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PV Anlage mit Batteriespeicher und Notstrom, Ideen?

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    #61
    Zitat von Hubertus81 Beitrag anzeigen
    Was heißt denn volle Leistung ? 3p Betrieb und die Leistung wird dynamisch nach Verbrauch auf die einzelnen Phasen aufgeteilt ?
    also sagen wir das Ding kann 10kW und ich fahre 3p und wenn ich auf Phase1 9kW habe und phase 2 und 3 jeweils 500W sich das Teil nicht beschwert ?


    .
    Schieflast und Motoranalaufströme sind gar kein Problem. Man schraub auch für jede Phase ein 5000VA Gerät zb hin. Und das ganze kann als ESS Konfiguriertes System in 20ms Umschaltwn und hat USV Zulassung und kann sogar 63A umschalten und man kann genau so viel PV Wechselrichterleistubg AC Seitig dazu hängen(DC kein Limit, Batterie ist immer von Nöten) zb einen Fronius oder Solaredge mit 15kw zu 3 Stk Multiplus für 3ph Betrieb. Und dann läuft das ganze schwarzstartfähig auf 50hz und Victron regelt per Frequenz dann die Fronius

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      #62
      Können wir es vielleicht mal jetzt aufs wesentliche herunterbrechen? Also kann die Leistung dynamisch verteilt werden oder nicht? Was das für mich bedeutet ist folgendes: Das Teil kann maximal x kW und es ist dem System ganz egal wie sich diese Last auf die Phasen verteilt. Das einzige Limit sind eben diese x kW und nicht weitere abhängigkeiten welche Last grad auf welcher Phase hängt.
      Das Problem beim Inselbetrieb ist ja ohnehin schon das Leitungsmanagement da muss man es nicht noch weiter verkomplizieren dass die Last eben auch grad auf der „richtigen“ Phase hängen muss.
      3x3kW sind eben nicht gleich 1x9kW wenn 99% deiner Verbraucher eben einphasig sind. Ein Herd ist auch kein echter 3ph Verbraucher und erzeugt ebenfalls schieflast weil da natürlich rein gar nix auf verschiedene Phasen gleichmäßig verteilt wird.

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        #63
        Hallo zusammen,

        ich habe gerade vor einem Monat meine PV Anlage in Betrieb genommen (Neoom mit Solax Wechselrichter 10kw, 3 Phasig, NEA, 35A Absicherung auf jeder Phase).

        Der Wechselrichter entscheidet, wann NEA-Betrieb stattfindet, und braucht dann ca. 5 Sekunden zum Umschalten (das ist kein USV-Betrieb!). Dass irgendwelche Restriktionen bzgl. Phasenbelastung gelten, habe ich bis jetzt noch nicht in Erfahrung gebracht. (Das Hausnetz läuft sowieso schief, sobald ein großes Gerät oder zwei Herdplatten auf der gleichen Herdseite in Betrieb gehen).

        Für einen kleinen Server und ein paar NAS-Systeme, Telefonanlage und Fritzbox habe ich APC-USVs, das reich, damit die nicht abstürzen. Der Rest im Haus läuft dann schon wieder hoch.

        Leider dauert das beim KNX-Bus doch ein Weilchen, bis sich dort alles wieder "bekrabbelt" hat, insbesondere, weil mein Gira-X1 dann ja wieder durchstartet (und der verwaltet fast alles).

        Ich habe 3 Linien mit Netzteilen in Betrieb, Hauptlinie in der Verteilung und jeweils eine Linie für 2 Stockwerke (Taster).
        Habe gesehen, dass es von ABB ein USV-Netzteil mit Batterie gibt, welches wohl 10 Minuten überbrücken kann. Das würde meinen Bus vor dem "Absturz" bewahren.

        Hat jemand damit Erfahrungen oder gibt es vielleicht andere (günstigere) Lösungen?
        Ggf. reicht es auch, die Hauptlinie zu puffern, die anderen Linien gehen ja nach 5 Sekunden wieder online, nur die LEDs zeigen halt nichts mehr an

        Danke schon einmal und
        viele Grüße
        beib

        P.S. habe jetzt gesehen, dass das ABB-Gerät den 2. Ausgang (weiß/gelb) nicht mehr hat, an dem ich bis jetzt meinen X1 geschlossen habe.

        Hab gesehen, es gibt 220V USV für die Hutschiene von DINRail ... hat jemand Erfahrung damit?

        Grüße
        beib
        Zuletzt geändert von beib; 02.09.2022, 17:02.

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          #64
          Zitat von beib Beitrag anzeigen
          Ich habe 3 Linien mit Netzteilen in Betrieb, Hauptlinie in der Verteilung und jeweils eine Linie für 2 Stockwerke (Taster).
          wie kommt man immer auf die Idee dass das Sinn ergibt, aber ist hier OT.

          Zitat von beib Beitrag anzeigen
          an dem ich bis jetzt meinen X1 geschlossen habe.
          Es ist zwar ABB aber die machen das konsequent, denn so ein X1 gehört da halt nicht ran.
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          "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
          Albert Einstein

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            #65
            Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
            wie kommt man immer auf die Idee dass das Sinn ergibt, aber ist hier OT.


            Es ist zwar ABB aber die machen das konsequent, denn so ein X1 gehört da halt nicht ran.
            Ja, es ist echt off topic, und hilft leider garnicht weiter.

            3 Linien deshalb, weil ein einziges Netzteil mit den ganzen Busgeräten "überfordert" war und wäre, besonders, wenn der Bus hochläuft und alle "Heizungsstellis" ihre Initialisierungsroutine durchlaufen und 3x auf und zu machen ...

            Tatsächlich waren vor 23 Jahren die Weiß/Gelben Anschlüsse (auch bei ABB SV/S 30.640 und .5) genau für solche "Nebengeräte" wie Gira-FM vorgesehen, jetzt wird es vom Gira-X1 genutzt.

            Ein aktuelles Gira-Netzteil 213800 hat den Gelb-Weißen Anschluss noch, leider ist er auch hier bei der USV-Version 107900 nicht mehr vorhanden (scheint baugleich mit ABB-Modell zu sein).

            Nun zum eigentlichen Thema:

            Habe eine DinRail-USV gefunden, die als REG eingebaut werden kann, und bestimmte Geräte für 4 bis 10 Minuten mit Spannung/Strom versorgen kann.
            Wahrscheinlich löst das meine Anforderung.

            Viele Grüße
            beib

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              #66
              Zitat von beib Beitrag anzeigen
              jetzt wird es vom Gira-X1 genutzt.
              was eben im Falle des X1 nicht zulässig ist, und auch ein Grund warum Deine SV zu schwachbrüstig werden, denn auch diese Nebenleistungen müssen woher kommen und knabbern an der Leistungsfähigkeit.

              OK vor 23 Jahren war das eben sehr begrenzt mit den Mengen. größte SpVg 640mA und mit TP64 eben auch wirklich nur 64 Geräte je Bussegment möglich da sonst wegen der Lasteinheiten die Telegramme tot laufen. Die Geräte seit etwa 10 Jahren haben weitestgehend alle eine TP256 BCU und mit den passenden SpVg mit bis zu 1280 mA sind 64 Geräte je Liniensegment halt keine wirkliche Grenze mehr.
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                #67
                Zitat von gbglace Beitrag anzeigen
                was eben im Falle des X1 nicht zulässig ist, und auch ein Grund warum Deine SV zu schwachbrüstig werden, denn auch diese Nebenleistungen müssen woher kommen und knabbern an der Leistungsfähigkeit.

                OK vor 23 Jahren war das eben sehr begrenzt mit den Mengen. größte SpVg 640mA und mit TP64 eben auch wirklich nur 64 Geräte je Bussegment möglich da sonst wegen der Lasteinheiten die Telegramme tot laufen. Die Geräte seit etwa 10 Jahren haben weitestgehend alle eine TP256 BCU und mit den passenden SpVg mit bis zu 1280 mA sind 64 Geräte je Liniensegment halt keine wirkliche Grenze mehr.
                Leider wieder Off-Topic (Recap: Ich hatte nach USV für KNX-Netzteile gefragt ... wurde aber mit Kommentaren und Hilfestellungen zu meiner nur mal so eingestreuten Konfiguration eingedeckt ...)

                Der X1 braucht exakt 24-30 Volt, das kann kein Zufall sein, dass er hiermit genau das konsumieren kann, was der weiß/gelbe Anschluss seit 23 Jahren ausspuckt. (Über die Zulässigkeit des Anschlusses von Geräten an weiß/gelb bzw. über zugelassene Anschlüsse oder Netzteile für den X1 bin ich tatsächlich nicht informiert ...)

                Nun, meine Geräte laufen seit über 23 Jahren ... da war es eben so ... und werden nur getauscht, wenn etwas ausfällt, oder ich etwas neues haben möchte.
                Von daher ... alles bestens.

                ON Topic.
                Ich bin immer noch daran interessiert, wie man die KNX-Netzteile USV-fähig macht.

                Danke und viele Grüße
                beib

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                  #68
                  Ne USV davor Klemmen. Oder sowas wie die Reduntante von MDT nehmen und den zweiten Eingang so von einem WR / Speicher abzweigen, das der quasi immer aus dem PV-Speicher versorgt wird.

                  Ich habe hier einen der seltenen Timberwolf Server, der auch direkt zwei getrennte Eingänge Spannungsversorgung hat, da kann ich einen via Netzversorgung und natürlich separatem Netzteil und einmal direkt DC aus dem PV-Speicher einspeisen. Zusätzlich hat er noch einige Superkondensatoren verbaut, womit er auch bei vollkommenen Spannungsausfall ein/zwei Minuten sich selbst puffern kann und dann sich selbst auch geordnet runter fährt. Klar schafft das nicht der übrige Bus mangels USV aber diverse Statusinformationen usw. bleiben im Server und den Logiken stabil und er ist quasi der erste der wieder im Bus aktiv ist. Manchmal gibt es auch stabiles sinnvolles direkt ab Hersteller zu kaufen. Aber leider den so auch nicht mehr.

                  Nicht zulässig bzgl. X1 bedeutet, das der keine galvanische Trennung zum Bus im Innern hat und somit du Dir teilweise einen Kurzschluss des ungedrosselten Ausganges auf den gedrosselten baust und somit die Buskommunikation stören kannst. Es geht nicht darum das da zufällig die passende Spannung raus kommt. Aber ist ja Deine Anlage, und solltest Mal komischen Telegrammverlust haben, erinnere dich an den Thread hier und bau vernünftig nen separates Netzteil ein, wie es auch in der Anleitung zum X1 steht.

                  Ansonsten ist das mit dem alter.der Anlage auch keine Kritik wenn Die schon dieses Alter erreicht hat, was ja eben auch für den KNX spricht, dass sowas so lange halten kann. Es war nur ein Hinweis auch für diejenigen die eben mit jungen frischen Anlagen hier lesen und da eine solche Topologie elektrisch nicht notwendig ist.
                  In Deinem Falle hätte ich aber auch versucht Sensoren und Aktoren im Verteiler so zu den Linien zu gruppieren, dass so wenig wie möglich Linienübergreifender Telegrammverkehr entsteht. Denn auch dahingehend ist die Aufteilung Verteiler / Etage1 / Etage2 unglücklich, sofern sich viel Aktorik im Verteiler sitzt, was eben bei aktuellen Anlagen auch das verbreitete Vorgehen im EFH-Umfeld ist.

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                    #69
                    Zitat von beib Beitrag anzeigen
                    Ich bin immer noch daran interessiert, wie man die KNX-Netzteile USV-fähig mach
                    Ich persönlich denke der Beste Weg wird der sein ne KNX Drossel herzunehmen die einen DC Eingang hat und dann eine USV herzunehmen die direkt DC ausspuckt, damit erspart man sich nochmal den Umweg wieder zurück auf AC.
                    In meinem Fall muss die USV ohnehin nur paar Sekunden durchhalten bis das Ersatznetz steht. Habe da auch schon Produkte gefunden auf Kondensator Basis, da hat man dann zumindest an der Stelle keinen Akku den man nach paar Jahren wechseln muss. Dass KNX System Online zu halten macht ja auch nur Sinn solange auch noch Strom da ist um irgendetwas zu steuern. Wenn auf der 230V Seite sowieso alles tot ist, kann das KNX System ja ebenso abschalten.


                    Aber wie würdest ihr folgendes möglichst Stromsparend realisieren: Ich habe einen Herd der über ein 5adriges Kabel angeschlossen ist mit L1 bis L3 hinter einem 3p B16 Automaten. Beim Einphasigen Ersatznetz werden L1 bis L3 parallel geschaltet. Jetzt würde ich gern am Herd L2 und L3 trennen ODER die abgehenden Leitungen nach dem B16 Automaten für L2 und L3 alle parallel auf L1 legen um den Überlastschutz der Leitung zu gewährleisten. Leider habe ich kein direktes Signal was mir sagt dass das Ersatznetz aktiv ist. Ich würde am liebsten eine Art Phasenüberwachung machen und wenn L1=L2=L3 ist, soll der Herd eben komplett über „L1“ laufen.

                    Was ich eher vermeiden wollen würde wäre ein Schütz dauerhaft angezogen zu halten im Normalbetrieb da dies ja auch 24/7 Strom benötigen würde und über KNX Logik zu steuern erscheint mir auch net so ideal zu sein da es schon Sicherheitsrelevant ist.

                    Irgendwelche Ideen? Also L2 und L3 hinter dem 3p B16 müssten entweder getrennt werden oder beide mit auf L1 gelegt werden.

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                      #70
                      Hi,

                      Meine PV Anlage macht 3-phasigen EPS-Betrieb mit 5 Sekunkunden "Stromausfall".
                      Dafür suchte ich eine USV Möglichkeit um den KNX-Bus vor dem Absturz zu bewahren.
                      Die Mini-USVs geben nur 23.5 Volt ab, im USV-Betrieb ... würde das für den Bus reichen?

                      Vieles spricht auch für eine separate Stromversorgung des X1 mit Mini-USV,m denn der kommt wohl mit 24 V aus ...



                      Bei dem Verteilungsaufbau hatte ich mich damals auf den/die Elektriker verlassen.

                      Bin ganz zufrieden, dass alle Aktoren im Keller sind, das spart Etagenverteiler und man hört das Klick/Klack der Aktoren im Wohnbereich nicht. Alle "Brennstellen" und schaltbar Steckdosen, sowie Rolladen haben eigene Leitungen.

                      Der Busverkehr im EFH ist verschwindend gering, alle Linienkoppler sind auf "Durchzug" programmiert ... das passt prima... ganz entspannt ...

                      Grüße
                      beib
                      Zuletzt geändert von beib; 03.09.2022, 22:43.

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                        #71
                        Nennspannung ist 24V. Die Geräte arbeiten von 21-30V fehlerfrei. 23,5V würden also ausreichen sofern die Leitungen nicht zulang und der Stromverbrauch der Geräte grade bei denen die am weitesten entfernt sind von der Spannungsquelle ist.

                        Informationen sind von knx.org

                        Schau mal da

                        https://www.bicker.de/en/company/new...v-power-supply

                        habe aber keinerlei Erfahrung damit, preislich finde ich es aber auf den ersten Blick okay.

                        Liefert im Batterie Mode 24V DC.

                        Bei 24W Leistung sind es 45sekunden die das Teil überbrücken kann. Sollte ausreichend sein um das Ersatznetz hochzufahren. Man muss ja auch nur die Hauptlinie schützen, die anderen können ja ruhig kurzzeitig abschalten


                        Oder

                        https://www.elektromax24.de/phoenix-...dc-24dc-3-46wh
                        Zuletzt geändert von ewfwd; 03.09.2022, 23:39.

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                          #72
                          Zitat von beib Beitrag anzeigen

                          Der Busverkehr im EFH ist verschwindend gering, alle Linienkoppler sind auf "Durchzug" programmiert ... das passt prima... ganz entspannt ...
                          Das ändere mal lieber um, gibt hier im Forum genügend Beiträge wo genau dies Grund für Fehler im System ist.
                          Auf jeden Fall ist es eine ganz schlechte Empfehlung sowas so umzusetzen.

                          Das kann man Mal zu einem Test einer Diagnose tun aber nicht im Normalbetrieb.
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                          Albert Einstein

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                            #73
                            Alle paar Minuten wird irgendein Lichtschalter gedrückt., Thermostate senden Temperatur und Heizingsstellgröße, X1 sendet Zeit, Raumname, Temperatur an Visu, Zirkulation an/aus, Rolladen hoch runter 2x am Tag ... nix los im Bus ..

                            Reinste Langeweile ... und ob das durchs ganze Haus rauscht ist wirklich wurscht.
                            (wenn man nur eine Linie hätte, wäre das sowieso der Fall).

                            Lasse manchmal tagelang Protokolle mitlaufen, nur um zu sehen was passiert ...

                            Die Fehler müssen andere Ursachen haben.
                            Da an den Linienkopplern rumzudoktern ist eher Placebo.

                            Schlimmer sind früher übliche Dummy-Gruppen für nicht genutzt Objekte, wenn da mal ein Telegramm drauf abgesetzt wurde ... ups ... der Effekt ist der Knaller.

                            Und Geistertelegramme auf Gruppen ohne Empfänger ... die werden dann noch ein paarmal wiederholt ... keiner will sie ... Nebelkerzen auf dem KNX-Bus.

                            Gleiches gilt für Leseanforderungen ... kann man manchmal falsch interpretieren...

                            Alles nur meine Einschätzung und Erfahrung

                            Läuft ...

                            Grüße
                            beib


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                              #74
                              Ja und sowas wie die Dummy-Gruppen usw. kommt immer zustande wenn da wer ne Visu hinter einem IP-Interface sitzen hat oder sowas wie der X1 und man keine in der ETS gepflegten KO benutzt. Und das ist hier im Forum zu > 90% der Selber-Bastler der Fall und somit ist für mindestens 90% Deine Vorgehensweise als Empfehlung die falsche. Denn wenn Du ordentliche Filtertabellen in den LK hast wird es nicht schlechter nur besser.

                              Es ist einfach Bequemlichkeit nicht noch die LK zu aktualisieren, nachdem was geändert hat. Und hättest die Geräte in der Topologie anders sortiert hättest zwar noch die Koppler aber weniger Telegramme die durch einen Koppler durchgeleitet werden müssen, egal ob viele oder wenige, in dem man eben die Aktoren die zu den Etagen/Räume gehören möglichst mit in die jeweilige Linie packt.

                              Die Aufteilung Verteiler Linie x und die Etagen Linien y/z ist maximal unglückliche Variante.

                              Und es geht hier einfach darum anderen Lesern darauf aufmerksam zu machen das Diese Deine Anlage so strukturiert nicht zu empfehlen ist. Ob Du dem folgst und es änderst oder es so belässt ist mir herzlich egal aber Du solltest das nicht weiter das Schönschreiben, weil es wird dadurch nicht schöner oder besser.

                              Also schönen Sonntag noch.
                              ----------------------------------------------------------------------------------
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                              Albert Einstein

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                                #75
                                Mich verwirren die letzten Beiträge und das Themen Topic?
                                Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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