Klingt seeeeehr interessant, das sehe ich mir definitiv an.
Ich habe mir mittlerweile ein Python-Script gebaut, das per JSON einen beliebigen historischen Zeitraum aus einer Liste von beliebig vielen Wetterstationens-ID's von der weather.com-API pollt. Damit hole ich kurz nach Mitternacht die Regenmengen und Tagesdurchschnittstemperaturen des Vortages von 6 Wetterstationen im Umkreis von ~1.5km von meinem Haus ab. Anschließend werden die Daten auf Validität geprüft (Stichworte "Ausreißer", "NaN" usw), und aus den verbleibenden Daten ein Mittelwert für Niederschlagsmenge und Durchschnittstemperatur gebildet, mit dem ich arbeiten kann. Das Script ist fertig und funktioniert, die 'Schärfe' der berechneten Durchschnittsdaten ist aus meiner Sicht wirklich gut.
Somit bin ich an der Stelle angekommen, wo die Werte sinnvoll ausgewertet werden müssen und anhand der Niederschlagsmengen ab einer Tagesmitteltemperatur von 15°C der Beregner nachts zeitgesteuert wird, um 15l Wasser/m² über die jeweils letzten 7 Tage zu erhalten.
Die Hardware basiert auf einem ESP (Sonoff 4CH Pro R3 mit ESPEasy), der aus der Ferne eine angekabelte Eigenbau-Verteilerbox mit 4x 12V-Magnetventilen für die 4 Regnerkreise steuert - das Ganze inkl. Sonoff wird von einem 12V Meanwell Netzteil gespeist, das neben dem Sonoff im Innenbereich verbaut ist.
Die Regner sind alle installiert und funktionieren, alles ist bereits verkabelt/verschlaucht, ESP ist geflashed und schaltet per http-command oder auf Sonoff-Knopfdruck bereits jetzt die einzelnen Regnerkreise ein/aus. Jetzt muss ich mich nur noch um die steuernde Logik/Automatik kümmern (wenn mal wieder etwas Zeit ist - momentan habe ich davon sehr wenig) sowie um eine selbsterklärende und optisch ansprechende Visu-Seite für die 'Handsteuerung' (man will ja nicht immer in den Schuppen rennen, um am Sonoff Knöpfchen zu drücken).
Allerdings - die fertig aufbereiteten Wetterdaten der letzten 5 Tage "frei Haus" geliefert zu bekommen, ohne sie wie oben beschrieben selbst aufbereiten zu müssen, macht das Anholen der Daten natürlich deutlich einfacher und charmanter.
Daher - danke für den Tip!
/tom
Ich habe mir mittlerweile ein Python-Script gebaut, das per JSON einen beliebigen historischen Zeitraum aus einer Liste von beliebig vielen Wetterstationens-ID's von der weather.com-API pollt. Damit hole ich kurz nach Mitternacht die Regenmengen und Tagesdurchschnittstemperaturen des Vortages von 6 Wetterstationen im Umkreis von ~1.5km von meinem Haus ab. Anschließend werden die Daten auf Validität geprüft (Stichworte "Ausreißer", "NaN" usw), und aus den verbleibenden Daten ein Mittelwert für Niederschlagsmenge und Durchschnittstemperatur gebildet, mit dem ich arbeiten kann. Das Script ist fertig und funktioniert, die 'Schärfe' der berechneten Durchschnittsdaten ist aus meiner Sicht wirklich gut.
Somit bin ich an der Stelle angekommen, wo die Werte sinnvoll ausgewertet werden müssen und anhand der Niederschlagsmengen ab einer Tagesmitteltemperatur von 15°C der Beregner nachts zeitgesteuert wird, um 15l Wasser/m² über die jeweils letzten 7 Tage zu erhalten.
Die Hardware basiert auf einem ESP (Sonoff 4CH Pro R3 mit ESPEasy), der aus der Ferne eine angekabelte Eigenbau-Verteilerbox mit 4x 12V-Magnetventilen für die 4 Regnerkreise steuert - das Ganze inkl. Sonoff wird von einem 12V Meanwell Netzteil gespeist, das neben dem Sonoff im Innenbereich verbaut ist.
Die Regner sind alle installiert und funktionieren, alles ist bereits verkabelt/verschlaucht, ESP ist geflashed und schaltet per http-command oder auf Sonoff-Knopfdruck bereits jetzt die einzelnen Regnerkreise ein/aus. Jetzt muss ich mich nur noch um die steuernde Logik/Automatik kümmern (wenn mal wieder etwas Zeit ist - momentan habe ich davon sehr wenig) sowie um eine selbsterklärende und optisch ansprechende Visu-Seite für die 'Handsteuerung' (man will ja nicht immer in den Schuppen rennen, um am Sonoff Knöpfchen zu drücken).
Allerdings - die fertig aufbereiteten Wetterdaten der letzten 5 Tage "frei Haus" geliefert zu bekommen, ohne sie wie oben beschrieben selbst aufbereiten zu müssen, macht das Anholen der Daten natürlich deutlich einfacher und charmanter.
Daher - danke für den Tip!

/tom
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