Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

KNX ja oder nein

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    KNX ja oder nein

    Hallo zusammen,

    Vorwarnung: bin keine Einsteigerin, sondern eine absolut ahnungslose Anfängerin 😉
    Daher verzeiht mir bitte, wenn ich falsche Begrifflichkeiten verwende oder vielleicht auch Denkfehler drin sind.

    Mein Mann und ich bauen nächstes Jahr ein Haus und sind in Vorbereitung für die Elektroplanung und damit verbunden auch Smart Home.
    Wir haben aktuell ein bisschen Lichtsteuerung über Bosch Smart Home - mehr auch nicht.

    Für unser Haus hätte ich gerne im ersten Schritt LCD-Displays in jedem Raum zum steuern von Licht, Rolladen/Raffstore, Heizung/Lüftung.
    -> haben aktuell im Wohn-Essbereich alle Schalter an einer Stelle und das sind unglaubliche 11 Schalter und sieht einfach nur miserable aus.
    Zudem möchte ich im Flur und an den Treppen Bewegungsmelder für automatisches Licht (inkl. Dimmbarkeit / Nachtbeleuchtung).
    Und dann eben verschiedene Szenen ("Haus verlassen", "Abendstimmung", "guten Morgen", ...). Bewegungsmelder / Präsenzmelder evtl. auch noch im Gäste-WC.
    Zweiter Schritt wäre dann Thema Sicherheit und mehr Automation mit Windsensor etc.

    KNX ist teurer als andere Lösungen, daher denk ich immer wieder "solche Spielereien" müssen für den Preis nicht sein. Auf der anderen Seite funktioniert manches mit Alternativen (z.B. Bosch Smart Home) nicht (LCD Display) bzw. sieht nicht so gut aus (Bewegungsmelder).

    Bin daher aktuell hin und her gerissen, ob wir uns generell tiefer in KNX einlesen sollen oder nicht.
    Lohnt sich KNX (inkl. Einarbeitung in die Programmierung)? Welche Kosten kommen tatsächlich auf uns zu? Was wären die nächsten Schritte / wie geht man vor?

    Wie ihr vielleicht merkt, sind das bisher erste Gedanken und sehr viele Fragezeichen 🤔
    Ich hoffe auch ich bin mit meiner Frage hier überhaupt richtig, ansonsten einfach Beitrag ignorieren 🙃

    Vielen Dank schon mal und viele Grüße
    Kristina

    #2
    Zitat von KristinaWN Beitrag anzeigen
    KNX ist teurer als andere Lösungen, daher denk ich immer wieder "solche Spielereien" müssen für den Preis nicht sein. Auf der anderen Seite funktioniert manches mit Alternativen (z.B. Bosch Smart Home) nicht (LCD Display) bzw. sieht nicht so gut aus (Bewegungsmelder).

    Hi,

    wenn es bei den Anforderungen (Automatisierung, Displays, etc) bleibt, bezweifle ich, dass die Alternativen günstiger sind und würde bei KNX bleiben. Klar ist aber auch, dass KNX teurer ist als ein simpler Lichtschalter

    Kommentar


      #3
      Warum soll KNX teuer sein im Vergleich zu einem anderen Vollsystem Smarthome?

      Teuerer als ne klassische Elektrik ja, es steckt aber auch ein Vielfaches an Funktionalität drinnen.

      KNX Loxone, BJ F@Home das ist alles am Ende gleich teuer. Nur mit KNX bist halt maximal flexibel um auch langfristig aus verschiedenen Herstellern auswählen zu können.

      Die nächsten Schritte ist alles was in Richtung Raumbuch geht. Und viel Lesen.

      Ganz wichtig eine möglichst detaillierte Liste an Funktionen die ins System integriert werden sollen.

      ​​​​​​Die Schalterbatterien sind wahrlich ein Grund auf KNX zu setzen und diese zu verhindern, aber es muss wahrlich nicht in jedem Raum es n großer Displaytaster sein. Rollos haben kein Bedarf der Einzelbedienung und je mehr Lichtgruppen in einem Raum sind umso weniger benutzt man die Bedienung am Taster, da kommen eher Szenen zum Einsatz.

      PM/BWM gehören ausnahmslos in jeden Raum. Smarthome lebt von der automatisierten Unterstützung im Leben durch das Haus. Und ohne Sensorik geht da nix. So ein PM/BWM ist daher der mächtigste Sensor den man vorhalten kann.
      ----------------------------------------------------------------------------------
      "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
      Albert Einstein

      Kommentar


        #4
        Das Wichtigste in Kürze:

        - Präsenzmelder in jeden Raum, ohne Ausnahme
        - Jalousiesteuerung wird nur in sehr seltenen Fällen auf einem Taster im Raum benötigt
        - Heizungssteuerung wird gar nicht auf einem Taster im Raum benötigt
        - Unbedingt Systemintegrator zur Planung und zum Beratungsgespräch beauftragen

        Kommentar


          #5
          Kurzum: Ich würde heute nicht mehr "unsmart" bauen außer ich will Wohnraum erschaffen und möchte hier wirklich die minimalsten Kosten haben zB weil ich das Objekt als Rendite sehe.

          Wenn ich selber drin wollen müsste würde ich KNX oder Loxone einbauen. Was davon ist Geschmackssache beides hat seine Vor- und Nachteile.
          Die Kabelführung bei Smarthome Systemen die ein Kabelgebundener Bus sind ist quasi identisch...

          Einarbeitung ist schon aufwendig, grade wenn man es nicht als Hobby ansieht sondern als notwendiges Übel. Da macht es warscheinlich mehr Sinn wen zu beauftragen...

          Kommentar


            #6
            Die Kostenfrage wird gerne gestellt und ist genauso schwierig zu beantworten wie die Frage „was kostet ein Auto?“

            Aber in eurer jetzigen Situation müsst ihr das Budget planen und da braucht man eine Zahl. Die Mehrkosten für KNX sind natürlich abhängig davon was und wie viel ihr macht und womit man vergleicht. (z.B. mit elektrischen Rollläden mit Einzel-Tastenbedienung oder elektrischen Rollläden mit proprietären „Smart“). Es gibt z.B. Lichtschalter für 50€ genauso wie für 500€.

            Ich würde daher sagen, wenn man nicht mindestens 15000€ Mehrkosten für KNX ausgeben kann/will, dann funktioniert es nicht. Mit den Möglichkeiten wachsen auch immer die Wünsche, daher geht auch schnell das doppelte oder dreifache zu investieren. Nach oben sind die Möglichkeiten eh offen.

            Ergänzung:
            Wenn die Basisinstallation gemacht ist (sternförmige Elektroinstallation, BUS-Leitung, Systemgeräte) lässt sich alles andere auch später nachrüsten. Schlimmstenfalls hat man dann erstmal nichts außer An/Aus-Steuerung und macht alles manuell per Smartphone. Allerdings ist weder Smart noch der Gedanke von KNX!!! Aber wenn Not am Mann ist, kann man durch weglassen bzw. auf später schieben die Kosten schnell zusammenstreichen.
            Wenn Geld eine Rolle spielt, sollte man sich unbedingt einarbeiten, man kann viel selber machen (Programmierung, Installation von BUS-Geräten ohne 230V)
            Zuletzt geändert von jcd; 27.11.2023, 08:35.

            Kommentar


              #7
              Natürlich kann man wohl alles irgendwie mit dem Smart-home-Geraffel lösen - bezweifel allerdings, dass das unterm Strich tatsächlich günstiger käme (war bislang nie der Fall).

              Zitat von KristinaWN Beitrag anzeigen
              Bin daher aktuell hin und her gerissen, ob wir uns generell tiefer in KNX einlesen sollen oder nicht.
              Lohnt sich KNX (inkl. Einarbeitung in die Programmierung)?
              Keine Ahnung, warum jeder glaubt, er müsste KNX selber machen - lest ihr euch auch schon in Heizungsinstallation, Wasserhygiene, Baustatik, Entwässerungspläne, Brandschutz etc. ein?
              Dieses Forum hier ist sowas wie der Modelleisenbahnclub u. nicht das reale Abbild zigtausender Installationen v. KNX-Eigentümern.

              Zitat von KristinaWN Beitrag anzeigen
              ​Was wären die nächsten Schritte / wie geht man vor?
              "Planung" der E-Installation, am besten mit Raumbuch
              • Anzahl/Platzierung der Steckdosen
              • Netzwerkanschlüsse
              • PM/BWM in jedem Raum vorsehen (u. wenn nur zur Vorhaltung)
              • Beleuchtung (auch geschaltene Steckdosen für Standleuchten)
              • Platzierung von Bedienungen örtlich
              • Niederschrift gewünschter Lösungen, Produkten, Funktionen
              Vlt. seht ihr euch schon mal Schalterprogramme an - meine Empfehlung wäre dringend ein 55er Programm u. ihr tut euch einen Gefallen, wenn ihr nichts exotisches in der Farbwahl nehmt (unnütz teuer u. nach spätestens 1 Jahr eh egal).

              Platzierung(en) von Verteilern - je nachdem, zentral, je Stockwerk, Netzwerk/Medienverteiler.
              Türsprechanlage ja/nein, welche Funktionen
              Zuleitungen/Reserve für Außenanlagen, Garagen, Türe/Tor (ihr sollt das nicht dimensionieren u/o exact planen, sondern im Raumbuch "planen")

              Vergesst nicht, Themen wie Ladestation(en), PV-Anlage, Heizung(steuerung) etc. aufzuführen u. eure Ansprüche daran.

              Sucht euch einen Elektriker, der KNX wirklich umsetzt u. nicht Gira-KNX oder ähnliches macht 😉

              Zitat von KristinaWN Beitrag anzeigen
              ​Welche Kosten kommen tatsächlich auf uns zu?
              Vorab - Installation ausschliesslich mit Installationsrohren ausführen lassen (tutti-kompletti u. Mindestmaß 25mm)

              Je einfacher ihr die Produktauswahl nehmt (also 55er, Standardprogramm, weiß), desto günstiger - Glas, Farbe, Schattenfuge u. andere Spielereien sehen sicher nett aus, aber kosten auch mehr (es summiert sich).
              Vermeidet Rahmen, die über 3-fach hinausgehen (das kostet unverhältnismäßig mehr)
              Persönlich würde ich euch von jeglichem Wisch-Tatsch-Zeugs in der Wand abraten - die Kosten stehen in keinem Verhältnis zum Nutzen.

              BTW - eine bodenständig geplante KNX-Anlage kostet bei Beachtung von Synergieeffekten nur unwesentlich mehr, als eine 08/15-Installation, wenn man tatsächlich vergleichbare Realisierungen gegenübestellt u. nicht Äpfel mit Birnen vergleicht.

              Gruss
              GLT

              Kommentar


                #8
                Zitat von GLT Beitrag anzeigen
                Sucht euch einen Elektriker, der KNX wirklich umsetzt u. nicht Gira-KNX oder ähnliches macht 😉
                Wichtiger ist, vorher einen unabhängigen Systemintegrator zu beauftragen. Dieser kann herstellerunabhängig und neutral beraten, da er i.d.R. mit dem Verkauf von Hardware keinen Gewinn erwirtschaftet, sondern ausschließlich berät und ggf. noch programmiert. Bitte nicht vom Elektriker beraten lassen, da dieser meistens nur seinen Gewinn im Auge hat. (Ja, es gibt auch andere, ich weiß ...)

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von jcd Beitrag anzeigen
                  Ich würde daher sagen, wenn man nicht mindestens 15000€ Mehrkosten für KNX ausgeben kann/will, dann funktioniert es nicht.
                  Derlei Pauschalaussagen auf Apfel-Birnen-Vergleichen ohne Anforderungsgrundlage schrecken evtl. KNX-Interessierte unnötig ab - Mehrkosten einerseits sollte man auch Gegenrechnen, mit Kosten die unvermeidbar ohnehin anfallen würden, z.B. komplette RTR, im Falle von Jalousien Steuerung u. Wettersensorik, Raumbedienung in Synergie, Qualität der Installation (im Rohr/im Gatsch).
                  Klar, kann man dann noch in Kaufrausch u. Featureitis verfallen u. die Kosten nach oben treiben - dann aber bewegt man sich ohnehin außerhalb der Bodenständigkeit bzw. Vergleichbarkeit.
                  Gruss
                  GLT

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von GLT Beitrag anzeigen
                    eine bodenständig geplante KNX-Anlage kostet bei Beachtung von Synergieeffekten nur unwesentlich mehr, als eine 08/15-Installation, wenn man tatsächlich vergleichbare Realisierungen gegenübestellt u. nicht Äpfel mit Birnen vergleicht.
                    ... dem kann ich mich nur anschliessen und es bestätigen.

                    Kommentar


                      #11
                      Ich kann auch 100% zustimmen, was GLT schreibt!

                      Ich würde sogar behaupten, dass KNX bei einer nicht 08/15-Installation, also mit etwas mehr Komfort, sogar formell* meist günstiger ist, weil durch Synergieeffekte vieles nur einmal benötigt wird, Beispiel:

                      Eine MDT-Glasbedienzentrale ersetzt die o.g. 11 Lichtschalter und macht auch gleich noch die Temperaturregelung die normalerweise ein Einzel-Thermostat macht, also ein Gerät statt 12. Plus Jalousietaster mitsamt Zeitschaltuhr. Wenn man jetzt noch Dimmkreise hat, kann das die GBZ auch bedienseitig abfangen...und ein konventioneller UP-Dimmer kostet ja auch Geld, braucht eine Dose und Verdrahtungsaufwand.

                      *) Das "Problem" der Kosten liegt meiner Meinung nach nicht bei KNX selbst als Technik (die ist meiner Meinung nach sogar sehr günstig, wenn man Funktionsumfang und Haltbarkeit zugrundelegt), sondern bei den Gewerken dahinter. Da geht gerade bei Bauträgern und einigen unseriösen Elektrikern sofort der Abzockmodus an, weil sich mit der Metapher *Bussystem* sofort ansonsten unerreichbare Gewinnspannen realisieren lassen, weil der Kunde muss ja Geld für "Luxus" überhaben und kann im Detail gar nicht alles an Kosten nachvollziehen.

                      Deshalb wäre erstmal zu klären, inwieweit man beim Neubau überhaupt die Chance hat, die Leistungen selbst zu erbringen / zu vergeben. Nicht selten gibts beim Bauträger "friss oder stirb", also Klickiklacki oder €€€-Bussystem. Ich habe damals beim Bau Elektro komplett rausgenommen.
                      Viele Grüße,
                      Stefan

                      DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

                      Kommentar


                        #12
                        Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
                        Das "Problem" der Kosten liegt meiner Meinung nach nicht bei KNX selbst als Technik (die ist meiner Meinung nach sogar sehr günstig, wenn man Funktionsumfang und Haltbarkeit zugrundelegt), sondern bei den Gewerken dahinter. Da geht gerade bei Bauträgern und einigen unseriösen Elektrikern sofort der Abzockmodus an, weil sich mit der Metapher *Bussystem* sofort ansonsten unerreichbare Gewinnspannen realisieren lassen, weil der Kunde muss ja Geld für "Luxus" überhaben und kann im Detail gar nicht alles an Kosten nachvollziehen.
                        Du sprichst mir aus der Seele. Die meisten Elektriker haben sofort die Dollarzeichen in den Augen. Daher auch meine Empfehlung, einen unabhängigen Systemintegrator zu beauftragen.

                        Kommentar


                          #13
                          Wir haben über die Jahre bei uns jetzt Philips hue, shellys, Steckdosen plugs mit wlan funktion, ein raspi als homebridge, diverse andere Spielerei und was soll ich sagen, es funktioniert mal besser, mal schlechter. Zig Apps zum steuern. Alles will irgendwie Updates. Alles läuft etwas träge. Mehr oder weniger ist es hier eine bastellösung.
                          Wir haben jetzt ein Haus und kernsanieren es. Wir planen mit KNX aus folgenden Gründen:

                          - um einen Standard zu haben
                          - keine dicken Schalterbatterien mehr
                          - Erweiterungsmöglichkeiten
                          - zukunftsfähiger zu sein
                          - Flexibilität
                          ​​​​​
                          Klar ist es erstmal teurer, wenn man sich die Preise für die Geräte anschaut. Hinzu kommt noch die ETS Lizens.

                          Wir werden erstmal zur Rohinstallation alles an Verkabelung Sternförmig zur VT ziehen. Somit können wir in Zukunft immer noch schauen was umgesetzt wird. Ein Beispiel sind die PM‘s. Diese werd ich mittels KNX Leitung und Deckendosen erstmal vorsehen und wenn wieder entsprechend Geld da ist, diese nach und nach installieren.
                          Man kann so vieles vorbereiten.

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von Markiem Beitrag anzeigen
                            Klar ist es erstmal teurer, wenn man sich die Preise für die Geräte anschaut
                            Das ist wieder so ein Äpfel-Birnen-Vergleich: ja, KNX-Geräte sind teurer als Baumarktgeraffel, DIY und Amazons WLAN-Steckdose.

                            Wenn man jedoch einen KNX-Dimmaktorkanal mal mit dem Preis für einen konventionellen UP-Marken-Dimmer vergleicht und konventionell eine "alles aus"-Funktion realisiert, kann das ganz anders aussehen. Oder sechs Jalousietaster im Raum (6 Taster, 6 Doppelwippen, 6 Rahmen, 6 UP-Dosen), die durch ein einziges Smart 86 ersetzbar sind...und dann stellt sich die Frage, ob der Dimmaktor nicht länger hält als der UP-Dimmer, also auch noch hinsichtlich Lifecycle Vorteile hat.
                            Viele Grüße,
                            Stefan

                            DIY-Bastelprojekte: || >> Smelly One << || >> BURLI << ||

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von Markiem Beitrag anzeigen
                              Hinzu kommt noch die ETS Lizens.
                              Das musst Du genauer beschreiben. Die ETS Lizenz kommt nur hinzu, wenn man selber etwas verändern möchte.

                              Ich habe sehr viele Kunden, wo eine Fernsteuerungsmöglichkeit in der Anlage verbaut ist (ISE Remote oder GIRA S1). Dort machen die Kunden nichts selber, obwohl sie vielleicht könnten. Die Anschaffungskosten der ETS sind hoch und es kann günstiger sein, einen SI zu beauftragen, als die Lizenz zu kaufen. Muss jeder für sich entscheiden.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X