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Bin mir im Moment nicht sicher, ob ich über einen ST den Druckabfall erkennen kann... und falls es gehen würde... bringt wahrscheinlich auch zusätzliche Ungenauigkeiten in die Messung...
Ja, das macht dann schon mein zugelassener Installateur.
Ich frage auch mal den Sani meines Vertrauens...vielleicht hat der auch eine Idee :-)
Was mich noch beschäftigt: normalerweise werden im (Haus-)Trinkwasserbereich ja keine Flachdichtungen oder O-Ringe eingesetzt, sondern Gewindedichtmittel (Hanf, Loctite 55, Teflonband usw.). Die Sensoren haben aber i.d.R. aber eine der erstgenannten Dichtungen...wenn man die Sensoren jetzt z.B. mit Dichtband am Gewinde einbaut, braucht man ja keine Flachdichtung und damit wäre bei Verwendung eines Edelstahlsensors auch der problematische Dichtungswerkstoff kein Problem mehr (zumindest in der Praxis hätte ich da im Privatbereich kein Bauchweh). Die Frage wäre dann, ob man die Dinger auch gewindedichtend verbauen kann...die Kräfte werden dann ja am Gewinde wesentlich höher sein....
Gewindedichtend geht eigentlich immer (Hanf mit neo-fermit wäre mir da lieber als Teflonband).
Macht er das eventuell, weil das Installationsrohr (das Gegenstück) nicht für eine Flächendichtung geeignet ist?
Gruß
Frank
Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.
zumindest in der Praxis hätte ich da im Privatbereich kein Bauchweh
Es spielt überhaupt keine Rolle, womit Du kein Bauchweh hast. "Privatbereich" gibt es im Rahmen der AVBWasserV nicht, weil Deine "private" Anlage Rückwirkungen auf das öffentliche Wassernetz haben kann und Du damit vollumfänglich für Beeinträchtigungen haftbar bist. Bauteile ohne DVGW-Zulassung wird kein zugelassener Installateur verbauen, egal welche Dichtung da verwendet wird. Du magst zwar technisch Recht haben, aber wenn der Hersteller keine Zulassung für seinen Sensor beantragt, dann ist das eben so.
Stimmt alles was Du schreibst, zulässig wäre das rein normativ natürlich nicht.
Wenn ich mir allerdings die Brühe bei uns ansehe, die durch 70 Jahre alte, gusseiserne Überlandrohre läuft, ich mir unseren Filter anschaue, bei uns im Ort vielleicht zwei von zweitausend Einwohnern Rückflussverhinderer am Brauseschlauch haben und jeder tollwütige Fuchs ins ach so reine Bachwasser schrullert, sagt mir mein Bauch halt was anderes...ich glaube da sind "Beeinträchtigungen" (die auch nur bei einem Druckabfall im Hauptnetz überhaupt auftreten können) des öffentlichen Wassernetzes durch eine solche Dichtung wohl das geringste Problem....aber wie geschrieben, meine ganz persönliche Meinung, die in diesem Fall nicht normgerecht ist.
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