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[RWE-Smarthome] RWE Smarthome

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  • drallgood
    antwortet
    Ehrlich gesagt, auch wenn ich Thomas Argumentation im Prinzip durchaus richtig finde und auch nachvollziehen kann, welche Gründe für eine Servergestützte Lösung gesprochen haben, so bin ich mit einem Punkt nicht einverstanden:
    Die "nicht Realisierbarkeit" des Zugriffs auf die Smarthome Zentrale von ausserhalb, ohne dafür alle Informationen auf dem Server zu lagern.

    Sorry, aber wir sind nicht mehr in den 90ern oder so. Heutzutage ist so etwas recht einfach zu realisieren (und das ohne DynDns) und auch ohne die Konfigurationsoberfläche für den mobilen Zugriff von der Zentrale aus zu senden (was bei mancher Leitung wohl unmöglich wäre).
    Ich würde mich sofort bereiterklären, das ganze als Proof-of-Concept zu implementieren.

    Was mir (und wohl auch einigen anderen) negativ aufstösst - und auch hier im Forum oft diskutiert wurde - ist der Fakt dass ich ohne Internet/den SmartHome Servern KEINE Möglichkeit habe, das Teil zu bedienen. Klar, manche Funktionen lassen sich ohne Zentrale steuern, aber das "smarte" und komfortable geht nur via Web. Und das stört mich gewaltig.
    Und, ja ich weiss, dass ist ein typisches Geek-Problem.

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  • megaharry
    antwortet
    Zitat von THellweg Beitrag anzeigen
    Wenn Du das so sehen magst, dann ist dies jetzt wirklich mein allerletztes Wort an Dich!


    Hier ist es:
    Ich überlasse es einfach der hiesigen Community zu beurteilen wer hier auf Platz-1 der "Verdrehungsexperten" stehen müsste. Frage Dich aber bitte einmal, ganz selbstkritsch, wie Du mit Jemandem umgehen würdest, dessen Argumentationsqualitäten den Deinigen ähnlich sein würden! EOM

    Mußt also tatsächlich immer das letzte wort haben.

    Es steht dir schlicht und ergreifend nicht zu anderen Leute Ratschläge zu erteilen was sie sich fragen sollen, frage dich das doch bitte selbst und laß mich in Ruhe.

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  • Nachtwaechter
    Ein Gast antwortete
    @Vanguard . das mit deinem schalter kriegen wir schon hin. vielleicht nicht ganz VDE konform, aber safety enough.... wir brauchen ja nur den nullleiter.

    wenn du hilfe brauchst schicke pm mit email

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  • Vanguard
    antwortet
    Wir Deutschen übertreiben halt gerne und jammern und jammern.

    Ich geh auch schlafen.
    Bis morgen

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  • THellweg
    antwortet
    @daviid

    Ich meinte END OF MESSAGE

    und wenn Du magst, dann nimm Dir die Zeit dieses Forum ab Seite 17 nachzulesen.

    Dort habe ich meinen ersten Beitrag eingestellt und seitdem habe ich mich eigentlich stets um emotionslose Sachlichkeit, nachvollziehbare Argumentationen und klare Aussagen bemüht.

    Habe ich trotzdem heute einmal zu "energisch" reagiert?
    Wenn das von Jemandem so wahrgenommen wurde, dann war das nicht meine Absicht.

    @VANGUARD
    Danke Christian...
    auch wenn Du da ein paar "seltsame Sachen" geschrieben hast, nutze ich die Gelegenheit mich auszuklinken... irgendwann muss der Mensch ja auch mal schlafen.

    P.S.
    Ich denke wir haben da auch inzwischen eine recht konstruktive Umgangskultur entwickelt und nichts ist so dringend, dass es nicht bis morgen warten könnte, oder?!

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  • Vanguard
    antwortet
    Hey Leute, nehmt Rücksicht auf mich und hört auf zu streiten. Ich bin total erkältet...
    Ernst beiseite!
    Thomas ist wie er ist und mittlerweile ist das auch Ok!
    Ich fange an ihn zu schätzen.

    Das Produkt leider nicht - das Zeug bleibt nichts Halbes oder Ganzes!
    Ich behalte es, weil ich keine Alternative sehe. zumindest zur Zeit keine bezahlbare.

    Sollte hier jemals etwas kostenpflichtig werden steige ich aus.
    Außer die Qualität des Ganzen bessert sich enorm und rechtfertigt 1 bis 2 Euro im Monat!
    Zur Zeit haben wir Kunden eher Schmerzensgeld von der RWE verdient.

    @Nachtwächter
    Habe eben deine Anwesenheit bemerkt.
    Danke f deine bisherige Hilfestellung. Ich will am WE mal ein Foto von der Verkabelung machen und posten, vielleicht kriegen wir dann den Schalter hin?

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  • daviid
    antwortet
    Ich stell schon mal Popcorn bereit

    Es stellt sich eim schon die Frage warum du hier so energisch reagierst THellweg, aber das sei mal dahin gestellt ...

    Weißt du was RWE aus dem Produkt macht, kostenpflichtiger Zugang zu den Services auf ihren Servern, ändern der Nutzungsbedienungen oder was auch immer?
    Wenn du kein Hellseher bist wohl eher nich, da liegt doch der Hund begraben.
    Ich hab keine Ahnung was in 10 Jahren ist, bei meiner KNX-Anlage mag ich es schon fast garantieren dass ich in 10 Jahren problemlos Material dafür bekomm und ich bin auch sicher nicht von nem Konzern abhängig.

    Du magst in Keiner Verbindung zu RWE stehen, und was ist mit denen die direkt bei RWE sind, spätestens dann sind die Daten die RWE erhalten könnte sehr interessant (genau das Gleiche wie im Internet: Nutzerverhalten), und da seh ich nen riesiges Datenschutzproblem, auch wenn man aktuell beteuert nix derartiges zu tun geschweige denn sowas vorzuhaben ...

    Gibt wohl nur eine Lösung: abwarten und sehen was sich entwickelt

    EDIT:
    nich schlecht die Abkürzung in deim letzten Post THellweg
    Die Abkürzung EOM oder EoM steht für
    End of Maintenance, der Zeitpunkt an dem die Herstellerunterstützung für ein Produkt beendet ist, siehe End of life
    [...]
    End of Message, als Kürzel am Ende der Betreffzeile von E-Mails. Die Nachricht ist im Betreff selbst komplett enthalten. (z. B.: "Komme morgen um 15:00 an (eom)")
    [...}

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  • THellweg
    antwortet
    Wenn Du das so sehen magst, dann ist dies jetzt wirklich mein allerletztes Wort an Dich!
    Zitat von megaharry Beitrag anzeigen
    Wenn du nicht rumstreiten willst kannste dir auch ruhig sparen wieder den halben Server mit deinen Verdrehungen vollzumüllen.
    Viel Spaß bei diesem Thema als "PRIVATER RWE-Mitarbeiter"
    Hier ist es:
    Ich überlasse es einfach der hiesigen Community zu beurteilen wer hier auf Platz-1 der "Verdrehungsexperten" stehen müsste. Frage Dich aber bitte einmal, ganz selbstkritsch, wie Du mit Jemandem umgehen würdest, dessen Argumentationsqualitäten den Deinigen ähnlich sein würden! EOM

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  • megaharry
    antwortet
    Zitat von THellweg Beitrag anzeigen
    Mit so einer sachdienlichen Entgegnung kann man sich natürlich am allerbesten selber, als ernstzunehmender Diskussionsteilnehmer, disqualifizieren.

    Danke
    Scheinst ja zu den Leuten zu gehören die immer das letzte Wort haben müssen.

    wie gesagt, Viel Spaß.

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  • THellweg
    antwortet
    Zitat von megaharry Beitrag anzeigen
    Wenn du nicht rumstreiten willst kannste dir auch ruhig sparen wieder den halben Server mit deinen Verdrehungen vollzumüllen.
    Mit so einer sachdienlichen Entgegnung kann man sich natürlich am allerbesten selber, als ernstzunehmender Diskussionsteilnehmer, disqualifizieren.

    Danke

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  • THellweg
    antwortet
    @daviid

    Hätte, könnte, sollte...

    Genau das steht aber jetzt nicht zur Diskussion, denn es ging lediglich darum zu erklären "warum SH" sich ins Backend verbindet und warum dies "für die SH Lösung" Sinn macht! Das hab ich eingangs doch auch ausführlich erklärt, oder?

    Nun trotzdem wieder mit "Äpfeln und Birnen" anzufangen bringt da leider nichts. Ich dachte das wäre Jedem aus meinem Beitrag klar geworden.

    Des Weiteren führst Du mit "und nebenbei bindet man den Kunden auch noch ans Unternehmen" erneut ein, schon dutzendmal aufgeklärtes, total unzutreffendes Vorurteil an.

    Also noch einmal, am besten personalisiert:
    Ich bin Stromkunde der Stadtwerke Soest und nicht der RWE! Woher mein Vermieter das Heizöl bezieht, welches er mir anteilig in Rechnung stellt, ist mir nicht bekannt.
    Aber trotzdem nutze ich die RWE-SmartHome Lösung.

    DURCH WAS BIN ICH NUN, DEINER ANSICHT NACH, AN DAS UNTERNEHMEN "RWE" GEBUNDEN?
    NUN?
    DURCH NICHTS!

    Falls Du nicht wusstest, dass es keine Kundenbindung gibt, frage ich mich warum Du dies hier öffentlich behauptest.
    Hast Du das irgendwo anders gelesen und (in gutem Glauben) weitergegeben oder woher beziehst Du diese Informationen?

    Gib bitte mal die Quelle dafür an, damit dieser Unsinn irgendwann einmal beendet werden kann.

    Danke!

    Viele Grüße,
    Thomas

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  • megaharry
    antwortet
    Zitat von THellweg Beitrag anzeigen
    Lieber Megaharry,

    ich möchte nicht mit Dir herumstreiten ...
    Wenn du nicht rumstreiten willst kannste dir auch ruhig sparen wieder den halben Server mit deinen Verdrehungen vollzumüllen.

    Viel Spaß bei diesem Thema als "PRIVATER RWE-Mitarbeiter"

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  • daviid
    antwortet
    Nach nem ähnlichen Prinzip (bzw. dem gleichen) arbeitet doch KNX genauso, was geht wird dezentral realisiert, nur Komfortfunktionen werden über HS, Wiregate oder ähnlichem gelöst.

    Ich seh den Vorteil vom "Backend" wie du es nennst immer noch nicht, man könnte die ganze Logik einfach in ne Box mit nem embedded System kaltschen und gut wär, da wird dann konfiguriert usw., man stelle sich vor, so ein System kann man auch aktuelle halten mit Updates ...
    Nur für die Zusatzfunktionen (Zugriff von Unterwegs) kann die Box von mir aus ne VPN-Verbindung zu RWE oder wer auch immer das betreibt aufbauen von wo aus dann der Mobile Zugriff geregelt wird z.B.
    Kann man alles auch machen ohne dass alle Daten beim Hersteller liegen, was für nen Stromkonzern natürlich extrem attraktiv is, und nebenbei bindet man den Kunden auch noch ans Unternehmen, wird der Dienst kostenpflichtig, schade wars da sitzt dann der Hersteller am längeren Hebel, dann nützen deine genannten Vorteile mal überhaupt nix

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  • THellweg
    antwortet
    Hallo Christian, Hallo FRAME77 (cool das Du auch noch gekommen bist),

    dann will ich es mal versuchen. Da ich in der technischen Entwicklung nicht "drinstecke" besteht auch nicht die Gefahr, dass meine Erklärung zu technisch ausfällt. Wer aber genau so eine superdetaillierte technische Erklärung von mir erwartet, den muss ich leider enttäuschen. Ich werde versuchen meine Erklärung mit den mir bekannten Gründen zu unterstützen, also warum man es "so und nicht anders gemacht hat". Sicherlich werden nach meinem Beitrag Stimmen von Forenusern laut werden, die "alles ganz anders" gemacht hätten. Warum auch nicht, denn wir haben ja alle das Recht auf eine frei Meinungsäusserung. Wenn Jemandem dieses Konzept nicht gefällt, dann ist das in Ordnung. Es wird ja schliesslich Niemand gezwungen SmartHome zu erwerben und zu nutzen.

    Nun aber zur Sache. Die Konnektivität zum Backend ist hauptsächlich aus zwei Gründen erforderlich.

    1)
    Der erste Grund liegt auf der Hand. Ein wesentliches Merkmal der SH Lösung ist ihre Möglichkeit "von Daheim und von Unterwegs" auf alle Funktionen zugreifen zu können. Dies wäre natürlich nicht (*) möglich wenn die Informationen über die Räume, die Geräte, deren Konfigurationen und die Profile zu ihrer Steuerung, im lokalen Netzwerk des Benutzers abgelegt würden. Nur durch die Ablage dieser Daten im SH-Backend kann der einlogte Benutzer, über beliebige Browser von jedem internetfähigen PC, Laptop oder Mobiltelefon, auf seine SH-Umgebung zugreifen und deren Status, in Echtzeit, einsehen. Die Frage für wen das sinnvoll ist und für wen nicht steht hier nicht zur Debatte, aber es ist ein Feature das wirklich sehr stark, vor allem von "mobile devices" aus, genutzt wird. Dies liegt sicherlich auch daran, dass ein grosser Teil der SH-Benutzer zu der Gattung der "Technikfreaks" gehört. Menschen, die immer das coolste und neueste haben wollen. Ich könnte mir gut vorstellen das SH teilweise auch als Statussymbol genutzt wird. Wer kennt noch die Fernsehwerbung "mein Haus, mein Auto, mein Pool, mein Boot!" ? Nun ergänzt um "mein Smarthome!"

    Fakt ist und bleibt, dass die "Fernnutzung", ob nun mobil oder stationär, bei den Benutzern sehr gut ankommt. Auch hinsichtlich der zukünftigen Weiterentwicklung (neue Geräte und neue Funktionen) ist durch den Fernzugriff eine maximale Flexibilität, hinsichtlich neuer "usecases", jetzt schon im System eingebaut.

    Jetzt komme ich (ich meine jetzt wirklich MICH) und sage:
    "Pah, das brauche ich alles nicht. Ich habe sowieso kein cooles Smartphone, meine Profile habe ich einmal eingerichtet und ich will auch garnicht von irgendeinem Computer, von Unterwegs aus, auf meine SH-Umgebung zugreifen! Wozu also dann noch die Verbindung zum Backend?" (und ICH habe mir seinerzeit wirklich genau diese Frage gestellt). Die Antwort die ich darauf bekommen habe hat mich nicht nur davon überzeugt, dass die Verbindung zum Backend auf Dauer sinnvoll ist, sondern sie führt auch unmittelbar zum zweiten Hauptgrund.

    2)
    Die Antwort lautete sinngemäss etwa so "Bei SmartHome steckt die Funktionalität der Geräte nicht einfach nur in einer "Zentrale" oder in einer einzelnen "Software", sondern in fast jeder einzelnen beteiligten Komponenten, deren Firmware oder Softwareversion!"

    Mein erster Gedanke (als typischer "IT-Mensch") war "OH GOTT... wie kompliziert und fehlerträchtig ist das denn?"
    Inzwischen denke ich anders darüber.
    Heute würde ich denken "OH GOTT... wie benutzerfreundlich, supportfähig und genial einfach ist das denn?"

    Diese "verteilte Intelligenz" der einzelnen Komponenten ermöglicht es, dass konfigurierte Geräte auch ohne die Zentrale, also autark, interagieren können.
    Beispiel: Ich erstelle ein Zeitprofil für mein Wohnzimmer. Dort habe ich zwei Heizkörper mit RST und einen WRT, der als Master der beiden RST, die Referenzwerte für Raumtemperatur usw. liefern soll. Der WRT steht daher auf dem Beistelltisch, nahe der Fernsehcouch, denn hier will ich es warm haben und nicht nur in der unmittelbaren Nähe der beiden Heizungen. Im Wohnzimmer gibt es zwei Fenster, die beide mit einem WDS ausgestattet sind. Die WDS konfiguriere ich nun so, dass es zu einer Temperaturabsenkung der Heizungen kommen soll, wenn eines der Fenster länger als 10 Minuten geöffnet bleibt. Zu guter letzt speichere ich dieses "aktive" Profil und melde mich ab.

    Was nun passiert ist den wenigsten Anwendern bewusst. Die meisten denken sich, dass ihre SmartHome Zentrale diese Informationen speichert, aber das ist falsch.

    Tatsächlich wird dieses Profil im SH-Backend abgespeichert, da man es von dort aus ja schliesslich "von Überall" ansehen und ändern können/müssen will. Des Weiteren werden die Daten für das Interaktionsmodell der beteiligten Geräte, direkt auf die beteiligten Geräte übertragen. Nach ein paar Minuten sind alle Informationen verteilt.

    Nun könnte man die Internetverbindung trennen und dieses neue Profil würde dennoch aktiv sein und funktionieren.
    Man könnte auch die SmartHome Zentrale vom Internet trennen, ganz abschalten und im Keller einlagern und dieses neue Profil würde dennoch aktiv sein und funktionieren.

    Eben weil die eigentliche Intelligenz in vielen (den meisten) beteiligten Komponenten steckt und eben nicht, wie bei anderen Lösungen, mit einer zentralen Instanz verkoppelt ist.

    Jetzt aber zurück zu der Frage, warum dazu eine Verbindung ins Backend notwendig ist. Die Antwort hat sich bestimmt der Eine oder Andere nun schon selbst geben können.

    Funktionalität ist nicht statisch. Die Möglichkeiten "des Ganzen" ergibt sich aus den Möglichkeiten aller beteiligten Komponenten. Diese hängen aber im Wesentlichen von deren "Softwarestand" ab. Die Konnektivität in das Backend ermöglicht es, auf einfachste Weise (vor allem für den Benutzer), alle beteiligten Komponenten immer mit den jeweils aktuellsten "Features" zu betanken. Auf diese Weise können nicht nur gefundene Bugs automatisch (und ohne Interaktion durch den Benutzer) behoben, sondern auch neue Features freigeschaltet werden.
    Die Backend-Konnektivität sorgt damit automatisch für eine "gepushte" Installation wichtiger Updates (ähnlich wie bei den Windows-Updates mit der Einstellung "automatisch herunterladen und installieren").
    Damit wird verhindert das ein "Lieschen Müller" ein Problem bekommt, welches bereits vor 6 Monaten gefixt wurde. Sie hätte das Problem aber wenn es anders wäre, weil "Lieschen Müller" von sich aus keine Updates ziehen ("pullen") würde. (diesen Satz habe ich gerade 03.02. 16Uhr geändert, weil ein paar Wörter fehlten und der Sinn daher ebenfalls).

    Ich fühle mich zwar inzwischen nicht mehr (zumindet nicht mehr in jeder Hinsicht) als "Lieschen Müller", aber ich habe schon erkannt, dass diese Vorgehensweise mehr Vorteile als Nachteile (für das Gros der Benutzer) in sich trägt.

    Und nun warte ich darauf in der Luft zerrissen zu werden!

    Viele liebe Grüße an die nette Community
    Thomas

    (*)
    Es möge bitte niemand auf die Idee kommen wollen, mittels DYN-DNS solche Verbindungen exklusiv herstellen zu wollen... bzw. dazu einen Support seitens RWE-IT zu erwarten.
    Mein "NICHT" bedeutet also sinngemäss "nicht realisierbar" und nicht "technisch absolut nicht machbar".
    Danke für euer Verständnis.

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  • Frame77
    antwortet
    @daviid

    mit den gira heizungsantrieben meine ich den funkbus.
    auf REG-aktorseite bei KNX TP habe ich online die günstigsten komponenten genommen, u.a. eben MDT.

    @thellweg
    danke, aber auf der dialogebene
    Da Dein gesamter Beitrag vor Fach- und Sachkenntnis nur so strotz
    brauchen wir uns gar nicht zu unterhalten.
    dass ich kein experte bin, ist mir selbst klar.
    ich sehe den nutzen für den user eben nicht. mann könnte genauso lokal alles konfigurieren und rein für die smartphone-nutzung von unterwegs den server nutzen, wie es zb mit knx ginge.
    das würde sämtliche vorbehalte (auslaufen des supports bei änderung der geschäftsziele usw) sofort lösen.
    ansonsten liegen die kostenvorteile wie geschrieben für mich klar bei der rwe-lösung.

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