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8-Kanal Multiroom Audio Controller+Verstärker auf piCorePlayer Basis
das Hauptproblem ist dass es gar nicht so viele USB Mehrkanal Chipsätze gibt, und ich hab noch keinen gefunden, für den es ein vollständiges Datenblatt online gibt.
Du könntest das fertige Gerät - baugleich zur derzeit verwendeten Soundkarte - ab ca. 10€ beim Chinamann kaufen, und den Soundchip ausbauen. Datenblatt ist da auch kein Problem...
Edit:
Alternativ jede Menge Stereo-DACs wie den PCM2704 kombinieren und hoffen, dass das softwaremäßig dann mit der Aufteilung klappt.
Es gibt auch andere Endstufenmodule, die direkt mit eingebauter Beschaltung gegen Ausschaltplopp geliefert werden, hier gibt es dann aber meist keinen nach außen geführten Mute-Anschluss.
Hier hattest du ebenfalls Module verlinkt, dieser wurde entfernt. Hast du evtl. ein Bsp. dazu?
Oder gibt es in den 19 Seiten evtl. nun ein "Best-Practice" bzgl. Ausschaltplopp?
Zuletzt geändert von magiczambo; 03.12.2020, 15:45.
Geniale Menschen sind selten ordentlich, ordentliche selten genial. (Albert Einstein)
Oder gibt es in den 19 Seiten evtl. nun ein "Best-Practice" bzgl. Ausschaltplopp?
Ich habe nie andere Verstärkermodule als die oben im ersten Beitrag für mich getestet. Bei Gelegenheit recherchiere ich nochmal, welche evtl. aktuell als Alternative in Frage kommen. Ich habe das Problem ja dadurch umschifft, dass die Module im Ausschaltmoment "gemutet" sind. Das kann ich deshalb einfach gewährleisten, weil ich den RPi separat (später) abschalte, da ich diersen über ein eigenes Netzteil versorge. So wiederum konnte ich auch die Störgeräusche einfach in den Griff bekommen.
Vielen Dank für die viele Information in diesem Thread.
Kurz mit dem Logilink USB DAC und einem Pi4 2 Zonen verwirklicht mit piCorePlayer 7.
Die asound.conf aus Post #1 funktioniert weiterhin.
Über das LMS Material Skin meiner Meinung nach eine unschlagbare Lösung in Sachen Preis/Leistung.
Spotify Connect funktioniert ebenfalls prima.
Hallo zusammen! nachdem ich quasi jahrelang ein stiller Mitleser hier war und das Thema Docker aus meiner Sicht hier schmerzlich unterrepräsentiert ist wollte ich meine ersten Versuche zusammenfassen. Verwendet wird bei mir ein Intel-NUC, auf dem bereits Openhab und LMS jeweils als Docker Container laufen, als Host OS läuft UbuntuServer 20.04.1 LTS.
1. Squeezelite Container starten, inkl. durchgereichter USB-Karte (Die übliche Logilink 7.1)
Als Image habe ich aschamberger/squeezelite verwendet, da die Umgebungs-Variablen hier so schön simpel dargestellt werden.
Zuerst ein Volume anlegen, um die Config permanent speichern zu können:
Das Durchreichen der Sounddevices war simpel: Device.png
Oder wie im Dockerhub angegeben:
--device=/dev/snd/
Mit den entsprechenden ENVs gestartet: ENV.png
Das OUTPUT_DEVICE war zu Beginn nicht genau klar, welches Format hier erwartet wird. Die Lösung: Container starten (trotz Fehler in den Logs, dass das Output Device fehlt) und ins Terminal wechseln (Ich verwende Portainer, also "Console"). Hier zeigt "squeezelite -l" die Devices passend an.
Jetzt findet der LMS den Player auch, und kann bereits Musik abspielen. Aber natürlich nur für eine Instanz
Nächste Schritte:
- Die Kanäle aufsplitten (vermutlich am Host vorzunehmen)
- Entweder den Container um weitere Instanzen erweitern, oder, wenn möglich, ein Squeeze-Docker pro Kanal?
Ergänzung:
Habe den Host um die /etc/asound.conf erweitert. Leider kann das Docker-Image "stereofront" nicht als sounddevice finden, obwohl es squeezelite dieses ebenfalls über den Parameter "-o" übergibt.
output_init_common:384 unable to open output device: stereofront
scheinbar genügt /dev/snd dafür nicht. Wenn ich die asound.conf im Dockercontainer einfüge ändert sich ebenfalls nichts.
Ergänzung #2:
Die Änderung ist bezaubernd einfach: /etc/asound.conf als readonly mappen:
-v /etc/asound.conf:/etc/asound.conf:ro
Damit läuft zumindest Docker#1 auf stereofront wie geschmiert. Sobald ich Raum#2 angeschlossen habe, dupliziere ich den Docker Container und passe das OUTPUT_DEVICE entsprechend an.
Ergänzung #3:
Mittlerweile steht auch die Verkabelung zum Badezimmer. Beim Versuch, auch dafür eine Dockerinstanz zu erstellen ist mir aufgefallen, dass scheinbar nur ein Container gleichzeitig auf das Sounddevice zugreifen kann. "Device busy" kommt bei zusätzlichen Instanzen zurück.
Dh. wieder zurück auf Null, entweder finde ich direkt ein Squeezelite Image, das mehrere Instanzen über die ENV unterstützt, ich passe meinen bestehenden Container an (dann sind die Änderungen aber weg, sobald ich das Image update) oder forke am Ende ein eigenes Image =D
and die letzte Zeile "exec..." anhängen in
/etc/service/squeezelite/run/squeezelite.sh
Jetzt läufts =) Natürlich kann über die Umgebungsvariablen nur der erste Player angepasst werden und ein Imageupdate überlebt es auch nicht - für mich aber erstmal perfekt so!
Zuletzt geändert von Tranceport; 31.08.2021, 12:42.
...Squeezelite Container starten, inkl. durchgereichter USB-Karte (Die übliche Logilink 7.1)
Als Image habe ich aschamberger/squeezelite verwendet...
Gut zu wissen das es mit Docker funktioniert, habe vor -wenn es bare metal rund läuft- es mit kubernetes(k3s) zu probieren, dann kann der Pi wenn er Leerlauf hat noch andere Sachen erledigen.
also da immer wieder Fragen bezüglich der Mutingplatine auftauchen, wollte ich mich nochmal melden.
Komplette Bausätze habe ich eingestellt, weil ich die Bauteile im voraus kaufen muß. Das habe ich nach und nach eingestellt.
Bauteile habe ich zum Selbstkostenpreis weitergegeben und der Aufwand war schon beträchtlich.
Platinen würde ich noch verkaufen, muß aber immer wieder beim Lieferanten nachbestellen. Dann habe ich einige vorrätig.
Hier ist ein winziger Aufschlag für mich enthalten (schließlich muß ich eine 4-köpfige Familie ernähren und spare auf eine Ferieninsel in der Karibik....).
Bei mir läuft der Aufbau noch wie am ersten Tag, allerdings hat das Gerät immer noch kein Gehäuse bekommen... 😀
Bedienen kann ich über das eingebaute Touchdisplay oder entsprechende Apps am Handy.
Es laufen Lautsprecher im Bad, in der Küche, im Esszimmer und Wohnzimmer.
Also mein Aufbau hat 4 Lautsprecherpaare, einen USB-DAC, es ist eben der bekannte Aufbau mit den passenden veröffentlichten Skripten.
Veröffentlicht habe ich die Schaltung, die ja (was den Mutingbereich angeht) nachgebaut ist. Die Erweiterung von mir ist Anpassung an die GPIO-Pins des Pi, die Buffer und die Relaisansteurung.
Die Gerberfiles möchte ich nicht veröffentlichen, weil da ziemlich viel Arbeit drinsteckt, angefangen von Testaufbauten auf den Steckplatinen, Versuche verschiedener ICs, die ja unterschiedlich beschaltet bzw. angesteuert werden müssen und etlichen Testläufen mit den Skripten. Das hat schon einige Zeit gedauert.
Ich hoffe, Ihr habt dafür Verständnis.
Immer wieder mal und gerade aktuell besteht wieder Interesse an Platinen.
Bei einer PN werde ich umgehend antworten und wenn sofort verfügbar auch verschicken.
Ich habe schon etliche positive Rückmeldungen auf die Platinen oder Bausätze bekommen.
Früher habe ich auch einige Bausätze komplett fertig gelötet und getestet verschickt, für diejenigen die sich das Löten nicht zutrauen.
Das habe ich den Leuten zuliebe gemacht, muß sich aber verständlicherweise in Grenzen halten.
Ich bin ja auch berufstätig und habe 2 schulpflichtige Kinder und eine Regierung 😀.
Weiterhin viel Erfolg an alle und nochmals eine Dank an alle, die mir das Vertrauen geschenkt haben.
Schön zu hören, dass es immer noch Bedarf an einem günstigen DIY-Multiroom System gibt.
Nebenbei: Mein Originalaufbau läuft bislang im produktiven Einsatz ebenso noch ohne Ausfälle oder irgendwelche Modifikationen seit Ende 2016.
Gelegentlich habe ich nach Alternativen Hardwarekomponenten Ausschau gehalten, aber mir ist bisher nichts untergekommen, was die Aufgabe dauerhaft günstiger und/oder besser lösen hätte können...
ich bauche aktuell auch das Multiroom-System auf und habe mir deshalb die Verstärkerplatinen bestellt.
Zu Beginn möchte ich gerne den GAIN auf 26db anpassen.
Leider konnte ich auf meiner Platine keinen 39kOhm Widerstand messen bzw ablesen um diesen auf 20kOhm anzupassen
Im folgenden Bild habe ich meine gemessenen Werte aufgeführt (eingebauter Zustand) Möchte ungern alle auslöten um den richtigen zu finden.
Kann mir jemand helfen welchen Widerstand ich anpassen muss? Verstärkerplatine.jpg
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