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Ist aus dem Online- Katalog von Osram / Philips, ob die Daten stimmen kann ich nicht sagen......
Das ein 230V Spot bedeutend weniger Licht abgibt wie ein 12V Spot, das konnte ich aber auch schon mit eingenen Augen sehen.... aber dies ist halt nicht messen!
25W Strom, also kannst du nur 4 an das 105W EVG hängen
Es gibt zwei "Decostar 51 ECO"-Typen. Die Consumer Version hat 25W die Professional 20W. Beide als Austauschtyp für 35W.
Aussage von Osram ist:
Anbei die technische Information.
Die 47860 ES WFL ist ein Retail-Produkt (Bezug über Baumärkte, DIY...). Diese Lampe mit Xenon-Technologie hat 25W.
Die effizientere 48860 ECO WFL (Bezug über Elektrofachhandel) hat nur 20W und basiert auf der IRC-Technologie. Auch die mittlere Lebensdauer ist länger.
Es gibt zwei "Decostar 51 ECO"-Typen. Die Consumer Version hat 25W die Professional 20W. Beide als Austauschtyp für 35W.
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Also ich würde das ausm Bauch mal als Marketing-Blah-Blah (oder Betrugsversuch) bezeichnen: warum hat die Consumer-Version einen anderen Wert als..?
Das ist grosser Käse, nicht bullsh*** lassen
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Also ich würde das ausm Bauch mal als Marketing-Blah-Blah (oder Betrugsversuch) bezeichnen: warum hat die Consumer-Version einen anderen Wert als..?
Denke ich auch und however, ich rechne einfach mal mit 25Watt, dann kann ich später auch "nicht ECO" 25Watt reinmachen. Ansonsten guckt man dumm aus der Wäsche, wenn man 5x20Watt an ein 105W EVG gehängt hat
Habe ich auch zuerst gedacht. Allerdings sind die beiden Leuchtmittel anders aufgebaut. Es gibt auch noch Abweichungen im Farbwiedergabeindex und der Haltbarkeit.
Osram (aber auch Philips) haben eigene Leuchtmittelserien für die verschiedenen Geschäftsbereiche. Die Master MV von Philips gibt es z.B. auch nicht im Baumarkt. Die haben nur ältere Serien bzw. sehr ähnliche.
Habe ich auch zuerst gedacht. Allerdings sind die beiden Leuchtmittel anders aufgebaut. Es gibt auch noch Abweichungen im Farbwiedergabeindex und der Haltbarkeit..
Und welche sind für den Privatbau besser geeignet. Gehe davon aus, dass die Professional länger halten, sind sie aber auch von der Lichtfarbe "besser"?
Der Farbwiedergabeindex bei der Prof.-Version schlechter (Ra 100 gegen 95) / die (versprochene) Lebensdauer höher (4000h gegen 5000h) . Für das Consumer-Leuchtmittel zahle ich im Baumarkt 5-6€ / Stück. Für das Professional keine drei Euro im Internet. Da ist die Entscheidung nicht so schwierig ;-)
.....
Sorry, wo haste denn das Pauschal-Märchen her? Das will im Einzelfall bitte tiefer begründet werden, denn im Pauschalurteil ist das völlig falsch..
Ganz im Gegenteil halte ich HV-Halogen für totalen Schrott, aber weniger wegen dem Verbrauch sondern wegen dem ständigen abrauchen (vermutlich weil kein (E)VG sie "schützt")
Makki
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1.
Wenn man aus 230V 12V machen muss, enstehen unweigerlich Verluste(es gibt leider kein Netzteil das 100%Wirkungsgrad hat), deswegen hat man mit 12V mehr Verlust im VG.
2.
Es stimmt das 12V-Lampen länger halten, erstens ist der Glühfaden viel dicker als bei 230V, zweitens kommt die Spannung geregelt max. 12V.
Mir ist noch keine von meinen HV-Halos abgeraucht, ich kenne das auch nur von Erzählungen, wahrscheinlich hatte ich bis jetzt Glück mit den Spannungsspitzen.
Hallo an alle Beteiligten .... ich bin erst vor einer Woche auf dieses Forum aufmerksam geworden, und möchte hier die Eine oder Andere Erfahrung weiter geben ....
Habe noch einmal eine Anmerkung zum Posting von Milko.
Das kann man so nicht stehen lassen.
- Römerboxxen: Aus Fermacell gefertigtes Betoneinbaugehäuse, insbesondere für die Delta Light Serie. Der Hersteller teilte mit, dass auch andere Produkte passen. Im Zweifelsfall nachfragen. EVG passt i. d. R. auch mit rein. Ich habe auch ein paar Unterlagen zur thermischen Belastung während des Betriebes --> i. O. Preis: ca. 70 EUR.
Gehäuse selbst herstellen:
- Rund: Aus Wickelfalzrohr oder KG-Rohr: einfach, praktisch, rund gut. Problem: für rechteckige Gehäuse geht halt viel Platz verloren. Preis: ca. 25 EUR.
- Eckig: Schalung (aus Holz) selbst herstellen, nach dem Betonieren ausschalen und die Öffnung mit einer Fermacell-Platte verschließen. Günstig in der Anschaffung, etwas höhrere Anforderungen an die handwerklichen Fähigkeiten und zeitaufwändig. Preis: ca. 20 EUR.
...
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Ich bin seit 15 Jahren Architekt und gelernter Betonbauer. Mittlerweile habe ich mich auf Beleuchtung spezialisiert, und insbesondere Kunden aus dem bereich Betonbau. .. :-) Klar ... habe selber lange genug auf dem Schaltisch im Fertigteilwerk und auf Baustellen gearbeitet.
Das Einbaubeispiel hat einige Tücken ... solche Sachen habe ich vor 10 Jahren auch gemacht, und die Eine oder Andere Erfahrung damit.
1. Eine GK Platte als Abschlussplatte ? Für den Einbau der Leuchte ?
Die Risswahrscheinlichkeit liegt bei 80-90 % . Beton und GK habe ein gänzlich unterschiedliches Dehnungsverhalten. Armierung bringt nur begrenzt was. Und im Bereich des Leuchteneinbaus sind die Temperaturschwankungen naturgemäß sehr hoch (in Betrieb bis 40-45 Grad / außer Betrieb 21-24 Grad).
Das Arbeitet enorm, bei so dünnem Spachtel oder raumseitigem Putz !
Weit besser ist eine Baustoffplatte aus Zementfaser od. ähnl. wenn überhaupt.
Die Deckplatten der Kaiser Gehäuse sind imprägniert und fungizid behandelt. Und nicht umsonst rund !
Bei einer runden Platte hat eine Rissbildung weniger Chancen als bei einer eckigen.
2. Eine Holzschalung kann funktionieren. Muss aber nach dem Ausschalen entfernt werden. Zumindest ich als Architekt muss das anordnen (Normal entflammbarer Baustoff "B2" an Leuchte .. nicht zulässig).
Es kann immer zu Bauunterbrechungen kommen. Dann liegt der Holz-Kasten u.U. 3-4 Monate (Frühjahr / Herbst) im feuchten Beton, weil die Schalung nicht abgebaut wird. Das ist mir sehr oft passiert !
Bei schätzungsweise 30-40 Bauvorhaben in 10 Jahren.
Folge ist, das die Holzkiste schimmelt, wenn es nicht das richtige Material ist.
Nach dem Ausschalen kann man alles Reingen, ... aber die Schimmelsporen sind im Holz.
Nimmt man später die Leuchten in Betrieb und es wird warm, wann "müffelt" es in der ganzen Bude nach feuchtem Keller, weil die Schimmelsporen durch die angesprochene Aufheizung freigesetzt werden !
Ich würde nicht gerne meine Kinder unter 20 "Schimmelspendern" spielen lassen, die noch 2-3 Jahre Sporen absondern.
3. Es ist eine Illusion, Leuchteneinbauten mit KG-Rohren (KG=Kanalgrund-Rohr) für 10 € das Stück erstellen zu können. Subjektiv mag das sein. Ich kaufe KG-Rohr DN250mm 1M = ca. 25 € und schon verkehrt.
KG Rohre sind i.d.R. B2 Baustoffe leicht entflammbar. Der Elektriker darf sich weigern eine Leuchte einzubauen, die nicht "F" oder "MM" ist, wenn er es merkt :-) Außerdem toxische Brandgase, und Ausgasungen der Rohre ab 65° C
Richtig wäre ein HT-Rohr (Hoch Temperaturrohr B1) - Kostet bei DN250 schon 65-85 € /m
Deckel dazu (Stück 6-9 €) Flexrohrmuffen für die Flexrohr Einführung (2 Stück = 6 €) ... usw, Schrauben, geeigneter 2K Kleber, Dichtringe etc.
Die Wärmeausdehnung des Kunststoffrohres ist weit größer als die vom Beton, ... also auch wieder Rissgefahr.
Armieren kann ich hier schlecht, weil das gesamte Rohr senkrecht, also "vertikal arbeitet", und mir potenziell die gesamte Armierung bewegt. Armierung nützt nur was bei horizontalen und "flächenebenen" Bewegungen.
Das HT-Rohr verbindet sich auch in keinster Weise mit dem Beton. Rutscht also auf ewig auf und ab ... es sind zwar nur zehntel Millimeter .... aber die Risse werden immer wieder kommen.
Man kann so etwas hinbekommen ..... aber es ist deutlich schwieriger als ... "mal eben so".
Jetzt zur Arbeit ... wer es selbst macht ... okay. Aber auch für den Selbermacher kommen Zusatzkosten dazu.
Das Betonwerk oder der Rohbau Unternehmer nimmt pro Gehäuse etwas. (Bei Standard Gehäusen, die Leicht zu befestigen sind sind das 15-25 €. Heißkleber, .... eine Betonplatte drauf ... (bei Fertigteildecken), fertig.
Bei eigenen Bastellösungen nimmt er 20-50 € pro Gehäuse. Generell und nach Größe !!
Die seht Ihr aber nicht gesondert auf der Rechnung. Die sind einfach in seiner Kalkulation.
Und nicht in der Elektriker-Rechnung. (Aber trotzdem da !)
Jedes Gewerk wird jetzt an den Dingern rumbasteln, und einen Aufschlag rechnen, .... Elektriker, Putzer, Deckenbauer, etc ... wer alles so nacharbeiten muss.
Da kostet ein Ausschnitt anschließend auch 120-160 € .... kein relevanter Unterschied zu fertigen Lösungen.
Als Architekt prüfe ich alle Rechnungen, und dies ist meine Erfahrung.
Und .... im Fertigteilwerk wird auch heute noch so gearbeitet wie zu meinen aktiven Betonbauer Zeiten.... und vor 50 Jahren.
Das mag bei einigen Forenmitgliedern hier egal sein, weil sie Elektriker sind und Spaß daran haben, diese Arbeiten selbst zu machen. Aber für einen geregelten Bauablauf ist das ein Graus, wenn es ein Laie macht.
Richtige Probleme tauchen auf, wenn der Laie-Bauherr dann eine Bauverzögerung auslöst, und das "Baufenster" sich schließt, ... der Bauunternehmer also "auf die nächste Baustelle zieht".
Das kann durch eine einfache Grippe des Bauherren geschehen, oder weil er die Teile nicht rechtzeitig fertig bekommt. Habt Ihr das also vor .... alles rechtzeitig vorfertigen !
Noch eine ungelöste Frage ist der Trafo.
Wie wird der Trafo untergebracht ? Liegt der auf der Abschlussplatte unten, neben der Leuchte, oder sogar darauf ? ... und brummt schön vor sich hin ? Ein gutes "Trommelfell", so eine Trockenbauplatte in Beton ... Trafos müssen min 35 - 50 mm von den "Heißen Teilen der Leuchte entfernt liegen" .... sorry eine DIN Norm .... ahmmm .... ich weiß, ich bin ein scheiß Besserwisser.
Aber sonst löst der Temperaturschutz des Trafos u.U. aus Ta=45°)
Einiges ist da einfach nicht bedacht.
Ich mache das schon zu lange, .... und es gibt nicht umsonst geprüfte Fertiggehäuse.
Vieles ist nicht mehr günstiger zu machen.
Ich verbaue seit 10 Jahren Kaiser und Spelsberg Gehäuse, seit 2 Jahren auch die Römerboxen, die sehr Fehlertolerant sind .... wenn man vor hat mehr als 5-8 Leuchten zu verbauen ist das sicherlich die entspanntere und ganz sicher kostengünstigere Variante.
Kaiser arbeitet lt. Besuch auf der Light&Building 2012 z.Zt an abgestimmten Komponentenlösungen.
Heißt, für Smart House Konzepte. Da konnte man noch nicht mehr erfahren. Ich denke mal, das kommt in den nächsten Monaten.
Römerboxxen, .... die waren auch auf der Messe, arbeitet an universellen Gehäusen nach Maß. D.h. dort kann man demnächst alle Parameter angeben, und die fertigen dann eine "Maßgehäuse" in Kleinserie. Das soll sogar preislich vergleichbar zu den Fertiggehäusen sein. Muster waren auf der Messe zu sehen.
Habe hier eine Karte mit einer Webadresse zur Info: http://www.roemerboxxen.de/universell.pdf
Habe hier auch noch einen inoffiziellen Link, den man mir auf Anfrage aus der Entwicklung geschickt hat. http://www.roemerboxxen.de/Parameter_Beta.pdf - das soll ab 07/2012 verfügbar sein.
Damit sollte man dann auch die SLV Aixlights, Voltus, etc einbauen können, ... rahmenlose und andere.
Lautsprecher . etc ....
Am Messestand waren auch Leute von ERCO, Spittler und Zumtobel. Man scheint also aufmerksam geworden zu sein. Ich denke, das ist die erste wirklich durchdachte Gesamtlösung.
Man wird aber sehen müssen ob das Versprechen mit den Preisen eingehalten wird. Das halte ich noch für ein wenig unmöglich , ... lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Ich will hier auch keine Werbung für Kaiser und Konsorten machen, aber .... ich habe auch schon zu viel "Lehrgeld" bezahlt. Trotz mittlerweile über 300 Bauvorhaben, geht immer mal wieder was schief. Und bei einer Selbstbaulösung zeigen die Firmen schnell auf das "selbst gebastelte Ding" und stellen die Arbeit im Problemfall erst einmal ein.
Bei einem Kaiser Gehäuse trauen sie sich auch mal etwas zu improvisieren, besonders dann, wenn sie es einem verkauft haben ;-) Also das Teil bezogen und verbaut haben. Daran sollte man auch denken.
Ich hoffen ich habe jetzt niemandem den Spaß verdorben, aber ich denke ... nur wer viel weiß, kann die richtigen Entscheidungen treffen.
Hallo Forum,
letzten Mittwoch habe ich mit einem Kumpel die Leerverrohrung (ca. 220m) auf den Elementdecken meines Efh erledigt. Wir haben ca. acht Stunden benötigt.
Großer Dank nochmal an meinen Kumpel Basti der mir an diesem unerträglich warmen Tag geholfen hat. Und großer Dank an "nobillings" für die Anleitung der Deckeneinbaudosen.
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Zitat eines Bauarbeiters vor dem Gießen des Aufbetons (+15cm): "Da hätten wir ja einen m³ weniger Beton bestellen können..."
So schlimm finde ich das aber nicht.
Da ich weiß wie ich nach Infos und Bilder gesucht habe.. gibt's im Anhang noch ein paar Bilder.
Und noch ein Tip! Lässt euch von eurer Baufirma nicht entmutigen, solche Dosen im Werk oder im Ortbeton verbauen zu lassen. Bei mir war es sehr schwer! Das Betonwerk hatte überhaupt kein Problem damit, das machen die jeden Tag. Die Selbstbaudosen fanden die richtig gut.
3. Es ist eine Illusion, Leuchteneinbauten mit KG-Rohren (KG=Kanalgrund-Rohr) für 10 € das Stück erstellen zu können. Subjektiv mag das sein. Ich kaufe KG-Rohr DN250mm 1M = ca. 25 € und schon verkehrt.
KG Rohre sind i.d.R. B2 Baustoffe leicht entflammbar. Der Elektriker darf sich weigern eine Leuchte einzubauen, die nicht "F" oder "MM" ist, wenn er es merkt :-)
Danke für Deinen auführlichen Kommentar. Hilft auf alle Fälle. Zu erwähnen ist trotzdem, dass selbst für die Kaiser Betongehäuse mit "F", bzw "MM" gekennzeichnete Leuchten gefordert sind. Bei Spelsberg weiss ich es nicht. Die Dokumentation dort ist immer etwas spärlich.
Zu den anderen Kommentaren bzgl Halogenleuchtmitteln. IRC ist zwar super effizient, haltbar und hat ein gutes Lichtspektrum. Das Problem ist, dass fast alle IRC Leuchten CoolBeam Leuchten sind und damit in fast allen Einbaugehäusen wegen der Hitzeentwicklung nicht zum Einsatz kommen dürfen. Von Markenherstellern konnte ich bisher keine Leuchtmittel mit Alu Reflektor und IRC finden (passt vielleicht nicht zusammen ?).
Nur die folgenden drei Leuchtenfamilien sind passabel von der Qualität:
Delta Light Grid In Trimless
Modular Lighting Multiple Trimless
LTS Licht SCT 20x.100 BT
Hallo!
Ich habe letztes Wochenende die vom Baumeister geschalten Deckenaussparungen mit Fermacell zugemacht (40cm x 40cm). Die Decke wird dann vollflächig gespachtelt. Mein Baumeister hat gemeint, er hat das vor 5 Jahren bei sich zuhause genau so gemacht und keine Probleme mit Rissen. Foto.JPG
Uns gefallen die Deltalight Grid In Trimless 2-flammig am besten. Werde aber probieren ohne den Einbaurahmen auszukommen.
Bei der Kalkulation mit Leuchten und EVG habe ich bemerkt, dass es vielleicht günstiger ist, gleich auf LED zu setzen (DALI-EVG Auslegung), als später Komponenten tauschen zu müssen.
Hat jemand von euch so Kardanleuchten mit LED im Einsatz? Die AR111 in LED sind ja unverschämt teuer (>50€). Oder kennt jemand Leuchten in der gleichen Optik, die rein auf LED laufen?
Danke!
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