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In Zukunft werden aber immer mehr Gebäude mit PV und Stromspeicher ausgestattet,
und die neuen Hybrid-WR sind in manchen Fällen sogar bereits Insel-fähig und können damit auch eine USV-Funktion übernehmen.
Dann ist es aber besonders wichtig, dass über KNX die stärksten Verbraucher rasch abgeschaltet oder zurückgeregelt werden.
Walter
Ja sowas wurde mir vom PV Planer empfohlen, eine österreichische Firma Neeom. Reaktionszeit <50ms.
Genau das ist der Grund, bei uns mehrmals im Jahr (überlandversorgtes Dorf, Mittelspannungebene geht durch Waldgebiete). Hinzu kommt, dass die …
Horcht sich idyllisch an
Batteriespeicher hilft in meinem Fall auch nicht, da die Stromausfälle meist in der Zeit der Herbststürme stattfinden, also in Zeiten wo es ohnehin wenig Sonnenstunden gibt. Um bei einen länger andauernden Stromausfall per Batterie zu überbrücken, müsste die ja auch immer bei ~100% gehalten werden, was dem Sinn dieses Speichers widerspricht. Bringt ja nix, wenn morgens der Strom ausfällt und der Speicher über Nacht zwecks Eigenversorgung leergezuckelt wurde...
Aber wenn die Ausfälle stundenlang sind, wie ist deine Auslegung für die USV. Da kommen wir dann wieder zu meiner Frage:
Was sichert Ihr mit wieviel Watt ab?
Auch wenn das jetzt Offtopic wird:
Wie versorgt die Notstrom-Diesel Fraktion sich denn mit Kraftstoff? Prinzipiell liebäugle ich auch mit der Idee eines Notstromaggregats, muss noch nicht mal unterbrechungsfrei sein.
Aber ich sehe keine vernünftige Lösung für die Kraftstofflagerung, wenn man nicht im Altbau mit ehemaligem Öltank wohnt oder eh mit Öl heizt.
Kanister in der Garage/Keller lagern ist nur bedingt erlaubt.
Lagerung großer Mengen Diesel im Tank ist eigentlich auch nur praktikabel, wenn man den regelmäßig verbraucht und/oder austauscht. (siehe z.B. hier).
DerSeppel ich speise meinen Diesel dann von meinen Heizöltanks
Aber hast schon recht.... sprit ist nicht ewig haltbar und wenn man diesen nicht regelmäßig tauscht bringt einem im Fall der Fälle ein Dieselaggregat nix, wenn man nur dafür Kraftstoff bereit hält.
Ich sehe die Lagerung von ein paar Kanister oder von einen kleinen Dieseltank in meine Stadl eher unkompliziert. Diesel brennt so leicht nicht. Und wenn der alte Stadl abbrennt, dann war sicher nicht der Diesel der Brandbeschleuniger.
Langzeitlagerung ist halt die Frage. Immer wieder starten und verbrauchen oder Auto damit tanken
Ja, bei mir stehen auch 5 x10L Diesel in Bundeswehrkanistern auf Lager. Mehr will ich erstmal nicht lagern.
Ich lasse das Aggregat halt jeden Monat mal einige Stunden auf Last laufen, dann kann ich immer wieder nachfüllen und der Diesel wird nicht zu alt.
Aber um auch zum urspünglichen Thema was beizutragen:
Als USV im Netzwerkschrank habe ich eine APC Smart UPS 2000VA mit zwei Höheneinheiten und SNMP Karte.
Davor ein APC Transferswitch welches aus zwei Netzen gespeist wird.
Eins der Netze ist nochmal über eine 20kVA USV und Notstromdiesel (40kVA) gepuffert.
In jedem Verteiler sind noch Quint UPSen mit Blei- und oder CAP-Speichern für ekey, etc. verbaut.
Dann noch die ABB KNX SV unterbrechungsfrei mit je einem Akkumodul....
Spätestens alle 5 Jahre schön alle Bleiakkus erneuern, regelmäßige Wartung und Lasttests mit dem Aggregat, dann läuft das zuverlässig.
Wenn man es halbwegs ausfallsicher haben will, dann bekommt man schon eine ganze Menge an Akkus etc. zusammen. Der Akkulieferant freut sich.
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