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danke für die Klarstellung.
Dann bleiben ja nur noch die Fragen:
Dann bleibt noch die Frage der Ersetzbarkeit: Wenn es mal keine Coinlights mehr gibt: Ist diese Technik verbreitet, oder ist es eine Sonderlocke von Osram?
auf der Suche nach einer geeigneten 24V Stromversorgung für die Coinlights bin ich auf das Meanwell DRP-240-24 wit 240 Watt gestoßen. Damit sollte man doch die Energieversorgung für die Beleuchtung eines Einfamielenhauses abgefrühstückt haben, und nochdazu wäre es sauber im Schaltschrank untergebracht.
In einem anderen Forumsbeitrag hat Voltus allerdings erwähnt dass die Netzteile zu Beleuchtungstwecken freigegeben sein müssen.
Wodurch unterscheiden sich denn Schaltnetzteile die für Beleuchtung freigegeben sind von anderen? Bei ebay wird das DRP-240-24 als LED-Netzteil angeboten, was antürlich erst einmal nichts zu sagen hat...
Da geht es um die Prüfung nach EN610003-irgendwas ( sorry, finde die Info gerade nicht mehr. Steht hier irgendwo im Forum). Ab 45 Watt müssen die Geräte geprüft sein.
Viele Leute ( und auch Hersteller von LED Leuchten, Stripes) interessiert das aber nicht. Es wird einfach so angeboten und auch umgesetzt.
Also dann doch lieber ein geprüftes, z.B. MEANWELL HLG-320H-24A LED.
Dann bleibt für mich nur noch die Frage ob man lieber 4 kleinere Netzteile nimmt oder ein großes für die ganze Hausbeleuchtung? Bei einem einzigen großen Netzteil hätte ich Bedenken dass man eventuell ein leichtes Flackern feststellen könnte wenn in einem anderen Raum das Licht eingeschaltet wird.
Oder muss man sich dahingehend keine Gedanken machen?
Danke und Gruß,
Burgisch
Also dann doch lieber ein geprüftes, z.B. MEANWELL HLG-320H-24A LED.
Dann bleibt für mich nur noch die Frage ob man lieber 4 kleinere Netzteile nimmt oder ein großes für die ganze Hausbeleuchtung? Bei einem einzigen großen Netzteil hätte ich Bedenken dass man eventuell ein leichtes Flackern feststellen könnte wenn in einem anderen Raum das Licht eingeschaltet wird.
Das kann ich Dir in wenigen Wochen sagen. Wir werden unser gesamtes Gebäude so beleuchten. Ich vermute aber mal, das das nicht der Fall ist.
@Hendrik: Siehe anderen Thread. Ich arbeite hartnäckig an der Alternative.
Am OTI Dali DIm gehst du vom 24 V ausgang des NT rein....Ebenfalls benötigt diese Komponente auch DALI, an diesem Ausgang werden die zwei Drähte mit den Lampen verbunden.....der andere dritte Draht geht auf die Masse vom NT!
Hat das Netzteil neben +/- noch einen Masseanschluss?
Hat das Netzteil neben +/- noch einen Masseanschluss?
'-' ist Masse ! :-) am Netzteil geht ein Draht der Coinlight auf Masse, dann geht zugleich Masse und + vom Netzteil in den oti dali dim rein , am Ausgang werden die anderen 2 angeschlossen .....
am Netzteil geht ein Draht der Coinlight auf Masse, dann geht zugleich Masse und + vom Netzteil in den oti dali dim rein , am Ausgang werden die anderen 2 angeschlossen
Konkret ausgedrückt könnte ich also das NT im Verteiler platzieren, von dort aus mit einer 4-adrigen EIB-Leitung, die "NT-Plus, NT-Minus, DA+ und DA-" transportiert die jeweiligen DALI-EVGs anfahren. Den dritten Anschluss der Coinlights kann ich dann am Eingang des jeweilgen DALI-EVG auf Minus führen. Oder muss ich zusätzlich wegen irgendwelchen Störungen noch parallel eine Minus-Ader vom NT nur für den Anschluss der dritten Ader der Coinlights mitführen?
Bei einem einzigen großen Netzteil hätte ich Bedenken dass man eventuell ein leichtes Flackern feststellen könnte wenn in einem anderen Raum das Licht eingeschaltet wird.
Mein Arbeitskollege betreibt die gesamte Beleuchtung und einen Großteil der "Netzteil-Geräte" im Haus mit LEDs über Zentralspeisung aus Solarstrom-Batterie/Zentral-Netzteil.
Man muss, vor allem bei längeren Leitungswegen ein wenig auf die Querschnitte achten wegen Spannungsabfall, aber ansonsten läuft das ausgesprochen gut bisher.
ich brauche noch einmal Eure Hilfe. Ich glaube ich blicke mittlerweile einigermaßen durch, aber könnt ihr bitte drüberschauen ob das so passt?
Auch wenn mir die Variante Meanwell-Netzteil mit OTi DALI DIM sinnvoller erscheint, halte ich sie für meinen Anwendungszweck nicht zielführend. Ich möchte viele Leuchtengruppen getrennt schalten, meist nur 2-3 Leuchten pro Gruppe. D.h. bei Coinlights 8W hätte ich pro Kanal max 24 Watt. Hier sollte dann das OSRAM 371560 OTI DALI 75/220-240 besser geeignet sein. Ok, soweit?
Osram gibt eine maximale sekundäre Leitungslänge von 10m an. Das OSRAM 371560 OTI DALI 75/220-240 hat ja nun 4 Kanäle, die getrennt angefahren werden. Heißt dann wohl. (+)&(CH1)&(-) zu Gruppe 1, (+)&(CH2)&(-) zu Gruppe 2 etc. Werden die Längen dann addiert? Also in meinem Fall
Gruppe1
OTI DALI --3m--> LED1 --0,7m--> LED2
+
Gruppe2
OTI DALI --0,1m--> LED1 --0,7m--> LED2
+
Gruppe3
OTI DALI --3m--> LED1 --1,25m--> LED2 --1,25m--> LED3
--> 10m
Ach ja, (+) und (-) werden am OTI-Dali direkt für alle 4 bzw. hier 3 Kanäle parallel angeschlossen plus den jeweligen CH-Anschluss? Vom OTi-Dali gehen also 3 NYM-J mit je 5 Adern zu den verschiedenen Leuchtengruppen ab, die sich (+) und (-) vom OTi DAli teilen?
Zusätzlich zu berücksichtigen ist dann noch der Spannungsverlust. Berechnet sich dieser über die addierten 10m oder über die längste Einzel-Leitung, hier Gruppe 3 (5,5m)?
Vorgesehen habe ich NYM-J, entweder 5x1,5 oder 5x2,5. Das hängt ja vom Spannungsverlust ab und hier wieder sehr davon welche Leitungslänge ich annehmen muss.
Variante 1 (Gesamtlänge 10m):
alle Spots, 7x 8W = 56W --> (bei 24V) 2,33A
0,7V dürfen abfallen --> R= 0,30Ohm
2,5mm Kupfer hat ca. 0,013Ohm pro Meter --> ca. 23m /2 = ca. 11,5m
Ein 5x1,5 würde hier nicht reichen
Variante 2 (längste Leitung Gruppe3):
3 Spots, 3x 8W = 24W --> (bei 24V) 1A
1,5mm Kuper hat ca. 0,021 pro Meter --> ca. 47m /2 = ca. 23,5m max Länge.
Hier noch ein kurzes Schema, wie die Strahler angeordnet sind:
Da ich diese Woche die Kabel ziehen muss bzw. ändern muss von NV auf LED stehe ich leider etwas unter Zeitdruck
Nochmal die beiden Fragen zu den Leitungslängen. Sind ja doch einige hier, die ähnliche Installationen verwirklicht haben und das berücksichtigen mussten:
10m Angabe von Osram - bezieht sich das auf die Gesamtlänge, also CH1 + CH2 + CH3 + Ch4 oder auf die längste Leitung (im Schema die 3er Gruppe). Oder anders ausgedrückt, kann ich an das "OSRAM 371560 OTI DALI 75/220-240" 4x10m Leitung anschließen oder 4x 2,5m?
Spannungsverlust - bezieht sich das auf die Gesamtlänge der angeschlossenen Kabel (x2 natürlich) oder auf die längste Leitung ( im Schema die 3er Gruppe, also (CH2x2)). Von der Logik würde ich sagen, die längste Leitung, da der Spannungsverlust durch den Leitungswiderstand verursacht wird und dieser für jede Leitung getrennt berechnet wird. Kann das jemand kurz bestätigen?
Hat das OSRAM OTI DALI 75/220-240 Dreileiteranschlüsse für die Coinlights zum dimmen?
Ich steig da nicht mehr durch. Der eine schreibt, dass die Coinlights mit zwei Leitern am OSRAM OTI DALI 75/220-240 dimmbar sind. Ein anderer schreibt, dass das nicht geht. Frage: Kann man nun Coinlights direkt an einem 230V-DALIEVG anschliessen und dimmen, oder nicht?
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