Das würde mich auch interessieren, welche Empfehlungen es für die sekundärseitige Installation gibt. Insbesondere auch die stromseitige Absicherung der abgehenden 24V-Leitungen bei einem zentralen Netzteil mit einigen hundert Watt...
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Ich habe mir neben der HV im KG noch eine UV im EG (Hohlwandschrank am/im Steigschacht) und eine UV im OG gegönnt. In den beiden UV sind aussschlieslich Netzteile und EVG's enthalten. Ich mag halt keine klickenden Aktoren im Flur. Durch diese Aufteilung konnte ich die Leitungslängen deutlich reduzieren. Die Zuleitungen haben jetzt alle max. 10m die meisten aber <6m.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
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Zitat von Jever Beitrag anzeigennicht .de.
Und ja, das Design ist schon sehr schön ...Danke und LG, Dariusz
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Gast
Zitat von Andreas1 Beitrag anzeigenEs lassen sich natürlich auch Leuchtmittel mit noch höherem Ra herstellen, aber dabei sinkt immer die Effizient (lm/W). Voltus hat hier einen sehr guten Mittelweg gefunden.
Zitat von Andreas1 Beitrag anzeigenDer große Nachteil bei CC ist, dass du mit einem EVG nur sehr wenige Leuchtmittel treiben kannst.
Und ich möchte mich wiederholen: im Gegensatz zu 24V gibt's keinen Verlust an Lichtleistung durch Kabelwiderstände, weil der Strom auch zu 100% an der LED ankommt. Bei einer CV-Lösung mit vielen gemeinsam versorgten LED an langen Leitungen liegen keine 24V an der Leuchte an, deshalb verliert man Helligkeit gegenüber den Datenblattwerten.
Zitat von Andreas1 Beitrag anzeigenBzgl. Zukunftssicherheit, das ist immer schwer. Nicht ohne Grund ist 24V bei LED-Stripes quasi-Standard und wird es noch lange bleiben.
Zitat von Andreas1 Beitrag anzeigen- Beim Dimmen versucht das EVG anhand der für Glühdrähte entwickelten Phasenan- und abschnittsteuerung die gewünschte Dimmstellung zu erkennen und die LED darauf zu dimmen. Dabei hat es aber keine saubere Betriebsspannung mehr, die wurde vom Dimmer ja an- oder abgeschnitten.
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Zitat von volkerm Beitrag anzeigenDas Argument ist Quatsch. Die Elektronik kann sich intern die Betriebsspannung mit einem Kondensator puffern.
Zitat von volkerm Beitrag anzeigenBei den Leuchtenherstellern wird oft ein CC-Konverter pro Leuchte eingeplant, aber man kann durchaus mehrere Leuchtmitteln gemeinsam versorgen. CC-Konverter für 40W, also 6 bis 8 Spots, sind problemlos erhältlich und auch nicht teuer. Für höhre Ströme gäbe es auch bestimmt was.
Zitat von volkerm Beitrag anzeigenUnd ich möchte mich wiederholen: im Gegensatz zu 24V gibt's keinen Verlust an Lichtleistung durch Kabelwiderstände, weil der Strom auch zu 100% an der LED ankommt.
Zitat von volkerm Beitrag anzeigenBei einer CV-Lösung mit vielen gemeinsam versorgten LED an langen Leitungen liegen keine 24V an der Leuchte an, deshalb verliert man Helligkeit gegenüber den Datenblattwerten.
Viele Grüße
Andreas
Zuletzt geändert von Andreas1; 11.10.2015, 13:04.
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Gast
Zitat von Andreas1 Beitrag anzeigenGenau, in dem Retrofit-Sockel ist ja ohnehin so viel Platz. Da passt locker noch ein ordentlicher Elko zum Puffern und Glätten mit rein. Schon klar.
Zitat von Andreas1 Beitrag anzeigenNatürlich geht das. Es hat nur einen kleinen Haken. Nehmen wir ein CC-Leuchtmittel mit 6W und 350mA und betreiben 6 Stück davon an einem EVG. Kein Problem, nur haben wir am Ausgang des EVG jetzt 103V - Mahlzeit. Abgesehen davon, dass es nicht viele CC-EVG gibt, die diese Spannung hinbekommen - ich möchte das nicht haben.
Zitat von Andreas1 Beitrag anzeigenDafür muss das EVG aber eine noch höhere Ausgangsspannung bereitstellen, denn der Spannungsabfall an der Leitung ist auch bei CC vorhanden.
Zitat von Andreas1 Beitrag anzeigenMichael hatte schonmal geschrieben, dass seine Spots auch mit 22V oder 23V die volle Helligkeit erzielen.
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Zitat von Andreas1 Beitrag anzeigen...Michael hatte schonmal geschrieben, dass seine Spots auch mit 22V oder 23V die volle Helligkeit erzielen. So what?Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
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Zitat von evolution Beitrag anzeigen
Solche Argumente dienen nur zum Schönreden. Denn das ist ohne vorgeschaltene Elektronik schon theoretisch überhaupt nicht möglich.
Deine Antwort zeigt, dass du dich über die Spots nicht wirklich informiert hast. Hast du eigentlich schonmal einen in der Hand gehalten?
Viele Grüße
AndreasZuletzt geändert von Andreas1; 11.10.2015, 14:10.
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Zitat von volkerm Beitrag anzeigenGibt's auch Sachargumente?
Zitat von volkerm Beitrag anzeigenJa, das Vorschaltgerät kann diese Spannung liefern.
Zitat von volkerm Beitrag anzeigenWenn ich Messwerte dazu sehe dann glaube ich es.
Wenn dann die Stiftung Warentest aufzeigt, dass diese Angaben nicht immer so ganz korrekt sind, dann ist natürlich falsch getestet worden, oder die falschen Retrofit oder oder oder. :-))
Es ist schon interessant, dass hier immer wieder neue User schreiben, dass sie mit dem Dimmen ihrer Retrofit unzufrieden sind und nach Möglichkeiten der Optimierung fragen, gleichzeitig sehr viele User das System von Voltus verwenden und absolut zufrieden sind und es ein paar wenige, immer gleiche, sehr aktive User gibt, die Retrofit (natürlich nur die richtigen) in den Himmel loben.
Ich bin überzeugt, dass der interessierte Forumsleser sich selbst ein Bild machen wird und ihm diese Tatsache ebenfalls auffallen wird.
Viele Grüße
Andreas
Zuletzt geändert von Andreas1; 11.10.2015, 13:53.
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Gast
Andreas, er schrieb "ohne vorgeschaltete Elektronik". Oder ist der "Konstantstromsteller" hier etwa nur ein Widerstand, wie auf den LED-Strips? Dann wären Strom und Lichtausbeute eben keineswegs unabhängig von der Betriebsspannung.
Und wenn du mal auf die Suche nach dem Kondensator in einer dimmbaren Retrofit-Elektronik gehen möchtest, dann empfehle ich diese Folien von ON Semi:
http://de.slideshare.net/kpalon/2-of...iver-solutions
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Zitat von volkerm Beitrag anzeigenAndreas, er schrieb "ohne vorgeschaltete Elektronik".
Zitat von volkerm Beitrag anzeigenOder ist der "Konstantstromsteller" hier etwa nur ein Widerstand, wie auf den LED-Strips?
Zitat von volkerm Beitrag anzeigenDann wären Strom und Lichtausbeute eben keineswegs unabhängig von der Betriebsspannung.
Hast du denn schonmal einen der Voltus-Spots in der Hand gehabt und vielleicht sogar leuchten sehen?
Mich beschleicht hier langsam das Gefühl, dass ihr einfach Dinge schlechtredet, die ihr gar nicht richtig kennt.
Alle aktiven Befürworter der Voltus-Spots haben bereit ihre negativen Erfahrungen mit Retrofit gemacht und sind deshalb zu den Spots gewechselt. Sie kennen also beide "Welten". Ihr kennt das System, das ihr schlechtredet aber gar nicht? Habt es noch nie gesehen, ausprobiert, getestet?
Wieso diskutieren wir hier überhaupt?
Viele Grüße
Andreas
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Volker, lass es, Du reibst Dich nur auf.
Mittlerweile sind 103V auf einer 230V-Leitung untragbar und Nischenhersteller sind bezüglich Langzeitverfügbarkeit besser als solche, die man in jedem Fachhandel und Baumarkt antrifft. Auf konkrete Nachfragen nach dem Warum gibt's immer nur BlaBla oder es wird einfach ignoriert...lass das einfach den Markt regeln und viele werden dann wieder aufwachen.
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Zitat von volkerm Beitrag anzeigenUnd wenn du mal auf die Suche nach dem Kondensator in einer dimmbaren Retrofit-Elektronik gehen möchtest, dann empfehle ich diese Folien von ON Semi:
http://de.slideshare.net/kpalon/2-of...iver-solutions
- Very little standardization in place globally
- LED lamp verndors and dimmer manufacturers have to test for general compatibility
- LED drivers can have very different dimming shapes
- Two bulbs both compliant could have dramatically different light output at low conduction angle
Ach sorry, ich sollte ja nur die Folien über den Kondensator lesen. :-))
Viele Grüße
Andreas
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Gast
Zitat von Andreas1 Beitrag anzeigenIn den Folien sind eigentlich viele der Nachteile von Retrofit-Dimmung beschrieben. Vielen Dank dafür.
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Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigenMittlerweile sind 103V auf einer 230V-Leitung untragbar
Ist das OK?
Viele Grüße
Andreas
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