Hochpass hat das Problem schon recht gut beschrieben.
Kapazitäten hart einzuschalten ist immer etwas kritisch, speziell wenn die Masse nicht entsprechen gut geführt wird, das kann sogar soweit führen, dass Digital Signale nicht mehr erkannt werden, bei einen Masseversatz von 1,8V wird ein 3 V High-Pegel auf einmal zu einem Low-Pegel --> es kann kein Reset mehr ausgelöst werden.
Der Versatz wird durch den auf Masse fließenden Strom und dem Widerstand der Masseverbindung bestimmt, um so höher der Strom, und um so höher der Widerstand,um so größer der Versatz.
Der ganze Amp hier ist halt ein Kompromiss, durch den Modularen Aufbau, und die Verwendung von "günstigen" Amp Modulen, gibt es eben einen erhöhten Aufwand für die Verkabelung, da das alles Einzelstücke sind hat jeder so sein eigenes Problem.
Von Plagiaten was die Amp-ICs angeht möchte ich gar nicht erst anfangen.
Ob sich der Aufwand lohnt ein ordentliches PCB zu entwickeln, auf dem neben den direkt verbauten Amp-ICs gleich der USB-Soundchipsatz sitzt welche direkt I²S an die Endstufen schickt, ist schwer zu sagen.
Am HiFi-Berry sieht man recht deutlich, was man mit etwas mehr Aufwand und Kosten erreichen kann...
Wenn ich mir allerdings aktuell ansehe was sich im Bereich der professionellen Mehrkanalendstufen tut, bleib wieder die Frage: Lohnt sich das ganze?
Der ein oder andere Hersteller hat inzwischen 8 Kanal Amps, mit 300W / Kanal mit DSP und DANTE vorgestellt, und Preise unter 1000€ angepeilt, hört sich vielversprechend an, allerdings wurde hier wenig Wert auf Stromsparen gelegt, da das im PA Bereich relativ irrelevant ist.
Grüße
Kapazitäten hart einzuschalten ist immer etwas kritisch, speziell wenn die Masse nicht entsprechen gut geführt wird, das kann sogar soweit führen, dass Digital Signale nicht mehr erkannt werden, bei einen Masseversatz von 1,8V wird ein 3 V High-Pegel auf einmal zu einem Low-Pegel --> es kann kein Reset mehr ausgelöst werden.
Der Versatz wird durch den auf Masse fließenden Strom und dem Widerstand der Masseverbindung bestimmt, um so höher der Strom, und um so höher der Widerstand,um so größer der Versatz.
Der ganze Amp hier ist halt ein Kompromiss, durch den Modularen Aufbau, und die Verwendung von "günstigen" Amp Modulen, gibt es eben einen erhöhten Aufwand für die Verkabelung, da das alles Einzelstücke sind hat jeder so sein eigenes Problem.
Von Plagiaten was die Amp-ICs angeht möchte ich gar nicht erst anfangen.
Ob sich der Aufwand lohnt ein ordentliches PCB zu entwickeln, auf dem neben den direkt verbauten Amp-ICs gleich der USB-Soundchipsatz sitzt welche direkt I²S an die Endstufen schickt, ist schwer zu sagen.
Am HiFi-Berry sieht man recht deutlich, was man mit etwas mehr Aufwand und Kosten erreichen kann...
Wenn ich mir allerdings aktuell ansehe was sich im Bereich der professionellen Mehrkanalendstufen tut, bleib wieder die Frage: Lohnt sich das ganze?
Der ein oder andere Hersteller hat inzwischen 8 Kanal Amps, mit 300W / Kanal mit DSP und DANTE vorgestellt, und Preise unter 1000€ angepeilt, hört sich vielversprechend an, allerdings wurde hier wenig Wert auf Stromsparen gelegt, da das im PA Bereich relativ irrelevant ist.
Grüße
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