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P.S.: Seit heute habe ich Edomi via Custom Skill angebunden. Und ich bin echt überrascht wie geschmeidig das funktioniert. Werde in Kürze im edomi Forum darüber berichten. Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen....
P.S.: Seit heute habe ich Edomi via Custom Skill angebunden. Und ich bin echt überrascht wie geschmeidig das funktioniert. Werde in Kürze im edomi Forum darüber berichten. Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen....
Ich bin auch auf der Seite des Smart Home Skills. Das ganze Setup ist schon so komplex, dass ich mich bei der Programmierung meines Skills nicht auch noch um Utterances und Slots kümmern möchte. Ich habe als aller erstes einen ziemlich statischen Skill programmiert, der nur auf mein Haus gepasst hat. Und klar waren da so ein paar Extras dabei, wie "Alexa, sag dem Haus öffne die Türe" oder ähnliche sperrige Sonderbefehle. Der Smart Home Skill ist nur so viel einfacher, weil er sich natürlicher anhört.
Wartet mal ab, bis Amazon den Slot Type "Literal" fürs Deutsche einführt. Dann isses eh wurschd, was ihr zu Alexa sagt, weil sie es einfach verstehen wird.
Ansonsten würde ich auch sagen, dass wir beim SH Skill bleiben, weil es einfacher zu handhaben ist.
Wartet mal ab, bis Amazon den Slot Type "Literal" fürs Deutsche einführt. Dann isses eh wurschd, was ihr zu Alexa sagt, weil sie es einfach verstehen wird.
Ansonsten würde ich auch sagen, dass wir beim SH Skill bleiben, weil es einfacher zu handhaben ist.
Um mißverständnissen vorzubeugen, das war kein Vorschlag zum Custom Skill zu wechseln, sondern lediglich ein Hinweis, dass es auch sehr gut mit einem Custom Skill funktioniert, der etwas mehr Flexibilität auf Kosten von etwas umständlicheren Befehlen bietet. Jeder kann ja für sich entscheiden was dann im konkreten Fall besser passt. Da für mich die Punkte php, Integration in Edomi, Flexibilität und Betrieb des Skills auf meinem Server im Vordergrund standen, habe ich mich für den Custom Skill entschieden. Mehr dazu dann bald im Edomi Forum. Auf den Literal Type für Deutsch warte ich auch schon. Das wird die Erkennung nochmals verbessern, wobei sie bei guten Utterances auch so schon sehr hoch ist. Sogar mit 3 oder 4 slots in einer Utterance.
Ist es denn bei einem Custom Skill möglich, ohne Änderungen am sh Plugin auszukommen? Ich stelle mir das so vor, dass in der AWS Lambda Funktion eine "Übersetzung" stattfindet, so dass nur diese Funktion an den Customskill angepasst werden muss. SmarthomeNG kann wie gehabt ohne Änderung des Plugins gepflegt werden. Ist das umsetzbar?
Ist es denn bei einem Custom Skill möglich, ohne Änderungen am sh Plugin auszukommen? Ich stelle mir das so vor, dass in der AWS Lambda Funktion eine "Übersetzung" stattfindet, so dass nur diese Funktion an den Customskill angepasst werden muss. SmarthomeNG kann wie gehabt ohne Änderung des Plugins gepflegt werden. Ist das umsetzbar?
Ich habe es so strukturiert, dass der Skill zu einem Befehl folgende Rückmeldung liefert.
Group = Schalten | Dimmen | Rolläden_Fahren | Rolläden_Position | ...
Name = {Deckenleuchte | Wandleuchte | ...} {Tür | Fenster | Westen | Osten | ...}
Location = Haus | Obergschoß | Wohnzimmer | Küche | Büro | ...
Value = {0 | 1} | { percent } | { ... }
Wenn man sich dann an die Features hält, die der CustomSkill bereitstellt, dann sollte ein Custom Skill ohne Änderung am Code wiederverwendbar sein.
Über die CustomSkill Konfiguration in der Amazon Developer Console kann man dann noch einfach weitere Befehle hinzu definieren.
Wie das bei sh funktioniert weiss ich nicht, da ich es nicht einsetze. Da kann dann patrickgoll sicher mehr zu sagen.
d.h. z.B. der Befehl: "Alexa, sage Edomi Deckenleuchte im Büro auf siebzig Prozent dimmen" erzeugt ein Array
Ja so isses das stimmt. Das geht schon auch mit der SH.py aber nur mit viel Anpassung und Programmierung in meinem Beispiel. Ob das leichter geht, als ich das mal gemacht hatte ist fraglich.
[Sicherheit eines Reverse Proxy]
Das hatte ich versucht in #30 zu erklären.
Danke dafür.
Idealerweise ist der reverse proxy hinter deinem DSL router und dann noch ne firewall zum internen Netz. Aber auch so werden deine internen Rechner nur vom Reverseproxy kontaktiert. Der Rechner auf dem der Reverse Prox läuft sollte dann sehr sicher konfiguriert sein, d.h. minimale Services aktiviert. Selbst wenn dann jemand auf diesen Rechner kommt, dann hat er immer noch keinen Zugriff auf die internen.
Das sehe ich ein. Wieviele Prozent der Nutzer werden aber ein solches Setup haben? Wird Alexa so die Häuser erobern?
Ich habe gestern noch mal über cherrypy gelesen und habe keine Hinweise auf Sicherheits-Sorgen gefunden.
Wenn ich euch richtig verstehe ist die "gefühlte Sicherheit" im Falle des nginx ggü cherrypy höher, weil nginx häufiger dem Netz ausgesetzt ist, als cherrypy, so dass Lücken eher auffallen würden, richtig?
Oder gibt es weitere Fakten, die das Setup mit dem Reverse-Proxy sicherer machen (mal angenommen, der nginx läuft auf dem gleichen Rechner wie smarthome.py)?
Eine Zusatzfrage:
Sicherheitslücken nutzen ja häufig aus, dass gewisse Inputs an ein Programm nicht der Erwartung des Programm entsprechen, so dass es zu einem Überlauf in einen Speicherbereich kommt, der dann ausgeführt wird.
Angenommen, wir hätten einen solchen Angriff auf eine Sicherheitslücke in cherrypy: Würde der nginx diesen nicht einfach an cherrypy weiterleiten?
Eine Zusatzfrage:
Sicherheitslücken nutzen ja häufig aus, dass gewisse Inputs an ein Programm nicht der Erwartung des Programm entsprechen, so dass es zu einem Überlauf in einen Speicherbereich kommt, der dann ausgeführt wird.
Angenommen, wir hätten einen solchen Angriff auf eine Sicherheitslücke in cherrypy: Würde der nginx diesen nicht einfach an cherrypy weiterleiten?
Das kommt auf den Exploit an und lässt sich nicht verallgemeinern. Im übrigen sind klassische Angriffe auf den Heap oder Stack (Bufferüberlauf) selten und nicht das typische Angrifgsszenario. Vielmehr sind es die aufgepumpten CMS Framewoks wie Joomla und WordPress (vor allem schlecht geschriebene Plugins), die angegriffen werden. Ein nginx oder cherrypy ohne Plugins bietet sehr wenig Angriffsfläche. Das A und O ist nur die Sanitarisierung der benutzerspezifischen Parameter die an den lokalen Server übergeben werden, sprich die Schnittstelle Alexa zum nginx.
Ich möchte noch mal ein anderes Thema aufgreifen. Hier wird der SmartHome Skill favorisiert, was ich auf Grund der deutlichen Vereinfachung auch nachvollziehen kann. Nur erkauft man sich dadurch erhebliche Einschränkungen in der Flexibilität. Wie kann man damit am besten umgehen. Sprich gibt es gangbare Möglichkeiten zB:
- Szenen aufzurufen
- Rollläden zu steuern
- Zu erfahren ob noch ein Fenster offen ist
- Zu erfahren welche Temperatur draußen gemessen wird.
Gerade der erste Punkt würde mich schon sehr interessieren.
Für meine Dunstabzugshaube wurde eine Möglichkeit hier im Thread ja schon erwähnt.
Ein "Alexa, Setze Haube auf 3" würde mir vollkommen ausreichen. Nur findet man solche schönen und passenden Workarounds auch für andere Szenarien?
Szene ist doch einfach "schalte szenefoo ein", wie ein schalter
Rollläden ist prozentual
Status Rückmeldungen wie Fenster oder Temperatur ist eine gute Frage.... patrickgoll, kann man Alexa nach dem current state eines devices fragen oder so?
danke Stefan für deinen Post zur Sicherheit. Demnach scheint erstmal wenig dagegen zu sprechen, den Nginx wegzulassen, denn
Code:
Das A und O ist nur die Sanitarisierung der benutzerspezifischen Parameter die an den lokalen Server übergeben werden
Das ist ja mit und ohne Nginx wichtig, oder?
Eine andere Frage:
Wie schafft man es mehrere Geräte in einem Raum zu bedienen?
Radio Küche und Licht Küche z.B. führt bei mir zu "Ich habe mehrere Geräte mit diesem Namen gefunden. Welches meintest du?".
ich werde die idee nicht los telegram als kommunikations kanal fuer amazon alexa zu verwenden, eine sehr geile idee.... und muesste man per websocket auch ziemlich latenzarm fahren koennen.... hat da jemand erfahrung/anmerkungen zu?
ich habs jetzt seit ner guten woche im produktivbetrieb und das hauptproblem ist, dass es wirklich eher ruhig sein muss, damit alexa das versteht.
wenn tv laeuft oder die kleine schreit/rummuckt, dann wars das mit der erkennung des befehls.
unterbewusst bin ich mittlerweile schon darauf eingerichtet, den befehl 2x an alexa zu geben
und was mir auch oft passiert, ich nenne die geraete staendig anders. mittlere lampe, mittleres licht etc. oder ich vergessen den befehl "schalten" davor,
dann gibt alexa bei "mittlere lampe an" einfach auf. also so sahne ist das alles noch nicht
am einfachsten richtest du in der alexa app gruppen ein
Sorry, das verstehe ich nicht: Was bringen die Gruppen (in diesem Fall)?
oder du fasst mehrere items ueber die gleiche alexa_device zu einem logischen device zusammen
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei, denn:
wenn alexa deine geraete nicht auseinanderhalten kann, sind vielleicht die alexa_names zu aehnlich in der aussprache/utterance
Genau das ist das Problem: Ich möchte differenziert mit den Geräten umgehen können und sie nicht zusammenfassen.
Ich habe:
Radio Küche
Licht Küche
Ich kann jetzt zwar "Schalte Radio Küche aus" durchführen. Aber bei "Schalte das Licht in der Küche aus" erhalte ich die Meldung "Ich habe mehrere ....".
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