausfall der Loxone, das alle KNX-Komponenten zwar weiterhin funktionieren, aber nicht miteinander kommunizieren (können)? Und man das ohne ETS auch nicht mal eben ändern kann?
    Sollen sie weiterhin funktionieren, müssen sie direkt über gemeinsame GAs verknüpft werden, dann aber wird es unflexibel denn die direkten Verknüpfungen kann die Loxone nur eingeschränkt übersteuern. Und will man sie ändern braucht man doch wieder eine ETS...

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  • manni25
    antwortet
    Zum Thema Ausfallsicherheit:

    Ich persönlich würde - auch bei einer durchgängigen Bus-Verkabelung - den einen oder anderen relevanten Taster zentral zum Verteiler verkabeln und an einen Binäreingang legen.

    Damit habe ich die Möglichkeit bei Busausfall diesen Taster provisorisch auf einen Stromstoßschalter zu legen.
    Wer selbst kein Elektriker ist, der lässt sich das halt machen und mit Hilfe von bereits vorgefertigten Rangierplänen geht das ruck-zuck.

    Zum Thema Loxone:
    Man muss ja nicht die Erweiterungsmodule verwenden, man kann ja mit KNX-Geräten mischen. Bezüglich der Vergabe von Gruppenadressen wurde "irgendwo" 20 Seiten vorher schon mal was geschrieben. Dazu muss man sich nicht unbedingt die ETS kaufen, das könnte der Elektriker auch machen.

    Gruß,
    Manfred

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  • manni25
    antwortet
    Zitat von kape147 Beitrag anzeigen
    Sorry - das war jetzt aber ein wenig Stuss - oder? Tot ist tot - da ist's wurscht ob zentral oder dezentral oder funktionieren deine KNX-Taster / Aktoren noch bei totalem Stromausfall
    Ich denke Tessi wollte damit verdeutlichen wie es ist wenn nix mehr geht. Und wenn eine zentrale Steuerung ausfällt und das ganze Haus damit gesteuert wird geht halt auch nix mehr.

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  • kape147
    antwortet
    Zitat von Tessi Beitrag anzeigen
    Die Funktion eines ganzen Gebäudes würde ich aber nie einer einzigen zentralen Steuerung anvertrauen. Wer mal einen längerfristigen totalen Stromausfall erlebt hat wird nie vergessen, wie "tot" ein Gebäude bei komplettem Ausfall von Elektrik und Heizung sein kann...
    Sorry - das war jetzt aber ein wenig Stuss - oder? Tot ist tot - da ist's wurscht ob zentral oder dezentral oder funktionieren deine KNX-Taster / Aktoren noch bei totalem Stromausfall

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  • MarkusL
    antwortet
    Zitat von Tom37 Beitrag anzeigen
    Was mich an der Lösung abschreckt, sind die enorm hohen Kosten für die ETS-Software. Wenn ich das richtige sehe, muss ich dafür 900 € bezahlen. Ist das korrekt?
    Leider nicht ganz: 900€ Lizenzkosten +15€ Servicegebühr. Und dann noch 21% (belgische) Mehrwertsteuer auf alles (=1107,15€).

    Zu den Alternative (es gibt keine) und der Notwendigkeit der Anschaffuung wenn du selber alles machen möchtest (und nicht immer jemanden beauftragen willst) gibt es ja schon Antworten.

    Grüße,
    Markus

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  • Chris M.
    antwortet
    Hallo Tom, willkommen im Forum!
    Zitat von Tom37 Beitrag anzeigen
    Durch die zentrale Architektur gibt es keine Ausfallsicherheit,
    [...]
    Habe ich das korrekt verstanden?
    Richtig. Das ist immer das Problem an zentralen Ansätzen, egal ob die nun Loxone oder SPS heißen.

    Der KNX hat nur eine zentrale Ausfallmöglichkeit: die Spannungsversorgung. Dafür gibt es aber unzählige Hersteller und der Preis ist auch nicht so hoch, als dass man sich da nicht eine auf Reserve legen könnte.
    Zitat von Tom37 Beitrag anzeigen
    Wie könnte man das Problem lösen?

    Eine Möglichkeit wäre ggf., einen Backup-Miniserver samt Erweiterungen in seinem Schaltschrank vorzusehen und bei Bedarf "umzupatchen". Wäre das möglich und kann das auch ein Laie, oder muss dazu ein Elektriker kommen?
    Richtig, eines auf Reserve kaufen, kann helfen. Ändert aber nichts an der Abhängigkeit von einem exklusiven Hersteller. Der KNX hat davon hunderte, d.h. auch nach mehreren Insolvenzen gibt's ausreichend Ersatz...

    Umklemmen darf nur ein Elektriker (bzw. Elektrofachkraft). Können und machen, kann da ganz anders aussehen...
    Zitat von Tom37 Beitrag anzeigen
    Eine andere Möglichkeit wäre wohl, KNX-Komponenten zu verwenden, die - wenn ich alles richtig verstanden habe - auch eine dezentrale Logik haben. Dann wäre aber der Preisvorteil von Loxone dahin ...
    Du musst Dir immer klar sein, wie viel das Sparen kosten darf. Hier wird jeder für sich eine andere Antwort finden...
    Zitat von Tom37 Beitrag anzeigen
    Teilt Ihr meine Meinung und meine Sorgen? Wie habt Ihr das Problem gelöst?
    Sehe ich genau so - auch wenn es bei meiner Wohnung schon eine Loxone gegeben hätte...
    Zitat von Tom37 Beitrag anzeigen
    Ferner hätte ich noch eine Frage am Rande: Kann man - auch wenn man nur Non-KNX-Taster/Schalter verwenden will - trotzdem eine KNX-Verkabelung verwenden? Man wäre dann für die Zukunft ggf. etwas besser gerüstet!
    Da sind wir wieder bei der Frage, wie viel das Sparen kosten darf.

    Mir wäre dieser Spar-Ansatz viel zu teuer!
    Wenn Du nämlich ordentlich auf BMW und PM setzt, kannst Du die meisten Taster sowieso wegoptimieren - und da wird das Sparen (an täglichem Taster-Drücken) nämlich sehr preiswert!

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  • ets3-user
    antwortet
    Mal unter uns, di eETS ist ja auch für Elektriker gedacht gewesen, da fällt der Anschaffungspreis nicht auf da ja damit dann viele Projekte bearbeitet werden können. Wenn ein Privatmann unbedingt an seinem Bus spielen will muss er eben mal in den sauren Apfel beißen.

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  • Tessi
    antwortet
    Korrekt ist, die ETS muß extra gekauft und bezahlt werden, kein Hersteller von KNX-Geräten liefert sie dazu. Den genauen Preis findet man auf der Homepage der Konnex.

    Generell ist KNX eine vergleisweise teure Angelegenheit, wer schon bei den Kosten für die ETS ins Grübeln kommt dürfte über die Gerätepreise noch viel unglücklicher werden...

    Die Funktion eines ganzen Gebäudes würde ich aber nie einer einzigen zentralen Steuerung anvertrauen. Wer mal einen längerfristigen totalen Stromausfall erlebt hat wird nie vergessen, wie "tot" ein Gebäude bei komplettem Ausfall von Elektrik und Heizung sein kann...

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  • Tom37
    antwortet
    Hallo MorphConelius,

    vielen Dank für Deinen Beitrag. Was mich an der Lösung abschreckt, sind die enorm hohen Kosten für die ETS-Software. Wenn ich das richtige sehe, muss ich dafür 900 € bezahlen. Ist das korrekt?

    Viele Grüße,
    Tom

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  • MorphCornelius
    antwortet
    Hallo Tom37,

    mit deinen Bedenken liegst du nicht ganz falsch,
    Ich bin gerade dabei ein EFH zu bauen und habe überall busleitungen verlegt, jedoch kannst du auch Netzwerkleitungen verlegen mit denen du dann Bus und oder normale Schalter betreiben kannst welche dann an die Binären eingänge des Miniservers aufgelegt werden.
    Wenn du dir ein Backup Miniserver in den Schaltschrank zusätzlich einbaust brauchst du nur mehr platz besser neben hinlegen und bei bedarf alle Stecker abziehen und auf die neue einfach einstecken.
    Ist nicht schwer und bekommt auch ein Laie hin das Programm sollte man natürlich als Backup haben und auf die neu aufspielen.

    Ich werde es bei mir so lösen, das ich generell Bus Aktoren und Taster verbaue jedoch benutze ich für alle unwichtigen dinge die Loxlive + Erweiterung.
    Ich werde mit der ETS-Software ein Standart programm schreiben, damit alle weichtigen dinge weiterlaufen wenn es zu einem Ausfall kommen sollte.

    Grüße Chris

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  • klaus407
    antwortet
    Zitat von Tom37 Beitrag anzeigen
    . ...Teilt Ihr meine Meinung und meine Sorgen?...
    Nee, eigentlich nicht. Vergiss bitte nicht dass das hier ein KNX-Forum ist. Die Loxone sehe ich als Einsteigerlösung oder als Ergänzung aber ich würde niemals ein Haus komplett nur mit diesem System planen. Vamos, auch mit keiner anderen SPS. Wenn ein Haus smart sein soll, kommt für mich auf der Sensor-Ebene nur KNX in Frage.

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