Wenn dies dein erster Besuch hier ist, lies bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen durch. Du musst dich vermutlich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu starten. Du kannst auch jetzt schon Beiträge lesen. Suche dir einfach das Forum aus, das dich am meisten interessiert.
Meine Dusche funktioniert zum Glück völlig ohne Schalter im Nassbereich.
Meine ja auch - aber für den Freak-Faktor wünscht man sich halt doch eine "Next" Taste für die Sonos etc. Notwendig? Hell no Kannst auch ne Alexa im Bad unterbringen die das für dich macht aber das kann ja jeder
Für die Dusche ist es bei uns leider zu spät. Denn eine 1,20x90er Fliese zu entfernen für einen Sensor, da erschlägt mich meine Frau ;-)
Aber für die Küche (Arbeitsplatte) wäre es auf jeden Fall noch eine Alternative.
Was ich mir allerdings schwierig vorstelle:
Der Sensor soll bei Berührung (oder in der Nähe) ja irgendwas steuern. Sagen wir mal Licht oder ne Rolllade. Aber wie umgeht man, dass beim reinigen der Arbeitsplatte, jedes Mal die Rolllade hoch oder runter fährt?
Und Arbeitsplatten wischt man ja nicht nur alle paar Wochen mal ab. Und jedes mal per Taster den Sensor sperren ist doch auch ziemlich unsmart.
Mein Ansatz wäre da, dass kein Taster in der Arbeitsplatte "unten" sondern nur in der Platte "hinten", also im Spritzschutz, untergebracht ist. Das verhindert auch unbeabsichtigte Ausführungen wie "Topf drauf stellen" etc. Sperren würde man das ganze durch lange drücken - was natürlich bei Rolläden unpraktisch wäre, da man meist ja "Stop" schon auf langem Druck liegen hat. Not easy
Loxone macht das z.B. mit einer Bedienungs Abfolge, die eigentlichen Nutzsensoren müssen jeweils erst "scharf" geschaltet werden. siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=60jDZdmfUQ4
Beim Enertex ProxyTouch degegen werden Wisch und Mehrfachklicks ausgewertet, eine undefinierte Betätigung wird somit weitestgehend ignoriert.
Für die Dusche ist es bei uns leider zu spät. Denn eine 1,20x90er Fliese zu entfernen für einen Sensor, da erschlägt mich meine Frau ;-)
Du kannst es als "Überraschung" machen wenn du nächstes Mal sturmfreie Bude hast. Vorher alles Material besorgen und ggf. helfende und kundige Hände für Arbeiten, die du selbst nicht (so gut) kannst.
Du kannst es als "Überraschung" machen wenn du nächstes Mal sturmfreie Bude hast. Vorher alles Material besorgen und ggf. helfende und kundige Hände für Arbeiten, die du selbst nicht (so gut) kannst.
Solche "Überraschungen" gehen bei mir in aller Regel IMMER schief! Es reicht ja schon, wenn eine Blume nach dem Saugen nicht wieder am richtigen Fleck steht. Sowas fällt auf! ;-))
Besser nicht ;-)
Und was lernen wir daraus? Wir lassen die Finger vom Haushalt! Gibt eh nur Mecker
Aber BTT: Einen Einsatzbereich haben wir da auch noch: Im Gäste-WC würde es sich gut hinter einem Spiegel machen um das darüber befindliche Spiegellicht zu schalten. Dort sitzt eh eine UP-Dose.
Stellt sich mir nur die Frage, ob die eigentlich Spiegelschicht (Aluminium/Silber whatever) den Sensor beeinflusst bzw der Sensor ein Signal empfängt?
Wegen der Fehlauslösung bei nassen Händen:
Die loxone Fuzzis, die ihre Gegenstromanlage im Pool mit diesen kapazitiven Sensoren Steuern lösen das so:
"Ich wollte von Anfang an keine mechanischen Tasten an der Poolumrandung. Auf der Suche nach einer Lösung sind uns die Touch Sensoren der Firma Edisen wieder eingefallen, die wir für einen anderen Einsatz mal getestet haben. Die Hardware
Die Sensoren können hinter (nahezu) jeder soliden Oberfläche platziert werden. Er reagiert auf Veränderungen des Feldes und liefert – wie ein Taster auf 24V Basis – ein “Schließen-Signal”. Das Funktionsprinzip ist gleich wie bei einem kapazitiven Touch Panel.
Konkret haben wir das Modell MT0.5-ST eingesetzt, mehr Infos dazu online.
Ich vermute, bei einigen Lesern drehen sich gerade die Räder: Hinter Fliesen … in Möbeln … hinter Stoff und mit Stick die Tasten … Ja so ein Sensor regt die Fantasie an.
Zwei Dinge sind dabei zu beachten:
Unserer Erfahrung nach sollte der Stein nicht zu dick sein um perfekte Ergebnisse zu liefern. Also musste die Platte ab zur CNC zum Gravieren und Fräsen.
Schwappt Wasser darüber so reagieren diese ebenfalls da dies eine Veränderung des Feldes ist. Daher nehmen wir die Sensoren nach jedem Impuls vom Strom was eine Neukalibrierung verursacht. Ein Trick der in der Praxis zu perfekten Ergebnissen führt
Der Rest war einfach: Sensoren konventionell verkabeln (an einen digitalen Eingang + Stromversorgung) und mit Silikon auf der Unterseite des Steins verkleben."
Wegen der Fehlauslösung bei nassen Händen:
Die loxone Fuzzis, die ihre Gegenstromanlage im Pool mit diesen kapazitiven Sensoren Steuern lösen das so:
Klingt so schön einfach, aber wenn man mal drüber nachdenkt ... dann wird auf einen wasserbedeckten Sensor (hohe Kapazität) kalibriert. Das Wasser trocknet langsam weg, das löst aber keinen Impuls aus und diese "nasse" Kalibrierung bleibt bestehen. Bei der nächsten Auslösung im abgetrockneten Zustand ist der "Nullpunkt" der Kapazität dann falsch und der Sensor entsprechend unempfindlich.
Wie genau und ob das gut funktioniert, kann ich leider nicht sagen, wollte das nur mal als Anregung einwerfen.... müsste man vll. mal direkt bei dem Blog nachfragen....
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über die Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen. Weitere Informationen findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
Indem Du unten auf "ICH stimme zu" klickst, stimmst Du unserer Datenschutzerklärung und unseren persönlichen Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken zu, wie darin beschrieben. Du erkennst außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Deines Landes gehostet wird und bist damit einverstanden, dass Deine Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, gesammelt, gespeichert und verarbeitet werden.
Kommentar