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[RWE-Smarthome] RWE Smarthome

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  • Frame77
    antwortet
    Ich hätte da noch mal eine konkrete Frage an das RWE-Team, sofern noch anwesend, bezüglich der nutzbaren Szenarien/Profile.

    Kann ich mit der Lösung folgende Anforderung abdecken?

    Licht in Dusch/Wannenbad mit WC (oder auch jeder andere Raum) soll automatisiert werden.
    Genutzt: UP-Schalteinsatz oder Dimmer mit Taster (außen montiert) für die Beleuchtung, Bewegungsmelder innen über der Tür.

    Soll-Szeario 1: Kurzzeitbenutzung. Benutzer geht rein, wird vom Sensor erfasst, Licht an und nach 5 min. automatisch wieder aus.

    Soll-Szenario 2: Langzeitbenutzung, z.B. Wanne. Hier soll nicht nach 5 min. abgeschaltet werden. Kann ich dann per Taster auf dem UP-Einsatz so schalten, dass das Licht eben nicht automatisch ausgeschaltet wird?

    Müsste nach meinem Verständnis der Bedienungsanleitung ja über 2 verschiedene Profile funktionieren:
    1. Profil Bewegung: Melder ab Helligkeit XXX schaltet Licht an und nach 5 Min. automatisch aus.
    2. Profil Taster: Taste schaltet Licht ohne autom. Abschaltung

    Bedingt durch die Helligkeitsschwelle in Profil 1 dürfte dieses nicht vom Melder aktiviert werden, da das Licht ja bereits brennt und der Helligkeitswert überschritten ist.

    Soweit korrekt?
    Was ist mir Räumen, in denen der Taster auch innen ist? Kann ich dann das automatische Abschalten mit diesem Taster übergehen? Wäre sonst extrem nervig...

    Danke!

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  • makki
    antwortet
    Zitat von drallgood Beitrag anzeigen
    war ja klar dass wieder so ein sch*** kommt...
    Sorry, was soll das?
    Da wurde sich beschwert und dann haben zwei Buchstaben gefehlt.. das hat nicht was mit i zu tun sondern ich vermute eher mit Pad
    Wenn man darüber quängelt und dabei dank OSK dann zwei Buchstaben vergisst, sollte man sich halt vielleicht einfach eine Tastatur anschaffen

    Das hat aber nicht so viel mit AES zu tun, sondern viel mehr mit dessen Einsatz im Protokoll.
    Das habe ich auch nicht nicht gesagt, der Nachweis das RWE-Smarthome überhaupt irgendwas mit AES zu tun hat, muss erstmal erbracht werden!
    Bei Homematic (Hersteller des Zeugs) wurde das auch erst behauptet und war nicht so..

    Makki

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  • drallgood
    antwortet
    Zitat von makki Beitrag anzeigen
    Schonmal versucht z.B. ein Netbook mit Tastatur zu kaufen? da gibts das ü und das r als eigene Taste kostenlos dazu
    war ja klar dass wieder so ein sch*** kommt...
    Ach ja, nebenbei. Ich bin mit dem iPad hier und das ohne Probleme.

    Zitat von makki Beitrag anzeigen
    Völlig richtig. Und jeder der auch nur ein bisschen Googeln kann, findet recht schnell wieviel "AES" bei dem Homematic-Zeugs nach einem XOR übrigbleibt..
    Das hat aber nicht so viel mit AES zu tun, sondern viel mehr mit dessen Einsatz im Protokoll.
    WiFi und WiMAX nutzen z.B. neben vielen anderen Verfahren auch AES und sind trotzdem mehr oder minder sicher (mit schlechten Schlüsseln oder genug Zeit lässt sich alles knacken. Und immer wieder finden sich dann auch Lücken in den Verfahren, die das ganze etwas abkürzen)
    Oft sind es die Hash-Algorithmen, die das ganze Protokoll zu Fall bringen.

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  • makki
    antwortet
    Zitat von Frame77 Beitrag anzeigen
    Alles darüber hinaus bzw. die Vernetzung der Gewerke wird doch derzeit nur von Leuten gekauft, die ...
    Stimmt zwar in der Praxis vermutlich aber ich denke das ist zu kurz gedacht!
    Worum gehts im Regelfall?
    Kosten & Komfort.. Beides erreicht man nur mit intelligentem Zusammenspiel aller Komponenten..

    Zitat von Vanguard Beitrag anzeigen
    Was f ein Kampf sich hier über das IPad einzuloggen.
    Schonmal versucht z.B. ein Netbook mit Tastatur zu kaufen? da gibts das ü und das r als eigene Taste kostenlos dazu

    Zitat von Vanguard Beitrag anzeigen
    Von mir aus kann die RWE alles von mir wissen! kein Scherz!
    Hauptsache die verhindern dass so ein durchgeknallter ...
    Also zwischen den Zeilen lese ich: Securtity und Datenschutz ist dir zwar mal egal, aber sicher soll es schon sein

    Zitat von Vanguard Beitrag anzeigen
    Wie ist das eigentlich ? Sind diese "883mhz" sicher ?
    Es ist 868MHz aber trotzdem: Nein.

    Zitat von drallgood Beitrag anzeigen
    Die frequenz spielt keine (grosse) Rolle.
    Wichtig ist das Protokoll und die darin verwendeten Sicherheitsverfahren.
    Völlig richtig. Und jeder der auch nur ein bisschen Googeln kann, findet recht schnell wieviel "AES" bei dem Homematic-Zeugs nach einem XOR übrigbleibt..

    Und wie (vermutlich) jeder weiss: 100% Sicherheit gibt es auch da nicht.
    Auch richtig, 100% Security gibt es nicht, aber wir stehen hier eher bei 100% Marketing und 0% Realität

    Makki

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  • drallgood
    antwortet
    Die frequenz spielt keine (grosse) Rolle.
    Wichtig ist das Protokoll und die darin verwendeten Sicherheitsverfahren.

    Und wie (vermutlich) jeder weiss: 100% Sicherheit gibt es auch da nicht.
    Zumindest von dem was ich in den Informationen von RWE gelesen habe, erscheint das ganze halbwegs vernünftig. Aber ohne Detaillierten Blick ins Protokoll ist das nur eine Art Gefühl.

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  • Vanguard
    antwortet
    Was für ein Kampf sich hier über das IPad einzuloggen.
    Das dauert immer so lange?

    @drallgood
    Ich beantworte dir die Frage!
    Es kann hier nur um die alleinige Kontrolle gehen?
    Wer weiß was im Hintergrund alles so ausgewertet wird?
    Die wissen alles - können selbst über simple Heizkörper Rückschlüsse ziehen wer wann im Haus/Wohnung ist ... Boah Ey - Dat is richtig unheimlich ...ich meine das Video von The Browning "bloodlust" lol

    ...das läuft hier nämlich gerade in der Vidzone !


    Ich möchte nicht wissen was Apple alles so erfasst?
    Ob die gerade meinen Beitrag mitverfolgen?

    Bin etwas vom Thema ab.
    Von mir aus kann die RWE alles von mir wissen! kein Scherz!
    Hauptsache die verhindern dass so ein durchgeknallter Stromberg ähnlicher Nachbar hier bei mir das Licht ein- oder ausschaltet oder besser meine Heizkörper auf 50Grad hochfährt!
    Ich glaube, dann wäre ich richtig sauer!
    Wie ist das eigentlich ? Sind diese "868mhz" sicher ?

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  • THellweg
    antwortet
    Zitat von drallgood Beitrag anzeigen
    @Thomas:
    Soweit korrekt. Und trotzdem Frage ich mich:
    Warum nicht beides?
    Diese Frage kann ich aber leider nicht beanworten, sorry!

    Viele Grüße
    Thomas

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  • drallgood
    antwortet
    @Thomas:
    Soweit korrekt. Und trotzdem Frage ich mich:
    Warum nicht beides?

    Es wäre aus meiner Sicht kein (grosses) Problem die Konfiguration in der Zentrale zu lassen UND sie auf den Servern zu sichern und von dort aus auch Befehle an die Zentrale abzusetzen. Und das ohne für den Endkunden die komplexität zu erhöhen.

    Ich kann nur vermuten, dass RWE sich aus kostengründen für die einfachere Lösung entschieden hat.
    Das kann man akzeptieren oder es lassen. Aber die Frage muss erlaubt sein.

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  • THellweg
    antwortet
    Hallo Megaharry,

    unglaublich aber wahr... Dein Beitrag... alles absolut korrekt.
    Es geschehen eben doch noch kleine Wunder... und das ist gut so ;o)

    Zitat von megaharry Beitrag anzeigen
    Wie schon gesagt wissen wir alle nicht wie die Anwendung funktioniert, von daher ist mir nicht klar warum so häufig von der Intelligenz insbesondere der Zentrale gesprochen wird.
    Wenn Du Dich wunderst warum "so häufig von der Intelligenz der Zentrale gesprochen wird", dann sage ich "Willkommen im Club!". Du hast das genau richtig erkannt, nämlich das es keine "Intelligenz der Zentrale" gibt!
    Vor allem deshalb weil es bei RWE-SH überhaupt keine richtige "Zentrale" gibt!
    Der SHC (SmartHome Controller) ist zwar das zentrale Gerät, er nimmt aber hauptsächlich die Aufgaben eines "Konfigurationsrouters" (meine Fantasie Bezeichnung dafür) wahr ohne dabei eine "Steuerzentrale" zu sein. Er steht mit "einem Bein" im Internet und mit dem "anderen Bein" in dem von ihm kontrollierten verschlüsselten Funknetz. Er vermittelt zwischen den Geräten und stellt die Regeln für die Kommunikation der Geräte bereit. Er vermittelt Updates und zeigt auf seinem Display Warnungen oder andere Ereignisse an.

    Er ist für das SH so etwas wie unsere Strassenverkehrsordnung. Würde diese, von jetzt auf gleich, ausser Kraft gesetzt käme es auch nicht sofort zu einem völligen Chaos auf den Strassen, denn alle Verkehrsteilnehmer würden sich zunächst einmal genauso verhalten wie sie es gelernt haben und immer getan haben. Erst wenn ein neuer Beschluss, wie z.B. "überall Tempo 30 innerorts" gefasst, niedergeschrieben und umgesetzt werden soll würde man das Fehlen bemerken.

    Zitat von megaharry Beitrag anzeigen
    Aus meiner Sicht, und das ist natürlich auch nur eine Vermutung, liegt die Intelligenz auf dem RWE-Host, deshalb ist da die Konfiguration, die Zentrale bekommt vom Host einfach auszuführende "Batche", deshalb kann man Sie im Störungsfall auch einfach austauschen, und die Endgeräte machen eh nur IO.
    Auch das ist größtenteils (jedenfalls sinngemäss) richtig. Darauf hatte ich in Punkt-2 meines Beitrags, zwei Seiten zuvor als es darum ging "Warum die Backend-Konnektivität für RWE-SH erforderlich ist", ja auch hingewiesen. Das Profil wird nicht in der "Zentrale" gespeichert sondern ins Backend geschrieben damit, von beliebigen Standorten aus, über das Internet darauf zugegriffen werden kann. Die "Batche" (ich übernehme jetzt mal Deinen Begriff) bekommt nicht einmal die "Zentrale" sondern diese gehen direkt an alle, an diesem Interaktionsprofil beteiligten, Geräte. Die "Intelligenz" liegt dabei aber auch nicht auf dem RWE-Host-Backend, denn dort liegen nur Daten. Es findet dort keine "intelligente" Verarbeitung dieser Daten statt. Die "Intelligenz" ist verteilt!

    Zitat von megaharry Beitrag anzeigen
    Zumindest wäre durch eine solche Anwendungsarchitektur die Entlastung des Endandwender von Systemaufgaben und Plugandplay-Service im Hardwareausfall doch gut gelöst, die Internetverbindung ist eben die Kröte die man schlucken muß.
    Wer das nicht will für den bleibt dann die eigene Serverlösung mit der eigenen Verantwortung im Haus.
    Ersetze einfach das "Zumindest wäre..." durch "Zumindest ist...", denn es ist genauso wie Du vermutet hast. Gerade das Thema Hardwareausfall sollte man nicht unterbewerten. Die Anwender freuen sich sehr darüber, wenn Sie z.B. nach einem Überspannungsschaden (Blitzeinschlag) einen neuen SHC zugeschickt bekommen und dann (meist dann erst) bemerken, dass Ihre Räume, Profile und alle Gerätekonfigurationen nicht verloren gingen. SHC auspacken, anschliessen, anmelden... das wars!

    Die vormals geschluckte "Kröte" wird, in so einem Fall, dann eher als Leckerei wahrgenommen ;o)

    Wie bitter diese Kröte überhaupt schmecken muss bleibt dem Einzelnen überlassen. Wer damit echt ein richtiges Problem hat, der muss sich eben ein anderes Produkt suchen.

    Ich fand den Hinweis auf "Facebook und Co" aber schon recht gelungen. Einerseits sind die "innovativen Menschen" ständig im Netz und teilen in sozialen Netzen fast "Alles" mit fast "Jedem" und sind auch von unterwegs aus ständig erreichbar (somit auch ortbar und nachverfolgbar).
    Andererseits hat die gleiche Nutzergruppe scheinbar große Bedenken, dass Informationen über den Gebrauch Ihrer Heizungssteuerung "missbraucht" werden könnten. Das finde ich schon ein wenig paranoid!
    Ebenso könnte/müsste man seinem Kreditinstitut (Bank, Sparkasse usw.) unterstellen, dass Überweisungsbeträge und Abbuchungen vom eigenen Konto, ausgewertet werden um daraus ein Profil zu erstellen, welches man "an Dritte" verkaufen kann. Big Brother is watching you!

    Wer weiss heutzutage schon genau was mit Seinen Daten so alles veranstaltet wird? Ich habe da jedenfalls die allerwenigsten Bedenken hinsichtlich meiner SH-Geräte. In diesem Sinne!

    Viele Grüße an die aktive Community
    und spezielle Grüße an Megaharry

    Sehr guter Beitrag
    Meine Friedenspfeife raucht immer noch!

    Thomas

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  • drallgood
    antwortet
    Zitat von Frame77 Beitrag anzeigen
    Dass das ein typisches Geek-Problem ist, glaube ich gar nicht mal.
    Eher ist der Geek, hier mal der "technikinteressierte", doch Zielgruppe des Ganzen.
    Da würde ich widersprechen. Der technikintezressierte mag sich zuerst damit auseinandersetzen, aber das System an sich ist gerade für den otto-Normalverbraucher ausgelegt, der maximal mit dem Schraubenzieher umgehen kann (das trifft natürlich nicht unbedingt auf Unterputzschalter zu, aber auf den Rest)

    Zitat von Frame77 Beitrag anzeigen
    Klar, dem Normalo kämen "unsere" Einwände gar nicht in den Sinn, der nutzt einfach nur die gegebenen Möglichkeiten, ohne zu Hinterfragen. Vergleichbar mit Datenschutz bei Facebook, interessiert auch "keine Sau".
    Und genau das meinte ich mit meinem "Geek-Problem". Was wir hier diskutieren wird den normal Anwender wenig interessieren.

    Es gibt für mich neben dem Preis noch drei gewichtige Argumente für das RWE Smarthome System:
    - die einfache Installation (das ging hier in nichtmal 5min)
    - es ist keine Bastellösung (ich bastel gerne als Hobby, im Alltag stört mich das aber. Dazu fehlt mir die Zeit. Ein Grund warum ich privat weder Linux noch Windows einsetze. Ausser zum basteln....)
    - die einfache Bedienung/Programmierung (auch wenn ich mir hier mehr Möglichkeiten wünschen würde)

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  • megaharry
    antwortet
    Wie schon gesagt wissen qir alle nicht wie die Anwendung funktioniert, von daher ist mir nicht klar warum so häufig von der Intelligenz insbesondere der Zentrale gesprochen wird.

    Aus meiner Sicht, und das ist natürlich auch nur eine Vermutung, liegt die Intelligenz auf dem RWE-Host, deshalb ist da die Konfiguration, die Zentrale bekommt vom Host einfach auszuführende "Batche", deshalb kann man Sie im Störungsfall auch einfach austauschen, und die Endgeräte machen eh nur IO.

    Zumindest wäre durch eine solche Anwendungsarchitektur die Entlastung des Endandwender von Systemaufgaben und Plugandplay-Service im Hardwareausfall doch gut gelöst, die Internetverbindung ist eben die Kröte die man schlucken muß.
    Wer das nicht will für den bleibt dann die eigene Serverlösung mit der eigenen Verantwortung im Haus.

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  • Frame77
    antwortet
    Zitat von drallgood Beitrag anzeigen
    Klar, manche Funktionen lassen sich ohne Zentrale steuern, aber das "smarte" und komfortable geht nur via Web. Und das stört mich gewaltig.
    Und, ja ich weiss, dass ist ein typisches Geek-Problem.
    Dass das ein typisches Geek-Problem ist, glaube ich gar nicht mal.
    Eher ist der Geek, hier mal der "technikinteressierte", doch Zielgruppe des Ganzen.
    Der normale Otto nutzt IMHO eher einzelne Insellösungen wie Stellantriebe mit Zeitschaltuhr (->Aldi-Vergleich) bzw. Rolladenantriebe mit Zeitschaltuhr. Die Wenigsten werden hier noch die Nebenstelleneingänge nutzen, um Sonnenstand oder Glasbruch auszuwerten.
    Licht wird dann komplett konventionell geschaltet, Steckdosen entweder über Leiste oder maximal mit Funk-Zwischenstecker, auch wieder als Insellösung.

    Alles darüber hinaus bzw. die Vernetzung der Gewerke wird doch derzeit nur von Leuten gekauft, die
    - genug Kohle haben, sich die Komplettlösung bauen zu lassen
    - technikinteressierte Bastler sind, die die Möglichkeiten nutzen und selbst entwickeln wollen.

    Und letztere begeben sich doch nur ungern in Abhängigkeit dieser Web-Funktion.
    Klar, dem Normalo kämen "unsere" Einwände gar nicht in den Sinn, der nutzt einfach nur die gegebenen Möglichkeiten, ohne zu Hinterfragen. Vergleichbar mit Datenschutz bei Facebook, interessiert auch "keine Sau".

    Ich kenne logischerweise die Umsätze bei der RWE-Lösung nicht, aber ich tippe mal, dass die Heizungssteuerung über 50% des Umsatzes ausmacht und nur die wenigten den kompletten Umfang inkl. der Unterputz-SChalter und Dimmer nutzen.

    Und trotzdem steht die Lösung immer noch auf meinem Platz 1, weil sie eben nur die Hälfte kostet.

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  • Shoko
    antwortet
    Zitat von THellweg Beitrag anzeigen
    2)
    Die Antwort lautete sinngemäss etwa so "Bei SmartHome steckt die Funktionalität der Geräte nicht einfach nur in einer "Zentrale" oder in einer einzelnen "Software", sondern in fast jeder einzelnen beteiligten Komponenten, deren Firmware oder Softwareversion!"
    Seltsam, meine KNX Geräte arbeiten auf demselben Prinzip, trotzdem brauche ich zum parametrisieren keine Verbindung zu irgendeinem Server.
    Das taugt nichts als Erklärungsversuch.
    Den ersten Punkt lasse ich gelten, allerdings hätte man auch das anders lösen können: Parametrisierung offline, mit der Option sich bei einem zentralen Server für den Zugriff über Internet anzumelden.

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  • makki
    antwortet
    Zitat von daviid Beitrag anzeigen
    Ich hab keine Ahnung was in 10 Jahren ist, bei meiner KNX-Anlage mag ich es schon fast garantieren dass ich in 10 Jahren problemlos Material dafür bekomm ..
    Das dürfte der Kernpunkt sein: Ich habe auch keine Ahnung was in 10J ist, aber bei KNX bin ich recht sicher das es das noch gibt, bei Homematik=?..

    Makki

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  • Michel
    antwortet
    So, ihr dürft jetzt alle wieder runter- und zurück zum Thema kommen.
    Sonst mach ich hier mal zu, bis sich die Gemüter wieder beruhigt haben.
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