Zitat von Marino
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Der jenige der KNX hat muss die ETS starten die wesentlich mehr Einarbeitungszeit bedarf.
Funktionserweiterungen kommen bei Loxone mit nem Software Update. Das Beschattungsmodule bekommt Updates. Dein Aktor nicht, in den meisten Fällen ist er nichtmal updatefähig.
Neue Features gehen also mit einem Hardwaretausch einher ODER darin dass man die Logik im Aktor deaktiviert und mit externer Logik arbeitet...
Ich seh bei der ETS auch keine Bemühungen grundsätzlich Dinge verbessern zu wollen.
Zitat von uncelsam
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Sollte Loxone dann pleite gehen würden sich immer Bastler finden die sich in Gemeinschaften zusammen tun um das System weiterhin am Leben zu erhalten.
Man müsste das im rechtlichen Rahmen nur sicherstellen.
Also mal angenommen Loxone geht pleite, sämtliche Schnittstellen etc sind aber offen, da würden sich 100pro Leute finden die daran weiterarbeiten...Primär auch Leute die daran Spaß haben und keine finanziellen Interessen verfolgen...
Auch das Argument dass ein zentraler Server einen SPOF darstellt halte ich nicht für komplett nachvollziehbar.
In der Industrie hat man diese Zentralität ebenfalls. Steht die Maschine still entsteht ein enomer Schaden. Daher ist man bemüht die Dinge grundlegend so zu bauen dass sie eben möglichst nicht ausfallen...
Mich würden da echt mal objektive Zahlen interesieren (gibts warscheinlich nicht) wie oft ein KNX System einen Totalausfall hat und wie oft ein Loxone system, und dann auch aufgeschlüsselt nach der Ursache, ob der Handwerker gefutscht hat oder obs tatsächlich ein Software Bug war oder Hardwarefehler...
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