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sind alle Schritte des skins grün abgehakt, bis auf Veröffentlichung?
habs auch nur mit würgen hinbekommen, kannst ja nochmal patrickgoll bitten einen Tipp zu geben
ja, es ist alles grün.
Dann hoffe ich mal auf Patrick. Ganz ehrlich: Ich finde deine Umfrage erübrigt sich fast. Wenn jemand das noch nicht durchgemacht hat, weiß er ja nicht, wofür er abstimmt.
Bei mir tauchen selbstentwickelte Skills in der Alexa App unter Skills und dann rechts oben auf "Meine Skills" klicken.
Im Skills Hauptmenü tauchen die m.W.. nur auf, wenn sie von Amazon zertifiziert sind. Ist zumindest bei Custom Skills der Fall.
Keine Ahnung ob das bei Smart Home Skill anders funktioniert. Einfach mal ausprobieren ...
es gibt zwei Redirect-URLs. Beide muss man in seinem Security-Profil angeben. Nur eine reicht nicht. (Bild 20 hier https://developer.amazon.com/public/...art-Home-Skill)
Jetzt bin ich ein Stück weiter: "Ihre Sitzung ist Abgelaufen" (bei Login with amazon). Aaargh!
Edit: das war in der App. Im Browser geht's.
Jetzt kommt noch der Reverse Proxy...
noch eine Frage zum Reverse-Proxy:
Port 443 ist von meinem Router Belegt --> In der Lambda-Funktion wähle ich Port 444. Im Router forwarde ich Port 444 auf den Server, port 444 (es ginge auch 443)
Woher weiß nun alexa/der Browser/wer auch immer, dass zur alexa.meine_id.myfritz.net der Rechner, auf den ich forwarde gehört?
Muss ich dafür nicht den DNS anpassen?
Du hast ja auch ein Beispiel für einen zweiten Service (ANOTHER-SERVICE.YOUR-HOME.DYNDNS.TLD) in der Konfiguration. Darunter würde ich gerne die Smartvisu erreichbar machen.
Extern also smartvisu.meine_id.myfritz.net (hm.... eigentlich will ich das doch nicht. Aber mal angenommen) und intern (und das ist der eigentliche Usecase) smartvisu.fritz.box (oder smartisu.homeserver?)
Das macht doch genau ein reverse proxy. Von außen connectest du immer zur selben IP, allerdings mit unterschiedlichen DNS Namen. Der Reverse Proxy verteilt dann diese Anfragen auf die richtigen internen Rechner. Bei apache sind es die ProxyPass und ProxyPassReverse Statements, sowie der ServerName des jeweiligen Virtualhosts.
das geht über verschiedene DYNDNS Einträge, die alle auf deine öffentlich IP verweisen. Da läuft dann der reverse proxy. Somit gibt es keine Verbindung von externen Rechnern auf deine internen, sondern nur auf deinen reverse proxy. Idealerweise ist der reverse proxy hinter deinem DSL router und dann noch ne firewall zum internen Netz. Aber auch so werden deine internen Rechner nur vom Reverseproxy kontaktiert. Der Rechner auf dem der Reverse Prox läuft sollte dann sehr sicher konfiguriert sein, d.h. minimale Services aktiviert. Selbst wenn dann jemand auf diesen Rechner kommt, dann hat er immer noch keinen Zugriff auf die internen.
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