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WireGate Server New Generation heißt nun Timberwolf Server

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    #76
    Hallo Robert,

    Zitat von Robert_Mini Beitrag anzeigen
    Das fände ich auch sehr sehr schade!
    Verstehe ich, habe ich aber bereits vor Monaten erklärt, dass Docker durch seinen Schwenk auf 64 Bit für uns Schwierig geworden ist auf einer 32 Bit Hardware.

    Es gibt natürlich frühere Docker-Versionen die auch auf 32 Bit laufen, aber die Konsequenzen einer alten Version müssen wir uns erst ansehen. Docker ist ohnehin kein Fels in der Brandung, da auch stark umstritten und es gibt den ein oder anderen Fork. Da werden wir noch Forschen müssen.


    Zitat von Robert_Mini Beitrag anzeigen
    Übrigens: habe inzwischen auf ETS5.5 hochgerüstet und wäre Docker Plugin testbereit .
    Du bist ohnehin als Tester fest eingeplant, solange Du noch magst. Du hast 30+ Plugins und damit haben wir ein gute Umgebung. Ich bitte noch um Geduld, man muss sehr viel fertig haben, um auch diese Komponenten als Beta rauszugeben. Ganz abgesehen davon, dass die Logik vermutlich die Hälfte der Plugins einsparen hilft.

    lg

    Stefan

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      #77
      Zitat von SchlaubySchlu Beitrag anzeigen
      Ist meine Rechnung dann richtig mit: 990,-€ + 256,-€ - 900.-€ - 147,-€ = 199€ was mich der "Spaß" kosten würde.
      Noch weniger. Du bekommst noch weitere 75.- EUR für die PBM-HW zurück. Mithin würde Dich das "Ausleihen" von WireGate Server 1.3 und des PBM am Ende nur 124.- EUR kosten (plus einmal Rückversandkosten).

      Ich finde das ist ein absolutes Hammer-Angebot für einen sehr reibungslosen Übergang. Man kann seine Sensoren in Betrieb nehmen, schon alles nutzen und steigt dann später ganz elegant auf den Timberwolf Server um und hat dafür kaum etwas bezahlt.

      lg

      Stefan

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        #78
        Hallo Bert,

        Zitat von derBert Beitrag anzeigen
        PS: Likes? Was issn das? Dachte das gäbs nur bei Mark...
        vielleicht konnte ich ein paar Leser aufrütteln, wenigstens einen Klick abzugeben, wenn Sie nicht selbst schreiben, etwa weil sie mit dem Thema noch am Anfang stehen und sich zunächst orientieren möchten.

        Und es würde mich sehr freuen, wenn sich das Forenweit etablieren würde, dass diejenigen, die gute Arbeit leisten und Ihr Wissen mit der Allgemeinheit teilen, ein kleines Feedback bekommen. Ein bisschen Beifall erfreut das Herz und gibt nötiges Feedback für die eigene Kontrolle der Realitätsbezogenheit.

        Und bitte keine Sorge, Mark bekommt diese Klicks nicht mit.

        lg

        Stefan

        PS: Es fehlt nur noch, dass die Likes eines Threads auch in der Übersicht zusammen gezählt werden. Das scheint ein Fehler in der Forensoftware zu sein. Damit kann die Allgemeinheit auch besser abschätzen, welche Threads lesenswert sind oder nicht.

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          #79
          Moin Zusammen,
          zum Thema Docker muss ich mal meine Gedanken los werden.
          Da Stefan schon mehrmals angemerkt hatte, dass die Hutschienenversion 32bit ist/wird war das mit dem "neuen" Docker recht schnell klar (uns hat das in der Firma auch schon getroffen... Arbeite nicht direkt damit aber ich "durfte" helfen die ganzen kleinen 32bit Maschienen auf 64bit zu migrieren... ).
          Und jetzt mal ganz erhrlich - welchen großen Vorteil hat Docker auf der Hutschienenversion? Klar die ist schön in der Verteilung drinne und somit optisch/technisch gut integriert. Allerdings (ich weiß auch nicht was für Reserven der Timberwolf hat) denke ich mir das ein Docker nicht viel Sinn macht auf der Version. Plugins brauchen auch Rechenleistung (meist) und wenn da dann die Timberwolf Prozesse zu kurz kommen ists auch nicht so "schön". Das wäre der erste Punkt der mir dazu einfällt - Plugins sollten Leistungsreserver zur verfügung haben.
          Der zweite Punkt wäre der, dass der alte Server ja auch kein Hutschienengerät ist und jeder der ihn besitzt, hat ihn iwo untergebracht - also wo ist das Problem, den "starken" Server wie gehabt zu verbauen? Ich für meinen Teil werde ihn ins Serverrack bringen. Außerdem ist der Hutschienenserver denke ich mal eher ein Gerät mit der Zielgruppe der SI's die nicht viel mit Docker zu tun haben wollen (und müssen) bei ihren Kunden und auch eine optisch schöne Verteilung abliefern wollen (oder liege ich da falsch?)

          Also mMn. ist der Formfaktor nicht so das große "manko". Wer Docker und co. nicht braucht (oder u.U. wenn Stefan und sein Team es ermöglichen eine abgespeckte Version von Docker) für den ist die Hutschiene das Gerät der Wahl - die meisten Häuslebauer werden wohl den in der schwarzen eckigen Kiste nehmen (mit viel PS unter der Haube ) und dafür einen Platz einplanen. Die Migranten haben eh den Platz vom "alten" Wiregate...

          Btw. StefanW die Bilder die man so von der UI sieht, lassen mich meine These oben unterstreichen - die UI ist u.A. für SI's gebaut, welche einfach nur den Timberwolf einfach konfigurieren wollen ohne im Linux rum machen zu müssen. Dies gilt auch für die "normalen" User. Für die "hardcore Linux Hacker" ist die UI ein nice to have. Wobei ich (der mit Softwareentwicklung unter anderem auf Linux sein Brot verdient) die UI auch ganz nett finde - ich will nicht zu Hause auch noch mit halbherzigen UI's hantieren.

          Hans Martin
          Hans Martin

          Problem? "Verstehe das Problem!"

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            #80
            Ich dachte irgendwann klärt sich das für mich.... war aber noch nicht der Fall und deswegen die leienhafte Frage:
            Was um alles in der Welt ist ein Docker und wofür ist sowas gut???

            Was mir beim Hauptkatalog auch abging ist der Unterschied zwischen der Hutschienen und der Rackversion. Oder für mich "Normaluser ohne Programmierhintergrund": was kann das eine, was das andere nicht kann und wie äußert sich das in meiner Bedienung?
            Ich weiß z.b. ich will das Ventil beim HKV der Fußbodenheizung via Heizungsaktor in Abhängigkeit von Raumtemperatur und Estrichtemperatur mit zusätzlicher Zeitkomponente (Reaktionszeiten und Tageszeiten) schalten. Dass es sowas nicht "out of the box" geben wird ist mir klar.... hab auch noch keinen Dunst wie umsetzen, aber die Welt wurde ja auch nicht an einem Tag erschaffen. Ist so ein Docker etwas, das mir dabei helfen kann??

            SG,
            Hups

            PS: ich möcht jetzt nicht Stefan von seiner Arbeit abhalten..... vielleicht kann mir das ja jemand anderes erklären, der nicht grad mit Entwickeln des Timberwolfes beschäftigt ist? ;o)

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              #81
              Zitat von StefanW Beitrag anzeigen

              vielleicht konnte ich ein paar Leser aufrütteln, wenigstens einen Klick abzugeben, wenn Sie nicht selbst schreiben, etwa weil sie mit dem Thema noch am Anfang stehen und sich zunächst orientieren möchten.
              Ich melde mich mal als ein solcher User. Eigentlich bin ich noch am rumgucken und lesen. Deine internen Infos find ich immer sehr interessant und deine Beiträge sind auch immer super ausführlich, aber ich stehe noch zu weit am Anfang um irgendwas "sinnvolles" beizutragen, außer danke für die Info.
              Grüße Philipp

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                #82
                Hallo Martin,

                auch ich habe das aktuelle Wiregate in der HV sauber verbaut und unabhängig davon steht da auch noch ein 42HE-Rack daneben. Trotzdem möchte ich gerne alles was die Haussteuerung angeht in der HV haben und deswegen wäre mein Ziel die Hutschienenversion des Timberwolf gewesen. Docker wäre dort dann im Einsatz, um all das zu kapseln, was eben mit der Haussteuerung zu tun hat. Das wären dann bei mir mindestens zwei Container für die produktive sowie die Development-Instanz von Edomi. Damit hätte ich genau diese sehr wichtige "Maschine" perfekt an der Stelle untergebracht, wo sie hin gehört.

                Wenn das nun nicht klappt, dann wird es sicherlich der andere Timberwolf werden, nur wenn ich "Desktop-Version" höre, dann habe ich auf jeden Fall nicht das Gehäuse des aktuellen Wiregate vor mir. StefanW: Liege ich damit falsch? Von welchen Formfaktoren sprechen wir denn nun genau?
                Kind regards,
                Yves

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                  #83
                  Hi

                  Zitat von Hups Beitrag anzeigen
                  Was um alles in der Welt ist ein Docker und wofür ist sowas gut???
                  Wikipedia sagt dazu zur Einführung das hier:
                  Docker ist eine Open-Source-Software, die dazu verwendet werden kann, Anwendungen mithilfe von Betriebssystemvirtualisierung in Containern zu isolieren. Dies vereinfacht einerseits die Bereitstellung von Anwendungen, weil sich Container, die alle nötigen Pakete enthalten, leicht als Dateien transportieren und installieren lassen. Andererseits gewährleisten Container die Trennung der auf einem Rechner genutzten Ressourcen, sodass ein Container keinen Zugriff auf Ressourcen anderer Container hat.
                  Kind regards,
                  Yves

                  Kommentar


                    #84
                    Danke für den Versuch, Yves! =)

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                      #85
                      Zitat von starwarsfan Beitrag anzeigen
                      Liege ich damit falsch? Von welchen Formfaktoren sprechen wir denn nun genau?
                      Die Bilder die von der Desktop-Version zu sehen sind lassen mich veranlassen zu behaupten, dass es soziemlich die gleiche Box wie der bisherige Server aber in blauem Blech sein wird.
                      ----------------------------------------------------------------------------------
                      "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                      Albert Einstein

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                        #86
                        Hi

                        Zitat von Hups Beitrag anzeigen
                        Danke für den Versuch, Yves! =)
                        Hm, das hört sich nicht erfolgreich an.

                        OK, dann mal noch ein weiterer Versuch mit eigenen Worten:

                        Mit Docker resp. Docker-Containern ist es möglich, Applikationen voneinander zu isolieren. Somit läuft bspw. Applikation A in Container A und Applikation B in Container B auf ein und demselben Docker-Host und sind völlig voneinander isoliert. Jeder dieser Container bringt seine eigene, vollständige Umgebung mit und ist somit unabhängig von dem Betriebssystem, auf dem Docker läuft, auf dem also der Docker-Container (mit der Applikation darin) ausgeführt wird.

                        Das ermöglicht wiederum saubere Schnittstellen bspw. zwischen Entwicklung und Betrieb einer Applikation oder auch sehr einfache Updates der Applikation. Ganz einfach gesagt:
                        1. "alten" Container stoppen
                        2. "neuen" Container starten
                        Wenn etwas nicht funktioniert, wird der "neue" Container wieder gestoppt und der "alte" gestartet und schon ist man zurück auf der alten Version der Applikation. Dass das natürlich noch so seine Ecken und Kanten hat, hängt sehr stark von der Applikation darin ab, grundsätzlich passt das aber so.
                        Kind regards,
                        Yves

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                          #87
                          OK! =) Danke jetzt mein ich es verstanden zu haben. Hat also grundsätzlich Vorteile von der Software-Seite. Probleme können einfacher und schneller behoben werden, weil sich der Fehler nicht durch verschiedene Bereiche der Gesamtsoftware ziehen kann (version 2.5 von x ist nicht mit vers. 32.4 von y kompatibel weil in der codezeile 30755 ein leerzeichen fehlt...), sondern nur auf die eine Applikation.
                          Das ist für Programmierer beim Entwickeln schon spitze, aber auch für den Endkunden im Supportfall eine wesentliche Zeitersparnis.

                          Danke, die Frage ist beantwortet - auch wenn ich bei meiner Interpretation noch Fehler drin hab..... =)

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                            #88
                            Zitat von Hups Beitrag anzeigen
                            OK! =) Danke jetzt mein ich es verstanden zu haben. Hat also grundsätzlich Vorteile von der Software-Seite. Probleme können einfacher und schneller behoben werden, weil sich der Fehler nicht durch verschiedene Bereiche der Gesamtsoftware ziehen kann (version 2.5 von x ist nicht mit vers. 32.4 von y kompatibel weil in der codezeile 30755 ein leerzeichen fehlt...), sondern nur auf die eine Applikation.
                            Das ist für Programmierer beim Entwickeln schon spitze, aber auch für den Endkunden im Supportfall eine wesentliche Zeitersparnis.

                            Danke, die Frage ist beantwortet - auch wenn ich bei meiner Interpretation noch Fehler drin hab..... =)

                            Was natürlich auch noch sehr interessnt ist ist eben die Möglichkeit den Timberwolf-Server quasi als Server für weitere relativ davon losgelöste Applikationen wie EDOMI auf der gleichen Hardware laufen zu lassen. (wenn das denn funktioniert)

                            Man muss sich dann nur entscheiden welche Applikation dann was macht. Da ja beide grundsätzlich Visu und Logik beherrschen.
                            ----------------------------------------------------------------------------------
                            "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
                            Albert Einstein

                            Kommentar


                              #89
                              Werden wir wohl nie herausfinden, was den gefühlten Rückgang bewirkt hat.
                              Da Du es erwähnt hast, auch wenn es OT ist. Bei mir kann ich das sehr genau sagen, es ist der Wegfall der Unterstützung von Tapatalk, auch wenn ich die Gründe dafür kenne und verstehe. Zwischendurch am Tag hab ich immer mal wieder Zeit, auf dem Handy kurz in die Foren zu schauen die mich interessieren, die hab ich in Tapatalk zusammen und aufbereitet. Das ist nicht perfekt, aber bequem und schnell. Seitdem das Forum hier Tapatalk nicht mehr unterstützt, schaue ich genau aus diesem Grund deutlich weniger rein. Und auch die mobile Oberfläche ist da kein Ersatz, schlechter zu bedienen und eine Anwendung mehr, die "abgegrast" werden muss.

                              Ja, ich weiß, ich bin bequem, aber die Technik ist ja nun mal dazu da, uns das Leben zu erleichtern und nicht zu erschweren.

                              Für mich persönlich wäre Docker auch ein starker Grund für ein Update auf den neuen Server, neben der Tatsache, dass mein jetziges Wiregate eben auch schon 7 Jahren alt ist. Ziel wäre, per Docker openHAB auf dem Wiregate zu betreiben und so die Haussteuerung an einer Stelle haben. Ev. würde ich auch andere Server umziehen (SMTP, IMAP, FTP), dass muss sich aber erst noch zeigen. Da mein jetziges Wiregate aber schon im Schrank neben der HV steht, hätte ich mich wahrscheinlich eh nicht für die Reg Variante entschieden.

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                                #90
                                Hallo Hans Martin, sehr guter Beitrag!

                                Zitat von MiniMaxV2 Beitrag anzeigen
                                Und jetzt mal ganz erhrlich - welchen großen Vorteil hat Docker auf der Hutschienenversion? Klar die ist schön in der Verteilung drinne und somit optisch/technisch gut integriert. Allerdings (ich weiß auch nicht was für Reserven der Timberwolf hat) denke ich mir das ein Docker nicht viel Sinn macht auf der Version.
                                Wir programmieren äußerst ressourcensparend - was übrigens sehr viel aufwändiger ist als einfach drauflos programmiert - und setzen damit die Ressourcen des Timberwolf Server 900 sinnhaft ein. Dessen Ressourcen entsprechend technisch in etwa dem classic WireGate Server, jedoch bei halben Stromverbrauch. Für Echtzeitbelange gibt es noch fünf Co-Prozessoren (bis zu drei Atmel und zwei Crypto-Prozessoren).

                                Dies auch deswegen, weil es schließlich auch ein nur SW-Upgrade für den classiv WireGate Server geben soll, der dann zum Timberwolf Server wird - nur auf classic Hardware eben.

                                Ob Docker in einer älteren 32-Bit Version möglich sein könnte, müssen wir noch feststellen. Es ist derzeit nicht auf der Feature Liste des Timberwolf Server 9xx.

                                Die Desktop-Version wird etwa die 10 bis 15 fache Leistungsfähigkeit haben (bei nur ca. 10 bis 12 W) und damit ein ziemlicher Bolide sein. Das ist fettes Upgrade gegenüber dem classic WireGate Server - bei etwas geschrumpfter Größe.

                                Bis wir genau sagen können, welche Ressourcen für jeweils welche Funktion benötigt werden, sind noch einige Tests zu machen. Sicherlich wird man von einem Timberwolf Server 950 nicht Vollgasfestigkeit für alle Funktionen gleichzeitig erwarten können. Also ein paar hundert 1-Wire Sensoren inkl. Werte-Aufzeichnung von 500 Werten, gleichzeitig Telegramm-Aufzeichnung von KNX-Interfaces, dazu zwei DMX Universen mit zehn gleichzeitigen ablaufenden Dimmszenen und noch 200 Logiken wird vermutlich nicht möglich sein. Die genauen Grenzen kennen wir noch nicht, auch weil wir noch viel Debug-Code und extendet Logging in der Software haben.
                                Aber es hindert auch niemanden, zwei Timberwolf Server nebeneinander in den Schaltschrank zu klicksen (bei dem einen kauft man die 1-Wire Funktionen und beim anderen die DMX-Funktionen z.B.).


                                Zitat von MiniMaxV2 Beitrag anzeigen
                                Der zweite Punkt wäre der, dass der alte Server ja auch kein Hutschienengerät ist und jeder der ihn besitzt, hat ihn iwo untergebracht - also wo ist das Problem, den "starken" Server wie gehabt zu verbauen? Ich für meinen Teil werde ihn ins Serverrack bringen.
                                Richtig. Aber der ein oder andere hat das als unpraktisch empfunden und freut sich auf den Hutschienenformfaktor. Ich verstehe das, mir gefällt er auch sehr gut.


                                Zitat von MiniMaxV2 Beitrag anzeigen
                                Außerdem ist der Hutschienenserver denke ich mal eher ein Gerät mit der Zielgruppe der SI's die nicht viel mit Docker zu tun haben wollen (und müssen) bei ihren Kunden und auch eine optisch schöne Verteilung abliefern wollen (oder liege ich da falsch?)
                                Damit liegst Du genau richtig. Die Gruppe der Elektroinstallationsbetriebe und der Siystemintegratoren ist eine sehr wichtige Zielgruppe für uns. Ein Privatanwender kauft in 10 oder 15 Jahren einmal, ein Eli / SI kauft im Jahr demgegenüber fünf bis zehnmal bei uns ein. Es ist klar, dass wir das nicht übersehen dürfen.


                                Zitat von MiniMaxV2 Beitrag anzeigen
                                Btw. StefanW die Bilder die man so von der UI sieht, lassen mich meine These oben unterstreichen - die UI ist u.A. für SI's gebaut, welche einfach nur den Timberwolf einfach konfigurieren wollen ohne im Linux rum machen zu müssen. Dies gilt auch für die "normalen" User.
                                Richtig, es soll für alle einfacher werden. Niemand bekommt die Zeit bezahlt oder hat die Zeit für langwierige Klickorgien oder komplexe Programmierung. Das muss daher alles ganz ganz einfach gehen, was umgekehrt bedeutet, dass es dafür der Programmierer schwer hat. Aber das ist unser Job.


                                Zitat von MiniMaxV2 Beitrag anzeigen
                                Für die "hardcore Linux Hacker" ist die UI ein nice to have.
                                Naja, es wird kein Root geben, die UI ist das einzige was ihm bleibt. Außer bei den Versionen mit Docker, da kann er sich dann mit VI gerne austoben.


                                Zitat von MiniMaxV2 Beitrag anzeigen
                                Wobei ich (der mit Softwareentwicklung unter anderem auf Linux sein Brot verdient) die UI auch ganz nett finde - ich will nicht zu Hause auch noch mit halbherzigen UI's hantieren.
                                Eben, das haben schon einige Profis gesagt, dass sie eine übersichtliche UI durchaus entspannend finden.

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