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RCD Typ F - Stand der Dinge

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    Ja schon klar, aber in anderen Ausführungen liegt die 2TE unter der von 1TE. zB Standardausführung B16 und Typ A

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      Zitat von dreamy1 Beitrag anzeigen
      Stückzahlenthema
      Ich glaube das auch.
      Der Siemens punktet mit seiner einen Teilungseinheit; da wird vermutlich wesentlich mehr von verkauft, als von dem mit 2 TE (der im übrigen auch 10kA abschalten kann). Letztgenannter verkauft sich wahrscheinlich viel schlechter.

      Bei Hager relativiert sich das wieder, da die schlichtweg keinen mit einer Teilungseinheit anbieten. Da kostet der mit 2 TE das gleiche, wie der Siemens mit einer einzigen…

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        Ich dachte mir halt im Keller ist die UV eh größer da brauchste dann nicht die teureren 1TE RCBOs nehmen. In den Wohnung UV ist Platz eher ein Thema da machen die 1TE RCBO vorallem Sinn... Nur bei der Standardgröße B16 Typ A spare ich da nur nen paar Euro ggü den 1TE Version, und bei Typ F zahle ich mehr als das doppelte... Da kann ich dann auch direkt alles 1TE machen...

        Vermutlich werden 1TE RCBOs langfristig Standard werden sprich öfter verkauft und werden entsprechend günstiger sein.

        Wenn ich klassisch von ein RCD mit 8 LSS ausgehe kann ich pro 12TE 8 Stromkreise absichern. Wenn ich nun auf RCBOs gehe in 2TE habe ich nicht nur einen Aufpreis ich kann auch nur noch 6 Stromkreise absichern, also weniger als vorher. Daher dürften für viele die 1TE RCBOs dann interessanter sein..
        Zuletzt geändert von Hubertus81; 01.03.2025, 19:35.

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          Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigen

          Das lässt sich so gar nicht beantworten.
          1. Da das Gerät höchstwahrscheinlich fest angeschlossen wird, benötigt es (zumindest im TN-Netz) gar keinen RCD.
          2. Dann stellt sich weiter die Frage, ob das Gerät überhaupt glatte Gleichfehlerströme im Fehlerfall erzeugen kann, oder ob der Hersteller das konstruktiv unterbunden hat. Das sagt am Ende die Installationsanleitung bzw. die gemachten -vorgaben des Herstellers passend zu der erworbenen Anlage.
          TT-Netz, also braucht es einen RCD. Der Hersteller schreibt nur erforderlicher Schutzschalter. Ist mir jetzt schon öfters aufgefallen, dass man es dem Elektriker überlässt welcher RCD installiert werden soll. Aber woher soll der Elektriker wissen, ob das Gerät z.B. glatte Gleichfehlerströme erzeugt oder nicht. Ist bei einer Split-Klimaanlage ein Typ F ausreichend, oder muss es ein Typ B sein? Wenn man mehrere Typ B braucht, ist das ganze nicht so günstig.

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            Bei Wärmepumpen, und Wallboxen machen sich die Elektriker meiner Erfahrung nach noch Gedanken um den RCD Typ. Beim Rest in aller Regel nicht, da wird Typ A verbaut weil "wir das schon immer so gemacht haben"

            Ja im Grunde kann der Elektriker nicht wissen was du für ne Spülmaschine, Waschmaschine etc bekommst. Wenn der nen Stromkreis explizit dafür vorbereitet (eigene Steckdose) dann müsste er eigentlich Typ F einplanen um auf der sicheren Seite zu sein... Der Kunde wird doch nicht mit nem Elektriker absprechen welchen Kühlschrank er jetzt genau sich anschaffen wird... Der wird wenn an dem Teil nen Stecker ist auch nicht nochmal nachträglich anrufen "hallo Herr Elektriker ich habe jetzt Kühlschrank Modell xy gekauft, kann ich das an die Steckdose in der Küche unten Rechts anschließen?"

            Entweder geht "man" hin und sagt "Kühlschränke, Waschmaschinen etc müssen so gebaut werden dass sie an Typ A betrieben werden können" oder man müsste hingehen und zumindest bei Neuanlagen sagen "für Kühlschrank, Waschmaschine usw muss es Typ F sein!"


            Auch wenne Hersteller bist und nen neuen Staubsauger auf den Markt bringst der aber Typ F benötigt frage ich mich eher ob man VDE mäßig nicht eher da ansetzen sollte die Hersteller in die Pflicht zu nehmen dass sie dafür Sorgen dass das Teil problemlos auch an nem Typ A betrieben werden kann...

            Son Ding wird ja auch mal verliehen, ist also ziemlich Weltfremd wenn nen Stecker dran ist nen Typ F RCD haben zu wollen (aus Sicht eines Herstellers)

            Bei Geräten die nicht Steckerfertig sind, okay. Muss eben offiziell der Elektriker kommen wenn man so ein Gerät zuhause in Betrieb nehmen will für den elektrischen Anschluss...
            Zuletzt geändert von Hubertus81; 01.03.2025, 20:02.

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              Zitat von STSC Beitrag anzeigen
              Aber woher soll der Elektriker wissen, ob das Gerät z.B. glatte Gleichfehlerströme erzeugt oder nicht.
              Ist doch ganz einfach: wenn es in den elektrischen Anschlussbedingungen des Gerätes vorgeschrieben wird, muss man es machen. Steht es nirgends, ist es nicht notwendig. Der ausführende Installateur muss ja keine Glaskugel besitzen, um sowas zu erraten. Der Hersteller weiß das, gibt das vor und man muss es ausführen. Wenn es nicht erwähnt ist - dann eben nicht…

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                Zitat von Hubertus81 Beitrag anzeigen
                Ja im Grunde kann der Elektriker nicht wissen was du für ne Spülmaschine, Waschmaschine etc bekommst. Wenn der nen Stromkreis explizit dafür vorbereitet (eigene Steckdose) dann müsste er eigentlich Typ F einplanen um auf der sicheren Seite zu sein...
                Nö.
                Steckerfertige Geräte, die durch Laien angeschlossen werden können, in dem diese in eine bauseits errichtete Schutzkontaktsteckdose gesteckt werden können, müssen zwangsläufig den CE-Vorschriften entsprechen.
                Sprich - die müssen die Konformität nachweisen, an einer Schukosteckdose betrieben werden zu können, ohne eine schädliche Rückwirkung im Fehlerfall zu erzeugen.

                Da in Deutschland keinerlei Norm existiert, die eine Versorgung einer allseits verwendeten Schukosteckdose mittels Fehlerstfomschutzschalter vom Typ F zwingend vorschreibt, muss in dem Fall der Hersteller dafür sorgen, dass entweder bauartbedingt kein Gleichfehlerstrom entsteht; oder dieser Fehlerschutz schlimmstenfalls im Gerät selbst realisiert wird.

                Einfaches Beispiel: die Eingangsbeschaltung eines normalen PCs hat innerhalb des Netzteils Leiterbahnenstärken, die maximal 6 Ampere vertragen. Trotzdem hat das Ding einen normalen Stecker für die Steckdose, die mitunter mit 16A abgesichert ist.
                Damit nichts passiert, baut der Hersteller einfach eine Feinsicherung oder ähnliches ein und sorgt damit intern für den Schutz, was von außen nicht möglich sein wird.

                Du wirst folglich nie einen handelsüblichen PC kaufen können, bei den in der Anleitung der Text sein wird „Sie dürfen das Gerät nur an einer Schukosteckdose mit 6A betreiben. Sollte der Stromkreis über eine größerer Absicherung verfügen, lassen sie den Leitungsschutz auf 6A reduzieren.“

                Übrigens: bedingt durch den Brückengleichrichter und der Glättung vor dem Schaltglied des getakteten Netzteils könnte übrigens auch gegen das Metallgehäuse ein Gleichfehlerstrom fließen können,
                Die Eingangsbeschaltung ähnelt nämlich sehr stark den eines Frequenzumrichters.
                Hast du dir also jemals beim reinstecken eines PC-Netzteils in die Steckdose die Gedanken dazu gemacht, ob dieser nicht besser an einen RCD Typ F betrieben werden muss?

                Nein? Siehst du - das ist nichts anderes…

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                  Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigen
                  Da in Deutschland keinerlei Norm existiert, die eine Versorgung einer allseits verwendeten Schukosteckdose mittels Fehlerstfomschutzschalter vom Typ F zwingend vorschreibt, muss in dem Fall der Hersteller dafür sorgen, dass entweder bauartbedingt kein Gleichfehlerstrom entsteht; oder dieser Fehlerschutz schlimmstenfalls im Gerät selbst realisiert wird.
                  Dann ist es aber witzlos wenn Hersteller von Fi Schaltern damit werben man möge doch besser Typ F für Spülmaschinen, Waschmaschinen etc einsetzen. Quasi alle Geräte dieser Art haben einen Stecker und sind vo einem Laien in Betrieb zu nehmen. Danach wäre es reinster Dummenfang wenn Siemens und Co sagen "willste nicht besser unseren teureren Typ F Fi kaufen? Der ist viel besser geeignet für deine Spülmaschine" (bzw "willst du deinen Kunden nicht besser den Typ F installieren")

                  Soll heißen gewisse Geräte sind dann einfach raus was das Marketing betrifft. Ich kann dann vielleicht noch sagen "hier für deine Umwälzpumpe ist Typ F besser!" Aber für Stromkreise wo eh am Ende ne Schuko Steckdose dransteckt reicht dann Typ A aus..

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                    Zitat von Hubertus81 Beitrag anzeigen
                    5SV1316-3KK16​

                    Preis um die 70eus
                    Ich habe mal nach günstigen Typ B RCDs geschaut. Der Chint 782001 NL210 scheint preislich ganz ok zu sein, kostet ungefähr das Doppelte wie der 5SV1316-3KK16​. Kennt den RCD jemand, meines Wissens wird der auch bei der openWB verwendet.

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                      Zitat von Hubertus81 Beitrag anzeigen
                      Danach wäre es reinster Dummenfang wenn Siemens und Co sagen "willste nicht besser unseren teureren Typ F Fi kaufen? Der ist viel besser geeignet für deine Spülmaschine" (bzw "willst du deinen Kunden nicht besser den Typ F installieren")
                      Besser hätte man es nicht ausdrücken können.
                      Hager gibt dazu extra für Installateure den „Hager Tipp“ heraus. Teilweise ist der hilfreich, andererseits legen die dort schon mal gerne das Vorschriftenwerk dahingehend aus, dass manch einer drauf reinfällt und damit argumentiert wird: „Hager hat das ja schließlich so geschrieben!“. Das kurbelt den Absatz an, denn wenn nur 10% der erreichten Installateure mit dieser Überzeugung loslaufen, wird mehr davon verkauft. Sowas einzusetzen, ist ja auch nicht schädlich. Daher wird ja durch solche Ratschläge keine Anlage schlechter, sondern einfach nur teurer; wegen einer Zusatzfunktion, die niemand benötigt.

                      Siemens hat es seinerzeit ja sogar geschafft, ihren Brandschutzschalter in das Normenwerk zu bringen. Am Ende hat das Kartellamt dazu wortwörtlich „den Stecker“ gezogen (https://bi-medien.de/fachzeitschrift...chalter-b11771).

                      Elektroanlagen plant man grundsätzlich nach dem Normenwerk, sämtlicher anderer Bauvorschriften und zusätzlich getroffenen Vereinbarungen zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer.
                      Fest angeschlossene Geräte werden immer nach den Herstellervorgaben angeschlossen werden müssen.
                      Dort muss der Kunde vor der Errichtung die Daten dazu beistellen, damit die Auslegung des Stromkreises schon im Vorfeld getroffen werden kann.

                      Als Vergleich:
                      Du kauft ja auch keine Hochgeschwindigkeitsreifen für ein Auto mit dem Geschwindigkeitsindex „Y“ bis 300 Stundenkilometern; nur weil Michelin sagt, das ist besser - wenn dein Auto mit 120 PS eh nur maximal eine Höchstgeschwindigkeit von 200 fahren kann. Egal, wie lange und wie weit du den „Pin“ nach unten trittst…
                      Auch die Verwendung dieser Reifen ist absolut nicht schädlich und auch nicht verboten, sofern die restlichen Daten der Reifengröße passen.
                      Es bringt aber am Ende absolut keinen Mehrwert und keine zusätzliche Sicherheit, kostet lediglich unsinnig Geld…

                      Sei also sorgsam im Umgang mit solchen „Herstellerempfehlungen“. Deren Ziel ist in erster Linie den Umsatz zu steigern; und zwar auf deine Kosten.

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                        Man könnte vielleicht noch argumentieren dass diese Typ F Fis ja eine Kurzzeitverzögerung haben. Also Fehlauslösungen weniger Warscheinlich sind, zumindest in der Theorie..

                        Ergo man könnte sagen "ist halt nice to have für den Kühlschrank"

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                          Also ich habe hier ausschließlich nur RCBOs oder RCDs vom Typ A im Sinne des Auslöseverhaltens des RCDs verbaut.
                          Insgesamt sind das irgendwo so 15 Stück. Trotz Freileitungsanschluss und hin und wieder einem Durchzünden des Überspannungsschutzes bei Gewitter (es trifft uns häufiger) hat trotzdem nie irgendwas ungewollt ausgelöst.
                          Die letzte Auslösung war, dass sich Wasser den Weg in die Ladebuchse vom Auto (Hybrid) gebahnt hat und das Fahrzeug lediglich über den Steckdosenadapter geladen wird. Da hat sich dann der RCD der Garage entschlossen, rechtzeitig abzuschalten.

                          Sonst löst da nichts aus. Ohne Grund zumindest - nie. Sonst war da etwas. Und wenn da was war, war das Ereignis ohnehin länger als 10ms anstehend.

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                            Zitat von tsb2001 Beitrag anzeigen
                            Also ich habe hier ausschließlich nur RCBOs oder RCDs vom Typ A im Sinne des Auslöseverhaltens des RCDs verbaut
                            Würdest du denn auf die 1TE oder 2TE Variante setzen/bevorzugen?
                            Also ich setze in der Regel Siemens ein. Der 1TE RCBO B16 ist ca 37eus. Der B16 mit 2TE 30eus.

                            Bei anderen Ausführungen wie B10 betragen die Unterschiede auch mitunter nur ein paar Euro.

                            Ausnahme ist nur der Typ F.

                            Die 10kA Fähigkeit ist in der Regel ja eh nicht erforderlich im EFH sodass es bei 1TE vs 2TE im Grunde eine reine Platz und Geldfrage ist oder würdest das anders sehen?

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                              Zitat von ;n2023534
                              reine Platz und Geldfrage ist oder würdest das anders sehen?
                              Da kann ich Dir nicht wirklich was zu sagen. Die Denkweise eines Selbstständigen, der dieses grundsätzlich anderen verkauft, ist eine andere; als wenn man es selbst für sich baut.
                              Es bringt mir nichts, wenn die Großhändler hierum überwiegend Hager oder ABB vermarkten und somit das ganze Produktspektrum vorhalten; Siemens hingegen mit grundlegenden Geräten dort vertreten und sämtliches Zubehör Bestellware ist.

                              Mir bezahlt es kein Kunde, wenn ich dann im Internet recherchiere, wo ich die restlichen Dinge beziehen kann; dort vermutlich erst ein Kundenkonto für mich anlegen muss, um dann bei der Erstbestellung via Vorkasse fünf Tage auf die Dinge warten muss, bis da das Geld erst mal eingetrudelt ist und das dann versandt wird.

                              Hier werden die Dinge aus dem Angebot in einen Auftrag überführt, das System ermittelt den günstigsten Großhändler, die Bestellmengen werden definiert und via Schnittstelle direkt beim Großhändler ins System eingespielt.
                              Dauert rund 10 Mausklicks - oder in Summe zwei Minuten, in denen ich die komplette Verteilung mit sämtlichen Komponenten mitunter über tausende Euros bestellt habe. Grundsätzlich liegt das dann innerhalb der nächsten 24 Stunden bei mir. Das liefert dann auch nicht DPD oder ein anderer Paketzusteller, sondern kommt per Lieferfahrzeug des Großhändlers.

                              Wenn der Kunde das natürlich haben möchte, dann dauert das bei mir natürlich was länger. Da Zeit auch grundsätzlich „Geld“ bedeutet, wird das dann entsprechend teurer.
                              Gleichwertig sind Hager, ABB und Siemens technisch sowieso; bleibt nur die Diskussion offen, ob die Verteilung nicht günstiger wird, wenn ich 1TE-Geräte verwende und der ganze Kasten dafür kleiner ausfällt. Wenn ich dafür alleine in der Beschaffung und in dem Warenfluss extrem Zeit einbüße, relativiert sich auch das schnell.

                              Wenn du das Ganze für Dich als Eigenprojekt siehst und du deine Zeit nicht rechnen musst, führt das zu ganz anderen Ergebnissen, als das was ich oben schreibe.
                              Daher bin ich dafür der falsche Ansprechpartner.

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                                Zitat von Hubertus81 Beitrag anzeigen
                                Ich dachte mir halt im Keller ist die UV eh größer da brauchste dann nicht die teureren 1TE RCBOs nehmen. In den Wohnung UV ist Platz eher ein Thema da machen die 1TE RCBO vorallem Sinn... Nur bei der Standardgröße B16 Typ A spare ich da nur nen paar Euro ggü den 1TE Version, und bei Typ F zahle ich mehr als das doppelte... Da kann ich dann auch direkt alles 1TE machen...

                                Vermutlich werden 1TE RCBOs langfristig Standard werden sprich öfter verkauft und werden entsprechend günstiger sein.

                                Wenn ich klassisch von ein RCD mit 8 LSS ausgehe kann ich pro 12TE 8 Stromkreise absichern. Wenn ich nun auf RCBOs gehe in 2TE habe ich nicht nur einen Aufpreis ich kann auch nur noch 6 Stromkreise absichern, also weniger als vorher. Daher dürften für viele die 1TE RCBOs dann interessanter sein..
                                Hey. Nach neuster Bauart darfst du nur noch 6 LSS hinter einem 4-poligen FI machen. Deswegen macht es Sinn 12x 1TE breite FI/LS zu nehmen.
                                Für die einfachere Verdrahtung kannst neuerdings zu DSX301C von ABB greifen. Typ A ist schon da. Typ F folgt.

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