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  • juergen2010
    antwortet
    ich denke mal machbar ist alles (siehe Profibusgeräte die können von allen Herstellen programmiert werden).
    Aber ich denke mal das es KNX so ja auch nicht getacht war.. sondern es sollte ja eine Programmiersoftware für alle Hersteller sein, ist ja auch ok.

    Ich denke mal, wenn es eine günstigere Version für kleinere Anwendung gäbe würde vielleicht mehr Leute eine KNX-Anlage zuhause haben.

    Ich hätte mir ja gerne KNX-Sensoren eingebaut, aber die ETS noch kaufen... aber egal können wir hier nicht ändern... Themas ist ja Loxlive :-)

    Gruß Jürgen

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  • Tessi
    antwortet
    Also einen KNX-Sensor, bei dem vom Hersteller vorgesehen ist, das er per ETS konfiguriert wird, für den ist nun einmal die ETS das Tool, das beim EPC das EibStudio und bei LoxLIVE das LoxPLAN ist. Das für EibStudio und LoxPLAN kein Geld verlangt wird, für die ETS dagegen richtig happig, berechtigt letzlich dennoch nicht zur Forderung, das das Tool des jeweils anderen zur Konfiguration herangezogen werden können soll. Sonst kommen Ideen wie: Warum kann ich mit LoxPLAN keinen EPC programmieren und mit dem EibStudio keine LoxLIVE und mit dem HS kein...
    Außerdem verlangen auch einige andere Hersteller von KNX-Komponenten für deren Konfigurations-Tools (sofern sie eben auch nicht die ETS dafür nutzen) teilweise recht beachtliche Beträge (und die ETS braucht man trotzdem noch für die restlichen Geräte). Freuen wir uns da doch, das Enertex und LoxONE das nicht tun.
    Eine ganz andere Baustelle sind die GAs. Sie können ja von der ETS exportiert werden und da sollten alle Tools für Geräte, die sich mit an den Bus hängen können, diese Daten auch importieren können.

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  • Loxone
    antwortet
    @christian
    Ja, das käme noch dazu, das wär ein gigantischer Aufwand der nur darin mündet, dass wir verklagt werden

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  • ChristianEWW
    antwortet
    @ Jürgen
    Nicht nur dass es Lizenztechnisch sicherlich problematisch ist, auch technisch, ist das fast unmöglich, da man dazu die Herstallerdatenbanken ins LoxOne importieren müßte, damit man weiss, wie die Geräte zu probrammieren sind und was sie alles können.

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  • juergen2010
    antwortet
    @florian
    denke ich mir ... dann wirt es zeit das mal etwas Bewegung in Markt kommt :-)

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  • Loxone
    antwortet
    @Jürgen - da wirds leider rechtlich problematisch - die Konnex wird sich die teure Lizenzgebühr nicht nehmen lassen.

    Ein Gruppenadressen-Import steht aber schon länger auf der ToDo Liste

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  • juergen2010
    antwortet
    Zitat von Loxone Beitrag anzeigen

    @energus Wie gesagt wir arbeiten lediglich mit den Gruppenadressen am Bus. Eine ETS ersetzen wir nicht. Dh. mit unserer Steuerung kann man zB. keine Gruppenadressen vergeben.
    @Florian wäre schon praktisch wenn das die Loxlive könnte, damit man ohne ETS Software einen z.B. KNX - Taster an die Loxlive anschließen und auch programmieren könnte.
    somit könnte man sich als kein Anwender die teuere ETS sparen und trotzdem die " Schöneren" KNX - Sensoren benutzen.

    Gruß Jürgen

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  • enertegus
    antwortet
    Zitat von Loxone Beitrag anzeigen
    @energus Wie gesagt wir arbeiten lediglich mit den Gruppenadressen am Bus. Eine ETS ersetzen wir nicht. Dh. mit unserer Steuerung kann man zB. keine Gruppenadressen vergeben. Ich weiß nicht wie ihr das beim EIP-PC handhabt...
    Eine ETS ersetzt der EibPC auch nicht. Man kann "manuelle" GA vergeben und beschreiben - ohne dass man die ETS-Daten binär vorliegen hat. In diesem Fall muss man wissen, welche GA zu welchem Aktor gehört und welche Information über diese geschickt werden soll (Datentyp). Im Normallfall werden aber einfach die ETS Gruppenadressen importiert (siehe Bild).
    Angehängte Dateien

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  • greentux
    antwortet
    broken by design
    kennen wir auch.

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  • enertegus
    antwortet
    Zitat von greentux Beitrag anzeigen
    Bereits 2008 kam man bei Linux mit 3 Sekunden aus. Ok, es war ne Spezialanwendung. Heute bekommt man auch ein "normaleres" Linux auf 4 Sekunden.
    Das schon, aber wenn von einem Nand-Flashdateisystem gebootet werden soll, dann ist das zeitintensiver
    Die Stabilität hängt natürlich auch immer von der Qualität der eigenen Treiber ab
    eh klar.

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  • greentux
    antwortet
    Bereits 2008 kam man bei Linux mit 3 Sekunden aus. Ok, es war ne Spezialanwendung. Heute bekommt man auch ein "normaleres" Linux auf 4 Sekunden. Die Stabilität hängt natürlich auch immer von der Qualität der eigenen Treiber ab

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  • enertegus
    antwortet
    Zitat von Loxone Beitrag anzeigen
    PS: Bevor die ersten Unkenrufe kommen, da wir unser eigenes OS haben und nicht auf Linux setzen: Deswegen haben wir eigene Treiber und ein eigenes Filesystem geschrieben, möglichst schlank und auf die Komponenten in unserer Steuerung abgestimmt. Bei einem Boot ist die Steuerung in 4 Sekunden hochgefahren und steht im Netzwerk bereit - das hätten wir mit Linux wohl nicht oder nur mit größter Mühe geschafft.
    Vielen Dank für die Info.
    4 Sekunden Linux wäre tatsächlich sportlich, das wäre ein wert ;-)

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  • enertegus
    antwortet
    Zitat von ChristianEWW Beitrag anzeigen
    Warum soll sie zertifiziert sein?
    Solange man nur am Bus hängt und keine Applikation für die ETS benötigt, kann man das Geld sinnvoller verwenden, als es in die Konnex zu werfen.
    Das ist aber dann für einen Profi m.W. nicht zulässig: Er darf dann nicht mehr von einer KNX Installation sprechen bzw. diese so verkaufen. Privat kann man das natürlich machen.

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  • Loxone
    antwortet
    Danke Christian, auch hier wieder schneller .

    @energus Wie gesagt wir arbeiten lediglich mit den Gruppenadressen am Bus. Eine ETS ersetzen wir nicht. Dh. mit unserer Steuerung kann man zB. keine Gruppenadressen vergeben. Ich weiß nicht wie ihr das beim EIP-PC handhabt...

    Wir sehen uns primär auch nicht als KNX-Erweiterungsmodul - LoxLIVE ist eine vollwertige Haussteuerung, die eben sehr kommunikativ ist und so auch mit KNX umgehen kann. Das geht hier im KNX-Forum leider immer etwas unter ;-)

    PS: Bevor die ersten Unkenrufe kommen, da wir unser eigenes OS haben und nicht auf Linux setzen: Linux stand im Raum, doch Stabilität und Geschwindigkeit waren nicht zufriedenstellend. Deswegen haben wir eigene Treiber und ein eigenes Filesystem geschrieben, möglichst schlank und auf die Komponenten in unserer Steuerung abgestimmt. Bei einem Boot ist die Steuerung in 4 Sekunden hochgefahren und steht im Netzwerk bereit - das hätten wir mit Linux wohl nicht oder nur mit größter Mühe geschafft.

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  • ChristianEWW
    antwortet
    Warum soll sie zertifiziert sein?
    Solange man nur am Bus hängt und keine Applikation für die ETS benötigt, kann man das Geld sinnvoller verwenden, als es in die Konnex zu werfen.
    Diesen Weg gehen manch andere Gerätehersteller auch.
    Man sollte sich hald einen Dummy in der ETS anlegen.

    Das OS ist von LoxONE selbstgestrickt, dadurch sind die extrem kurzen Ladezeiten beim Start möglich.

    Christian

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