Ich hätte da noch mal eine konkrete Frage an das RWE-Team, sofern noch anwesend, bezüglich der nutzbaren Szenarien/Profile.
Kann ich mit der Lösung folgende Anforderung abdecken?
Licht in Dusch/Wannenbad mit WC (oder auch jeder andere Raum) soll automatisiert werden.
Genutzt: UP-Schalteinsatz oder Dimmer mit Taster (außen montiert) für die Beleuchtung, Bewegungsmelder innen über der Tür.
Soll-Szeario 1: Kurzzeitbenutzung. Benutzer geht rein, wird vom Sensor erfasst, Licht an und nach 5 min. automatisch wieder aus.
Soll-Szenario 2: Langzeitbenutzung, z.B. Wanne. Hier soll nicht nach 5 min. abgeschaltet werden. Kann ich dann per Taster auf dem UP-Einsatz so schalten, dass das Licht eben nicht automatisch ausgeschaltet wird?
Müsste nach meinem Verständnis der Bedienungsanleitung ja über 2 verschiedene Profile funktionieren:
1. Profil Bewegung: Melder ab Helligkeit XXX schaltet Licht an und nach 5 Min. automatisch aus.
2. Profil Taster: Taste schaltet Licht ohne autom. Abschaltung
Bedingt durch die Helligkeitsschwelle in Profil 1 dürfte dieses nicht vom Melder aktiviert werden, da das Licht ja bereits brennt und der Helligkeitswert überschritten ist.
Soweit korrekt?
Was ist mir Räumen, in denen der Taster auch innen ist? Kann ich dann das automatische Abschalten mit diesem Taster übergehen? Wäre sonst extrem nervig...
Danke!
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Zitat von drallgood Beitrag anzeigenwar ja klar dass wieder so ein sch*** kommt...
Da wurde sich beschwert und dann haben zwei Buchstaben gefehlt.. das hat nicht was mit i zu tun sondern ich vermute eher mit Pad
Wenn man darüber quängelt und dabei dank OSK dann zwei Buchstaben vergisst, sollte man sich halt vielleicht einfach eine Tastatur anschaffen
Das hat aber nicht so viel mit AES zu tun, sondern viel mehr mit dessen Einsatz im Protokoll.
Bei Homematic (Hersteller des Zeugs) wurde das auch erst behauptet und war nicht so..
Makki
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Zitat von makki Beitrag anzeigenSchonmal versucht z.B. ein Netbook mit Tastatur zu kaufen? da gibts das ü und das r als eigene Taste kostenlos dazu
Ach ja, nebenbei. Ich bin mit dem iPad hier und das ohne Probleme.
Zitat von makki Beitrag anzeigenVöllig richtig. Und jeder der auch nur ein bisschen Googeln kann, findet recht schnell wieviel "AES" bei dem Homematic-Zeugs nach einem XOR übrigbleibt..
WiFi und WiMAX nutzen z.B. neben vielen anderen Verfahren auch AES und sind trotzdem mehr oder minder sicher (mit schlechten Schlüsseln oder genug Zeit lässt sich alles knacken. Und immer wieder finden sich dann auch Lücken in den Verfahren, die das ganze etwas abkürzen)
Oft sind es die Hash-Algorithmen, die das ganze Protokoll zu Fall bringen.
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Zitat von Frame77 Beitrag anzeigenAlles darüber hinaus bzw. die Vernetzung der Gewerke wird doch derzeit nur von Leuten gekauft, die ...
Worum gehts im Regelfall?
Kosten & Komfort.. Beides erreicht man nur mit intelligentem Zusammenspiel aller Komponenten..
Zitat von Vanguard Beitrag anzeigenWas f ein Kampf sich hier über das IPad einzuloggen.
Zitat von Vanguard Beitrag anzeigenVon mir aus kann die RWE alles von mir wissen! kein Scherz!
Hauptsache die verhindern dass so ein durchgeknallter ...
Zitat von Vanguard Beitrag anzeigenWie ist das eigentlich ? Sind diese "883mhz" sicher ?
Zitat von drallgood Beitrag anzeigenDie frequenz spielt keine (grosse) Rolle.
Wichtig ist das Protokoll und die darin verwendeten Sicherheitsverfahren.
Und wie (vermutlich) jeder weiss: 100% Sicherheit gibt es auch da nicht.
Makki
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Die frequenz spielt keine (grosse) Rolle.
Wichtig ist das Protokoll und die darin verwendeten Sicherheitsverfahren.
Und wie (vermutlich) jeder weiss: 100% Sicherheit gibt es auch da nicht.
Zumindest von dem was ich in den Informationen von RWE gelesen habe, erscheint das ganze halbwegs vernünftig. Aber ohne Detaillierten Blick ins Protokoll ist das nur eine Art Gefühl.
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Was für ein Kampf sich hier über das IPad einzuloggen.
Das dauert immer so lange?
@drallgood
Ich beantworte dir die Frage!
Es kann hier nur um die alleinige Kontrolle gehen?
Wer weiß was im Hintergrund alles so ausgewertet wird?
Die wissen alles - können selbst über simple Heizkörper Rückschlüsse ziehen wer wann im Haus/Wohnung ist ... Boah Ey - Dat is richtig unheimlich ...ich meine das Video von The Browning "bloodlust" lol
...das läuft hier nämlich gerade in der Vidzone !
Ich möchte nicht wissen was Apple alles so erfasst?
Ob die gerade meinen Beitrag mitverfolgen?
Bin etwas vom Thema ab.
Von mir aus kann die RWE alles von mir wissen! kein Scherz!
Hauptsache die verhindern dass so ein durchgeknallter Stromberg ähnlicher Nachbar hier bei mir das Licht ein- oder ausschaltet oder besser meine Heizkörper auf 50Grad hochfährt!
Ich glaube, dann wäre ich richtig sauer!
Wie ist das eigentlich ? Sind diese "868mhz" sicher ?
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Zitat von drallgood Beitrag anzeigen@Thomas:
Soweit korrekt. Und trotzdem Frage ich mich:
Warum nicht beides?
Viele Grüße
Thomas
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@Thomas:
Soweit korrekt. Und trotzdem Frage ich mich:
Warum nicht beides?
Es wäre aus meiner Sicht kein (grosses) Problem die Konfiguration in der Zentrale zu lassen UND sie auf den Servern zu sichern und von dort aus auch Befehle an die Zentrale abzusetzen. Und das ohne für den Endkunden die komplexität zu erhöhen.
Ich kann nur vermuten, dass RWE sich aus kostengründen für die einfachere Lösung entschieden hat.
Das kann man akzeptieren oder es lassen. Aber die Frage muss erlaubt sein.
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Hallo Megaharry,
unglaublich aber wahr... Dein Beitrag... alles absolut korrekt.
Es geschehen eben doch noch kleine Wunder... und das ist gut so ;o)
Zitat von megaharry Beitrag anzeigenWie schon gesagt wissen wir alle nicht wie die Anwendung funktioniert, von daher ist mir nicht klar warum so häufig von der Intelligenz insbesondere der Zentrale gesprochen wird.
Vor allem deshalb weil es bei RWE-SH überhaupt keine richtige "Zentrale" gibt!
Der SHC (SmartHome Controller) ist zwar das zentrale Gerät, er nimmt aber hauptsächlich die Aufgaben eines "Konfigurationsrouters" (meine Fantasie Bezeichnung dafür) wahr ohne dabei eine "Steuerzentrale" zu sein. Er steht mit "einem Bein" im Internet und mit dem "anderen Bein" in dem von ihm kontrollierten verschlüsselten Funknetz. Er vermittelt zwischen den Geräten und stellt die Regeln für die Kommunikation der Geräte bereit. Er vermittelt Updates und zeigt auf seinem Display Warnungen oder andere Ereignisse an.
Er ist für das SH so etwas wie unsere Strassenverkehrsordnung. Würde diese, von jetzt auf gleich, ausser Kraft gesetzt käme es auch nicht sofort zu einem völligen Chaos auf den Strassen, denn alle Verkehrsteilnehmer würden sich zunächst einmal genauso verhalten wie sie es gelernt haben und immer getan haben. Erst wenn ein neuer Beschluss, wie z.B. "überall Tempo 30 innerorts" gefasst, niedergeschrieben und umgesetzt werden soll würde man das Fehlen bemerken.
Zitat von megaharry Beitrag anzeigenAus meiner Sicht, und das ist natürlich auch nur eine Vermutung, liegt die Intelligenz auf dem RWE-Host, deshalb ist da die Konfiguration, die Zentrale bekommt vom Host einfach auszuführende "Batche", deshalb kann man Sie im Störungsfall auch einfach austauschen, und die Endgeräte machen eh nur IO.
Zitat von megaharry Beitrag anzeigenZumindest wäre durch eine solche Anwendungsarchitektur die Entlastung des Endandwender von Systemaufgaben und Plugandplay-Service im Hardwareausfall doch gut gelöst, die Internetverbindung ist eben die Kröte die man schlucken muß.
Wer das nicht will für den bleibt dann die eigene Serverlösung mit der eigenen Verantwortung im Haus.
Die vormals geschluckte "Kröte" wird, in so einem Fall, dann eher als Leckerei wahrgenommen ;o)
Wie bitter diese Kröte überhaupt schmecken muss bleibt dem Einzelnen überlassen. Wer damit echt ein richtiges Problem hat, der muss sich eben ein anderes Produkt suchen.
Ich fand den Hinweis auf "Facebook und Co" aber schon recht gelungen. Einerseits sind die "innovativen Menschen" ständig im Netz und teilen in sozialen Netzen fast "Alles" mit fast "Jedem" und sind auch von unterwegs aus ständig erreichbar (somit auch ortbar und nachverfolgbar).
Andererseits hat die gleiche Nutzergruppe scheinbar große Bedenken, dass Informationen über den Gebrauch Ihrer Heizungssteuerung "missbraucht" werden könnten. Das finde ich schon ein wenig paranoid!
Ebenso könnte/müsste man seinem Kreditinstitut (Bank, Sparkasse usw.) unterstellen, dass Überweisungsbeträge und Abbuchungen vom eigenen Konto, ausgewertet werden um daraus ein Profil zu erstellen, welches man "an Dritte" verkaufen kann. Big Brother is watching you!
Wer weiss heutzutage schon genau was mit Seinen Daten so alles veranstaltet wird? Ich habe da jedenfalls die allerwenigsten Bedenken hinsichtlich meiner SH-Geräte. In diesem Sinne!
Viele Grüße an die aktive Community
und spezielle Grüße an Megaharry
Sehr guter Beitrag
Meine Friedenspfeife raucht immer noch!
Thomas
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Zitat von Frame77 Beitrag anzeigenDass das ein typisches Geek-Problem ist, glaube ich gar nicht mal.
Eher ist der Geek, hier mal der "technikinteressierte", doch Zielgruppe des Ganzen.
Zitat von Frame77 Beitrag anzeigenKlar, dem Normalo kämen "unsere" Einwände gar nicht in den Sinn, der nutzt einfach nur die gegebenen Möglichkeiten, ohne zu Hinterfragen. Vergleichbar mit Datenschutz bei Facebook, interessiert auch "keine Sau".
Es gibt für mich neben dem Preis noch drei gewichtige Argumente für das RWE Smarthome System:
- die einfache Installation (das ging hier in nichtmal 5min)
- es ist keine Bastellösung (ich bastel gerne als Hobby, im Alltag stört mich das aber. Dazu fehlt mir die Zeit. Ein Grund warum ich privat weder Linux noch Windows einsetze. Ausser zum basteln....)
- die einfache Bedienung/Programmierung (auch wenn ich mir hier mehr Möglichkeiten wünschen würde)
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Wie schon gesagt wissen qir alle nicht wie die Anwendung funktioniert, von daher ist mir nicht klar warum so häufig von der Intelligenz insbesondere der Zentrale gesprochen wird.
Aus meiner Sicht, und das ist natürlich auch nur eine Vermutung, liegt die Intelligenz auf dem RWE-Host, deshalb ist da die Konfiguration, die Zentrale bekommt vom Host einfach auszuführende "Batche", deshalb kann man Sie im Störungsfall auch einfach austauschen, und die Endgeräte machen eh nur IO.
Zumindest wäre durch eine solche Anwendungsarchitektur die Entlastung des Endandwender von Systemaufgaben und Plugandplay-Service im Hardwareausfall doch gut gelöst, die Internetverbindung ist eben die Kröte die man schlucken muß.
Wer das nicht will für den bleibt dann die eigene Serverlösung mit der eigenen Verantwortung im Haus.
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Zitat von drallgood Beitrag anzeigenKlar, manche Funktionen lassen sich ohne Zentrale steuern, aber das "smarte" und komfortable geht nur via Web. Und das stört mich gewaltig.
Und, ja ich weiss, dass ist ein typisches Geek-Problem.
Eher ist der Geek, hier mal der "technikinteressierte", doch Zielgruppe des Ganzen.
Der normale Otto nutzt IMHO eher einzelne Insellösungen wie Stellantriebe mit Zeitschaltuhr (->Aldi-Vergleich) bzw. Rolladenantriebe mit Zeitschaltuhr. Die Wenigsten werden hier noch die Nebenstelleneingänge nutzen, um Sonnenstand oder Glasbruch auszuwerten.
Licht wird dann komplett konventionell geschaltet, Steckdosen entweder über Leiste oder maximal mit Funk-Zwischenstecker, auch wieder als Insellösung.
Alles darüber hinaus bzw. die Vernetzung der Gewerke wird doch derzeit nur von Leuten gekauft, die
- genug Kohle haben, sich die Komplettlösung bauen zu lassen
- technikinteressierte Bastler sind, die die Möglichkeiten nutzen und selbst entwickeln wollen.
Und letztere begeben sich doch nur ungern in Abhängigkeit dieser Web-Funktion.
Klar, dem Normalo kämen "unsere" Einwände gar nicht in den Sinn, der nutzt einfach nur die gegebenen Möglichkeiten, ohne zu Hinterfragen. Vergleichbar mit Datenschutz bei Facebook, interessiert auch "keine Sau".
Ich kenne logischerweise die Umsätze bei der RWE-Lösung nicht, aber ich tippe mal, dass die Heizungssteuerung über 50% des Umsatzes ausmacht und nur die wenigten den kompletten Umfang inkl. der Unterputz-SChalter und Dimmer nutzen.
Und trotzdem steht die Lösung immer noch auf meinem Platz 1, weil sie eben nur die Hälfte kostet.
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Zitat von THellweg Beitrag anzeigen2)
Die Antwort lautete sinngemäss etwa so "Bei SmartHome steckt die Funktionalität der Geräte nicht einfach nur in einer "Zentrale" oder in einer einzelnen "Software", sondern in fast jeder einzelnen beteiligten Komponenten, deren Firmware oder Softwareversion!"
Das taugt nichts als Erklärungsversuch.
Den ersten Punkt lasse ich gelten, allerdings hätte man auch das anders lösen können: Parametrisierung offline, mit der Option sich bei einem zentralen Server für den Zugriff über Internet anzumelden.
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Zitat von daviid Beitrag anzeigenIch hab keine Ahnung was in 10 Jahren ist, bei meiner KNX-Anlage mag ich es schon fast garantieren dass ich in 10 Jahren problemlos Material dafür bekomm ..
Makki
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So, ihr dürft jetzt alle wieder runter- und zurück zum Thema kommen.
Sonst mach ich hier mal zu, bis sich die Gemüter wieder beruhigt haben.3. Netiquette
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