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die bei z.B. Bauhaus, Toom und Hagebau nicht denkbar sind.
Das Bauhaus in Braunschweig führt eine veritable Auswahl von WAGO TOBJOB-Reihenklemmen inkl. allem nötigen Zubehör wie Sammelschienenklemmen, Abschlussdeckeln, Sammelschienenhalter, ...
Für die Verdrahtung einen normalen Verteilers reicht das Angebot völlig aus.
Nur mal so am Rande, hab ich was verpasst bei den PTI 2,5 PE/L/N(T) ? Auf der Phönixseite stehen die nun als "Auftragsgebundene Fertigung" und lagernd hat die eigentlich irgendwie niemand mehr. Schlägt da nun die Materialknappheit zu oder fliegen die ggf. aus dem Programm?
So oder so werd ich wohl "mal eben" nach Erlangen fahren müssen nun.
Seit geraumer Zeit gibt es bei ALLEN Herstellern Lieferschwierigkeiten. Mal mehr, mal weniger, die Hersteller wechseln sich da ab. Ich habe im Juni das Lager gefüllt und habe drei Positionen im Auftrag, für die ich nach wie vor keinen Liefertermin genannt bekommen habe ...
Du kriegst die aktuelle Situation am Weltmarkt schon mit oder? Da ist neben Kupfer und seltene Erden auch Kunststoffgranulat dabei... Darum gibt es auch kaum noch was von hager und Co. Zähler Schränke brauchen gerade 2 Monate.
Und gleichzeitig musste ich gerade 1t sortenreines PE (32er Wasserrohr) in der Müllverbrennung entsorgen, weil es niemand haben wollte, bzw jene welche es genommen hätten, über 100km Anfahrt gehabt hätten die sie sich fürstlich bezahlen hätten lassen.
Nur mal so am Rande, hab ich was verpasst bei den PTI 2,5 PE/L/N(T) ? Auf der Phönixseite stehen die nun als "Auftragsgebundene Fertigung" und lagernd hat die eigentlich irgendwie niemand mehr. Schlägt da nun die Materialknappheit zu oder fliegen die ggf. aus dem Programm?
Es liegt eher daran, dass Kupferlieferant seine Produktionsstätte nach Hochwasser wiederaufbauen muss.
Es sollen Phoenix und Weidmüller betroffen sein...
Hat übrigens mal wer die Phoenix PTU 35/4x10 oder die PTU 35/4x6/6x2,5 benutzt?
Ich find die eigentlich nicht schlecht. Sind nur recht teuer und einzeln irgendwie kaum zu bekommen (also schon als das alles noch kein Problem war nicht).
WICHTIG: Genügend Platz nach oben und unten einplanen, sonst wirds eng! Und ggf. auf isolierten Träger achten.
Das gibt halt schon einen dicken abführenden Kabelstrang...
Die PT 16 N ganz links sind übrigens für die Einspeisung dieses Unterverteilers vorgesehen. Gehen erst auf einen Lasttrennschalter, um den Schrank bei Bedarf direkt vor Ort quasi stromlos schalten zu können, und erst dann auf die TWIN.
So möchte ich das auch lösen. Es scheint aber, dass du die Klemmen falsch herum eingebaut hast. In meinem Fall möchte ich auch von oben einspeisen und die Doppel-Abgänge nach unten anordnen. Spricht etwas gegen die "verkehrte" Orientierung, oder muss man sich sorgen machen, dass die Elektronen heraus fallen, oder so?
Gibt es Einschränkungen bezüglich der Einbaurichtung und der Lage im Betrieb?
Nach Reihenklemmennorm IEC 60947-7-1 muss der Einbau nach Angaben des Herstellers erfolgen. Phoenix Contact macht an dieser Stelle keine Vorgaben und die Reihenklemmen können in beliebiger Lage betrieben werden. Natürlich sind die Leiter so zu führen, dass möglichst keine mechanischen Belastungen auf den Klemmstellen wirken.
Des Weiteren habe ich eine zweite Frage, welche aber nicht unbedingt etwas mit einer speziellen Reihenklemmen-Anordnung zu tun hat, sondern allgemein gilt: Wofür braucht man denn typischerweise so viele Schutzleiter Leitungen / Reihenklemmen im Verteiler? Klar, dass die Schutzleiter der abgehenden Leitungen über die Reihenklemmen miteinander durchgehend verbunden werden, usw. Aber hier sieht man auf den Bildern auch immer wieder mehrere PE Klemmen neben/hintereinander mit dicken Leitungen, die dort weggehen.
Was gibt es denn typischerweise für Einbaugeräte, die das erfordern?
Mir war gar nicht bekannt, dass es eine Vorgabe zur Einbaulage von Reihenklemmen gibt?
Keine Ahnung, ob es eine solche Vorgabe gibt. Ich habe in der Planungssoftware herum gespielt und dort werden sie halt immer "richtig" herum angeordnet. Manche Klemmen machen anders herum orientiert auch nur bedingt Sinn, es sei denn natürlich, dass man Leitungen nach unten hin wegführt oder so.
Wenn Du einen SK2 Schaltschrank hast, sind die Hutschienen der Reihenklemmen isoliert anzubringen. Dann wird die jeweilige Hutschiene an PE angeschlossen und zwar Sternförmig und nicht durchhgeschliffen. Also sind oft neben der Einspeisung viele grün/gelbe Leitungen abgehend. Mindestens für jede der besagten Hutschienen eine Leitung. Daher kommen da einige zusammen. Nicht zu vergessen, dass dann an die isolierten Hutschienen eine Kennzeichnung gehört!
Wenn Du einen SK2 Schaltschrank hast, sind die Hutschienen der Reihenklemmen isoliert anzubringen. Dann wird die jeweilige Hutschiene an PE angeschlossen und zwar Sternförmig und nicht durchhgeschliffen. Also sind oft neben der Einspeisung viele grün/gelbe Leitungen abgehend. Mindestens für jede der besagten Hutschienen eine Leitung. Daher kommen da einige zusammen. Nicht zu vergessen, dass dann an die isolierten Hutschienen eine Kennzeichnung gehört!
Okay, das ist/wird relevant, wenn man mehrere isolierte Hutschienen hat. In meinem Schränken hatte ich mich bisher darauf beschränkt alles möglichst weit oben anzuordnen (auf der ersten Reihe), und hatte das bisher nicht benötigt.
So möchte ich das auch lösen. Es scheint aber, dass du die Klemmen falsch herum eingebaut hast. In meinem Fall möchte ich auch von oben einspeisen und die Doppel-Abgänge nach unten anordnen. Spricht etwas gegen die "verkehrte" Orientierung, oder muss man sich sorgen machen, dass die Elektronen heraus fallen, oder so?
Nein, gegen diese "verkehrte" Anordnung spricht nichts. In diesem Fall habe ich das so gebaut, da die meisten Leitungen nach unten weg gehen und daher die Leitungsführung so am einfachsten ist.
Wenn Du einen SK2 Schaltschrank hast, sind die Hutschienen der Reihenklemmen isoliert anzubringen. Dann wird die jeweilige Hutschiene an PE angeschlossen und zwar Sternförmig und nicht durchhgeschliffen. Also sind oft neben der Einspeisung viele grün/gelbe Leitungen abgehend. Mindestens für jede der besagten Hutschienen eine Leitung. Daher kommen da einige zusammen. Nicht zu vergessen, dass dann an die isolierten Hutschienen eine Kennzeichnung gehört!
Jepp, so isses. Man könnte vermutlich auch die PEs durchschleifen, aber sternförmig finde ich es am Elegantesten und vor allem am Sichersten - wenn bei irgendwelchen Arbeiten im Verteiler ein PE mal abgeklemmt wird (warum auch immer), wird die Erdung der anderen Hutschienen nicht unterbrochen. Denn wenn man etwas nicht haben möchte, sind das unterbrochene PEs.
Zuletzt geändert von wuestenfuchs; 14.12.2021, 16:32.
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." - Benjamin Franklin
ich habe ebenfalls das Problem mit den Lieferzeiten der Phoenix PTI 2,5 PE/L/NT Klemmen. Warte seit Anfang November auf die Bestellung bei Hornbach 😓. Letzter Stand:
"dieArtikelInstall.schutzleiterkl PTI 2,5-PE/L/NT (Art.-Nr.: 6096667) werden aufgrund eines Lieferengpasses unseres Lieferanten voraussichtlich erstin der Woche vom 27.12.2021 bis 31.12.2021versendet."
Ich habe bereits alles andere von Phoenix hier liegen/eingebaut (2,5 L/L, PTI 16-NLS-FI BU, Auflageböcke, N-Sammelschiene, nebst KNX Klemmen, Einspeiseklemmen und sogar die PTTBS für DALI). Langsam wird die Zeit knapp und der Verteiler sollte zuende verdrahtet werden...
Frage:
Könnte man anstatt der Phoenix PTI 2,5 PE/L/NT das Pendant von WAGO (Topjob S 2003-7641) nutzen? Sind die "kompatibel" zu den Phoenix 2,5 L/L, PTI 16-NLS-FI BU, Auflageböcke, N-Sammelschiene?
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