Ich wuerde das Spiel mal mit einem Raum ohne Verbraucher durchfuehren. Wenn ich in meinem Buero mal Zeit habe und ein paar Stunden spiele (Xbox, Verstaerker), dann geht die Temperatur auch spuerbar (und messbar) hoch. Da kommen schnell ein paar hundert Watt Abwaerme zusammen und das macht in einem hochgedaemmten Neubau einiges aus.
Ich wuerde ausserdem die Einstellung der Heizkurve in Frage stellen, vor allem, wenn lt. eigener Aussage die FBH besonders dicht verlegt wurde. 45 Grad bei -12 Grad AT... Was sagt die Heizlastberechnung? Zum Vergleich: Wir haben eine Auslegung auf 36 Grad bei -12 Grad AT und bei den gegenwaertigen AT von um die 10 Grad machen die Regler immer noch groesstenteils zu - obwohl die Heizung mit ca. 23 Grad Vorlauftemperatur sowieso nur wenig wenig Waerme abgibt. Soviel zum Thema "Fremdwaermeeintrag". Die aktuellen AT sind bei modernen Haeusern noch nicht "kalt". Meine Heizung geht bei 15 Grad AT an und wenn ich koennte, wuerde ich den Einschaltpunkt noch niedriger ansetzen, weil bis ca. 12 Grad es reicht, die automatische Verschattung lahm zu legen
Hydraulischen Abgleich wuerde ich auch ausprobieren... Den kann man eigentlich nur sinnvoll bei Temperaturen <5 Grad durchfuehren und die sollte man stabil auch einige Tage haben, da das System FBH sehr traege ist (wenn das nicht selbst gemacht wurde, ist da echt der Installateur jeden Tag mindestens einmal zum Temperaturablesen und nachstellen gekommen???). Wenn die Steuerung gerade erst eingestellt wird - wie wurde denn der hydraulische Abgleich durchgefuehrt? Zumindest hier in NRW gab's gerade mal zwei Wochen wo es dafuer kalt genug war, ist das da gemacht worden?
Zusammenfassung: Ich wuerd' erst mal hydraulischen Abgleich und Heizkurve in Frage stellen, bevor ich das Regelverhalten zu verstehen versuche. Koennte ein Symptom und nicht die Ursache sein.
Ich wuerde ausserdem die Einstellung der Heizkurve in Frage stellen, vor allem, wenn lt. eigener Aussage die FBH besonders dicht verlegt wurde. 45 Grad bei -12 Grad AT... Was sagt die Heizlastberechnung? Zum Vergleich: Wir haben eine Auslegung auf 36 Grad bei -12 Grad AT und bei den gegenwaertigen AT von um die 10 Grad machen die Regler immer noch groesstenteils zu - obwohl die Heizung mit ca. 23 Grad Vorlauftemperatur sowieso nur wenig wenig Waerme abgibt. Soviel zum Thema "Fremdwaermeeintrag". Die aktuellen AT sind bei modernen Haeusern noch nicht "kalt". Meine Heizung geht bei 15 Grad AT an und wenn ich koennte, wuerde ich den Einschaltpunkt noch niedriger ansetzen, weil bis ca. 12 Grad es reicht, die automatische Verschattung lahm zu legen

Hydraulischen Abgleich wuerde ich auch ausprobieren... Den kann man eigentlich nur sinnvoll bei Temperaturen <5 Grad durchfuehren und die sollte man stabil auch einige Tage haben, da das System FBH sehr traege ist (wenn das nicht selbst gemacht wurde, ist da echt der Installateur jeden Tag mindestens einmal zum Temperaturablesen und nachstellen gekommen???). Wenn die Steuerung gerade erst eingestellt wird - wie wurde denn der hydraulische Abgleich durchgefuehrt? Zumindest hier in NRW gab's gerade mal zwei Wochen wo es dafuer kalt genug war, ist das da gemacht worden?
Zusammenfassung: Ich wuerd' erst mal hydraulischen Abgleich und Heizkurve in Frage stellen, bevor ich das Regelverhalten zu verstehen versuche. Koennte ein Symptom und nicht die Ursache sein.
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