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Wie habt Ihr Eure FBH Regelung eingestellt?

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    #46
    Zitat von RBender Beitrag anzeigen
    Meine Rede...
    Aber erzähl das mal den Leuten, die mit Estrichfühlern genau das hinbekommen wollen.

    Was doch ich so oder so kein Problem ist. Der einzige Unterschied ist doch, dass ein ein schlechter hydraulischer Abgleich eine höhere Vorlauftemperatur bedingt. Aber selbst wenn der hydraulische Abgleich "perfekt" erfolgt wäre, würde die tatsächliche Vorlauftemperatur 5-10 Grad Kelvin über der maximal gewünschten Wohmraumtemperatur liegen.

    Habe ich jetzt theoretisch nur eine Vorlauftemperatur von 30 Grad Celsius, könnte ich jetzt alle Ventile außer dem Bad schließen und die FBH Bad auf knapp 30 Grad aufheizen. (Verluste bis zum Bad mal vernachlässigt) Wikipedia behauptet jetzt das eine gefühlte Temperatur von 26-32 Grad als warm empfunden wird. Mission accomplished.
    Ob das jetzt sinnvoll ist oder den WAF erhöht muss jeder selbst wissen ;-)
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gefühlte_Temperatur


    Nur um jetzt noch einen Erfahrungsbericht abzugeben. Wir haben einen ordentliche. Hydraulischen Abgleich gemacht und dabei berücksichtigt, dass das Schlafzimmer 1-2 Grad kälter als das Wohnhimmer ist usw.
    Nun wurde sowohl die Heizkurve, als auch die Heizperioden direkt an dem Gasbrennwertkessel optimiert eingestellt.
    Faktisch wird diese wegen einer Niveauverschiebung in der Übergangszeit ca. 4 mal im Jahr (2X im Herbst, 2x im Frühjahr) angepasst. ERR und Stellventile (alle offen) damit nicht notwendig, obwohl installiert. Das bei vollem WAF.

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      #47
      Ähm ein Vorlauf von 30C hat unsere Heizung bei -20C Außentemperatur.
      Bei Null sind es 24C. Das Ergebnis sind eine Raumtemperatur von exakt 21C. Wenn ich das so machen würde wie du gesagt hast, dann muss ich die Fenster öffnen um die Wärme raus zubekommen . Neeee- WAF hin oder her!

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        #48
        Es kommt halt wie immer darauf an....sollen alle Räume immer beheizt werden, ist das Haus gut oder schlecht isoliert, gibt's Störgrößen in Form eines Kaminofens usw....

        Ein Verzicht von einer ERR und damit möglichst niedrigen VL-Temperatur führt natürlich auch dazu, dass das System extrem träge auf Störeinflüsse reagieren kann. Hat man z.B. ein Gästezimmer, welches nur 2 mal im Jahr benutzt wird und deswegen normalerweise nicht beheizt wird, dauert das Aufheizen mit einem niedrigen delta-T natürlich ewig. Ebenso wird in einem Raum mit Kaminofen bei dessen Betrieb unnötigerweise weitergeheizt und führt zur Überhitzung des Raumes....es hat also alles seine Vor- und Nachteile.

        Ich habe exakt die o.g. Fälle und deshalb überall ERR, was bisher auch sehr gut funktioniert. VL-Temperatur ist auch höher als es an sich notwendig wäre, aber bei unter 40€ Heizkosten/Monat ist das verschmerzbar. Am Brennwertgerät muss ich nichts einstellen, das läuft praktisch durch. Wir haben ein sehr gut isoliertes Haus, man merkt sogar die Temperaturerhöhung im Wohnbereich wenn mal ein paar Gäste da sind - ohne ERR würde ich da nicht glücklich werden.
        Viele Grüße,
        Stefan

        DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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          #49
          Zitat von bluesky Beitrag anzeigen
          Habe ich jetzt theoretisch nur eine Vorlauftemperatur von 30 Grad Celsius, könnte ich jetzt alle Ventile außer dem Bad schließen und die FBH Bad auf knapp 30 Grad aufheizen.
          Die Oberflächentemp ist aber nur der Durchschnitt zwischen VL und RL im Raum. Bei 30°VL (was bei einem vernünftig gedämmten Haus schon völlig unrealistisch ist, wie RBender ja schon angemerkt hat) wirst Du eher so 24° RL haben und damit max. 27° am Fußboden. Also selbst bei 30° VL ist dass nur grenzwertig warm für die Füße!

          ....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!

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            #50
            Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
            Hat man z.B. ein Gästezimmer, welches nur 2 mal im Jahr benutzt wird und deswegen normalerweise nicht beheizt wird, dauert das Aufheizen mit einem niedrigen delta-T natürlich ewig. Ebenso wird in einem Raum mit Kaminofen bei dessen Betrieb unnötigerweise weitergeheizt und führt zur Überhitzung des Raumes....es hat also alles seine Vor- und Nachteile.
            Im Falle eines gut gedämmten Hauses (denn nur dann kann die FBH mit niedriger Temperatur gefahren werden) kann man einen Raum nicht auskühlen lassen, während die Nachbarräume geheizt werden. Das funktioniert auf ein paar Kelvin, aber nicht so weit, dass das "Aufheizen" ewig dauern würde.

            Was den Kaminofen angeht, oder die Sonne, die zum Fenster reinschaut: Wenn der/die anfängt, macht der ERR zu. Die Hitze vom Ofen/von der Sonne bleibt im Raum.

            Ohne ERR läuft die FBH weiter, aber da die VL-Temperatur nur wenig über der gewünschten Oberflächentemperatur ist, dreht sich der Temperaturgradient irgendwann um und die FBH fängt an zu kühlen (RL > VL), bzw. verschleppt die solaren Gewinne in beschattete Bereiche des selben, aber auch anderer, verschatteter Räume und erhöht so die Ausbeute an solaren Gewinnen.

            So zumindest die Theorie, nachzulesen auf http://www.bosy-online.de/Einzelraum...-oder-Nein.htm
            Zuletzt geändert von mmutz; 27.07.2016, 15:47. Grund: Gramatick

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              #51
              da muss ich mmutz Recht geben. Eine Überhitzung eines Raumes bei Betrieb eines Kaminofens ist zwar durchaus möglich, aber ganz sicher nicht dadurch, dass die FBH weiterheizt! Sobald die Raumtemperatur über der Oberflächentemperatur liegt (und die ist grob gesagt in der Mitte zwischen VL und RL) gibt die FBH keine Wärme mehr ab, sondern nimmt sie auf.
              ....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!

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                #52
                Zunächst mal der Lacher des Tages vorab: "Zuletzt geändert von mmutz; Heute, 16:47. Grund: Gramatick"

                Zum Thema...leider vergesst Ihr ein paar grundlegende Zusammenhänge. Nehmen wir mal einen eingeschwungenen Raum an mit 22°C Wohlfühltemperatur und einem Vorlauf oder besser, einer Bodentemperatur von 26°C, um die Wärmeverluste in dem Raum zu decken.

                Jetzt machen wir den Kaminofen an...und die Temperatur steigt langsam, aber stetig an...22,5°C...23°C....(mein ERR haut übrigens schon jetzt aufgrund des P-Anteils die FBH zu). Die Temperatur im Raum steigt langsam weiter...aber die Fussbodentemperatur nicht wirklich....komisch :-) Das liegt halt eben daran, dass die Wärme nun mal nach oben steigt, die Oberflächentemperatur sich aber erstmal nur sehr wenig verändert. Den Effekt der Kühlung der FBH, den Ihr korrekterweise beschreibt, tritt erst sehr sehr spät oder eben gar nicht auf, denn solange die Oberflächentemperatur des Bodens nicht >26°C durch den Wärmeeintrag des Ofens erreicht hat, ist es eben halt nichts mit Abtransport von Wärme. Zu dem Zeitpunkt ist es in Brusthöhe aber schon sehr heiß und es sind viele Stunden vergangen...in dieser Zeit kam es also zu einem unnötigen weiteren Wärmeeintrag durch die noch eingeschaltete FBH. Der Effekt kommt also erst zum Tragen, wenn der Kaminofen vermutlich schon wieder aus ist. Wers nicht glaubt, kann gerne mal die Bodentemperatur bei laufendem Ofen nachmessen.
                Viele Grüße,
                Stefan

                DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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                  #53
                  Kenne ich aus der Erfahung auch so. Ofen bollert = Kopf heiss aber kalte Füsse. Deshalb mag ich die Dinger auch nicht so richtig.

                  Bei Sonneneinstrahlung auf den Boden mag das vielleicht besser funktionieren. Aber ich habe bisher keine ausreichende Erfahrung um "die Wahrheit" zu kennen.
                  Gruß
                  Thomas

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                    #54
                    Ich möchte auch ein paar Erfahrungen zu diesem Thema beisteuern, da ich für mich selbst das Optimum noch nicht gefunden habe.
                    Ich habe am Anfang auch viel gelesen und war vom Selbstregeleffekt überzeugt. Trotzdem habe ich nach ein paar Monaten die ERR zum Testen in Betrieb genommen (Erd-Wärmepumpe, FBH in allen 3 Etagen).
                    Im Wohnzimmer (55qm mit offener Küche) macht diese aus heutiger Sicht für mich Sinn. Wenn wir viel Besuch haben heizen die Personen den Raum in kürzester Zeit auf. In den ersten kalten Monaten ohne ERR haben wir das dann über die Fenster regulieren müssen - unschön. Mit ERR ist in diesem Raum der Komfort merklich gestiegen.
                    In allen anderen Räumen macht es für mich keinen Sinn, wenn sich nicht auch dort ab und zu mehrere Personen gleichzeitig aufhalten (ordentlicher hydraulischer Abgleich vorausgesetzt).
                    Negativ zudem, die JAZ der Wärmepumpe leidet doch sehr unter der ERR. Von Anfangs über 5 sinkt diese auf knapp 4 trotz des verbauten Reihenrücklaufspeichers. Der Wärmepumpe wird schlicht zu viel Heizwasser weggesperrt, was zu kürzeren und somit häufigeren Takten führt.
                    Ich werde in der nächsten Heizperiode die ERR bis auf die m.E. wichtigen 1-2 Räume belassen und alle anderen wieder deaktivieren.
                    Im Badezimmer habe ich übrigens gar keine ERR. Dort haben wir so viel Heizrohr wie möglich verbaut (über 20m mehr als geplant) und auch bei niedrigem VL bekommen wir dies ohne Badheizkörper sehr schön warm. "Kalte Füße" bekommt man dort auch nicht wirklich.

                    Ich denke man kann zu diesem Thema sehr viel Lesen und es wird nicht die eine Lösung für Alle geben. Man sollte es lieber ausprobieren und selbst Entscheiden, was für einen am effizientesten ist und gleichzeitig den höchst möglichen Komfort bietet.

                    Grüße,
                    Andreas

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                      #55
                      Zitat von woerdi2000 Beitrag anzeigen
                      Im Wohnzimmer (55qm mit offener Küche) macht diese aus heutiger Sicht für mich Sinn. Wenn wir viel Besuch haben heizen die Personen den Raum in kürzester Zeit auf. In den ersten kalten Monaten ohne ERR haben wir das dann über die Fenster regulieren müssen - unschön. Mit ERR ist in diesem Raum der Komfort merklich gestiegen.
                      n Reihenrücklaufspeichers. Der Wärmepumpe wird schlicht zu viel Heizwasser weggesperrt, was zu kürzeren und somit häufigeren Takten führt.
                      Hallo Andreas,

                      in Deinem offenen Wohn/Koch/(Ess)-Bereich müsste mehr als ein Heizkreis verlegt sein. Wie regelst Du den Raum, d.h. nimmst Du an einer oder an mehreren Stellen die Temperatur, regelst Du jeden Heizkreis einzeln oder hast Du die Antriebe zusammen genommen?

                      Beste Grüße
                      Philipp

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                        #56
                        Wir haben dort insgesamt 5 Heizkreise. 4 fürs Wohnzimmer und 1 für den Küchenbereich. Alle haben den gleichen Verlegeabstand und unterscheiden sich nur geringfügig in der Länge. Die 4 des Wohnzimmers habe ich zusammengefasst und werden vom Tastsensor an der Innenwand zum Flur geregelt (Temperaturerfassung über TS3). Die Küche läuft (noch) separat und wird auch separat geregelt (ebenfalls TS3 an der Innenwand im Bereich Küche). Die Temperaturdifferenz laut TS liegt meist zwischen 0 und 0,2 °C. Die regeln beide meist gleich. Da es so funktioniert, werde ich da auch erstmal nichts dran ändern.

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                          #57
                          Danke, dann werde ich meine Konf entsprechend auch mal anpassen. Bisher habe ich pro Heizkreis einen TS3 der dem nächstliegenden Heizkreis die Temperatur übermittelt. BTW die TS3 messen im Durchschnitt 2,5 cel weniger als ein Thermometer in Sensornähe.

                          Im Bad haben wir einen separaten Heizkreis für eine Handtuchheizkörper. Dieser stellte sich jetzt im Nachgang and unnötig heraus; die Dämmung machts.
                          Außerdem haben wir im Bad die begehbare Dusche auch mit Heizschlangen versorgt. Ist ein Gimmick aber ganz sicher kein Musthave. Muss aus meiner Sicht nicht mehr sein.

                          Zurück zum Thema:
                          Heize mit Gastherme, Pufferspeicher mit Solarkollektor als Heizunterstützung mit MDT Heizungsaktoren und ERR.
                          Wir haben einen Kaminofen und eine große Fensterfläche Richtung Süden.
                          Fussboden im Wohnbereich gefliest. Räume schön warm, Fliesenfussboden im Winter manchmal zu kalt.

                          BG
                          Philipp
                          Zuletzt geändert von pschneid; 28.07.2016, 12:19.

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                            #58
                            Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
                            Zunächst mal der Lacher des Tages vorab: "Zuletzt geändert von mmutz; Heute, 16:47. Grund: Gramatick"
                            Ja, ich korrigiere meine Grammatik, wenn ich nach dem Posten merke, dass was falsch ist. Und?

                            Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
                            Zum Thema...leider vergesst Ihr ein paar grundlegende Zusammenhänge. Nehmen wir mal einen eingeschwungenen Raum an mit 22°C Wohlfühltemperatur und einem Vorlauf oder besser, einer Bodentemperatur von 26°C, um die Wärmeverluste in dem Raum zu decken.

                            Jetzt machen wir den Kaminofen an...und die Temperatur steigt langsam, aber stetig an...22,5°C...23°C....(mein ERR haut übrigens schon jetzt aufgrund des P-Anteils die FBH zu). Die Temperatur im Raum steigt langsam weiter...aber die Fussbodentemperatur nicht wirklich....komisch :-) Das liegt halt eben daran, dass die Wärme nun mal nach oben steigt, die Oberflächentemperatur sich aber erstmal nur sehr wenig verändert. Den Effekt der Kühlung der FBH, den Ihr korrekterweise beschreibt, tritt erst sehr sehr spät oder eben gar nicht auf, denn solange die Oberflächentemperatur des Bodens nicht >26°C durch den Wärmeeintrag des Ofens erreicht hat, ist es eben halt nichts mit Abtransport von Wärme. Zu dem Zeitpunkt ist es in Brusthöhe aber schon sehr heiß und es sind viele Stunden vergangen...in dieser Zeit kam es also zu einem unnötigen weiteren Wärmeeintrag durch die noch eingeschaltete FBH. Der Effekt kommt also erst zum Tragen, wenn der Kaminofen vermutlich schon wieder aus ist. Wers nicht glaubt, kann gerne mal die Bodentemperatur bei laufendem Ofen nachmessen.
                            Die Sonne ballert voll auf den Boden - der Boden wird warm, die Luft erst später.

                            Der Ofen ist an und strahlt eine IR-Strahlen auf den Boden - der Boden wird warm, die Luft auch.

                            In beiden Fällen wird der Boden warm und gibt (zugegeben erstmal nur an einer begrenzten Stelle) keine Wärme mehr ab, sondern nimmt sie auf. Aber genau diese Verschleppung möchte man ja nutzen.

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                              #59
                              Zitat von woerdi2000 Beitrag anzeigen
                              Im Wohnzimmer (55qm mit offener Küche) macht diese aus heutiger Sicht für mich Sinn. Wenn wir viel Besuch haben heizen die Personen den Raum in kürzester Zeit auf. In den ersten kalten Monaten ohne ERR haben wir das dann über die Fenster regulieren müssen - unschön. Mit ERR ist in diesem Raum der Komfort merklich gestiegen.
                              Welche Vorlauftemperatur (Maximum)?

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                                #60
                                Ok, Du hast den Witz mit der Grammatik nicht verstanden. Egal.

                                Wegen der IR-Strahlung...mein Gott, rechne mal die Fläche nach, die durch IR über die Mindesttemperatur kommt, ab der die FBH wärmeabnehmend wirkt...und vergleiche die mit dem Rest des Raumes. Ober ok, wenn man ganz fest an eine "aktive Kühlung" glaubt, wird man den Effekt bei Mitternacht, Vollmond und während des Ausrufens von "Cantor!" auch an den Füßen spüren können.

                                Es gibt ja auch noch andere Aspekte:
                                - gibt es viel unbewohnten Wohnraum? Wir haben hier rund 320m² beheizbare Fläche und da macht es durchaus einen Unterschied, ob ich die durchgängig voll beheize oder nicht
                                - vielleicht möchte man ja auch einfach mal ein-zwei Grad mehr, weils einem gerade fröstelt oder man krank ist. Ohne ERR unmöglich, außer man fummelt am HKV (was den hydraulischen Abgleich ruiniert) und der Heizkurve rum
                                - gibt es längere Abwesenheiten? Wir sind mehrmals im Jahr einige Tage weg...das wird ganz bequem durch einen Klick auf die Visu erledigt und alle RTR fahren auf Standby, in der Zeit wird die Hütte nur auf 18°C gehalten.
                                - warum baut wohl selbst der geizigste Bauträger ERR in einen Neubau mit FBH ein, obwohl das scheinbar völlig überflüssig ist? Eben: es gibt halt eben die o.g. Aspekte.

                                Aber wie gesagt, kann jeder machen wie er möchte. Für mich persönlich ist ERR unverzichtbar.

                                Davon abgesehen:
                                Ich finde es wenig smart, in einem ach so tollen KNX-Haus, bei dem der Bauherr jeden Hasenfurz per VOC-Sensor gemeldet bekommen muss und die Lüftung entsprechend anpasst, noch nicht mal einen Raum mal etwas höher oder tiefer beheizen zu können. Rumfummeln an der Heizkurve ist dabei -zumindest für mich- auch keine Option. Und die paar Euro für einen Heizungsaktor plus der Mehrpreis für einen Taster mit Temperatursensor sollte ein Smarthomebesitzer über haben, sonst...tja, das lasse ich jetzt mal unkommentiert.


                                Zuletzt geändert von dreamy1; 28.07.2016, 17:46.
                                Viele Grüße,
                                Stefan

                                DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

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