Hallo Jürgen,
nein, das betrifft nur das interne Flash. Via SD-Card passiert das nicht.
Auf jeden Fall ist das entweder ein Interrupt- oder Kernel-Parameter Problem spezifisch für den Flash-Speicher.
Habe von Daniel gerade die Rückmeldung gehört, dass er ebenfalls einen element14 BBB hat und bei ihm klappte das problemlos.
Da ist also irgendwas anders als bei mir.
Telnet? Du meinst vermutlich SSH/Putty? Da stimmt die Namensauflösung nicht im Netz, wenn die Anmeldung lange dauert.
Das Zusammenspiel DHCP<->DNS muss passen im Netz und zwar für für Hosts und IPs, dann klappts auch mit den Nachbarn.
pfSense ist hier zu nennen. Damit erschlägt man auch IPSec/IKEv2 oder OpenVPN für VoIP-Telefone.
Ich habe für mich beschlossen, in Zukunft via NFS zu booten.
Das hat den Charme, dass ich nur ein System warten muss und Änderungen erhalten ad hoc alle drei Systeme.
Ein Ausfall ist ebenfalls unwahrscheinlicher, da auf dem Backend Storage Server ein FreeBSD/FreeNAS ZFS System werkelt.
Entwickeln ist ebenfalls einfacher, da man sich das NFS Share auch auf dem Linux PC mounten kann.
Die Unterscheidung der Hostnamen und Jobs läuft über die Namensauflösung und damit ist das abhängig von der MAC Adresse.
Vermutlich werde ich auch die Raspberries auf NFS umstellen. Die sind ja eh anfälliger wegen den SD-Karten, wobei mein erster seit 2012 durch läuft im 24/7 Betrieb.
Ich habe auch einen im Außenbereich als Hühnerhaus-Server, der auch mal tiefe Minustemperaturen aushalten muss. Bisher keine Ausfälle, läuft alles gechillt durch.
Einzige Ausnahme sind meine BBBs mit dem Flashproblem bei Updates.
Der Teufel steckt, wie immer, im Detail.
Grüße
Ralf
nein, das betrifft nur das interne Flash. Via SD-Card passiert das nicht.
Auf jeden Fall ist das entweder ein Interrupt- oder Kernel-Parameter Problem spezifisch für den Flash-Speicher.
Habe von Daniel gerade die Rückmeldung gehört, dass er ebenfalls einen element14 BBB hat und bei ihm klappte das problemlos.
Da ist also irgendwas anders als bei mir.
Telnet? Du meinst vermutlich SSH/Putty? Da stimmt die Namensauflösung nicht im Netz, wenn die Anmeldung lange dauert.
Das Zusammenspiel DHCP<->DNS muss passen im Netz und zwar für für Hosts und IPs, dann klappts auch mit den Nachbarn.
pfSense ist hier zu nennen. Damit erschlägt man auch IPSec/IKEv2 oder OpenVPN für VoIP-Telefone.
Ich habe für mich beschlossen, in Zukunft via NFS zu booten.
Das hat den Charme, dass ich nur ein System warten muss und Änderungen erhalten ad hoc alle drei Systeme.
Ein Ausfall ist ebenfalls unwahrscheinlicher, da auf dem Backend Storage Server ein FreeBSD/FreeNAS ZFS System werkelt.
Entwickeln ist ebenfalls einfacher, da man sich das NFS Share auch auf dem Linux PC mounten kann.
Die Unterscheidung der Hostnamen und Jobs läuft über die Namensauflösung und damit ist das abhängig von der MAC Adresse.
Vermutlich werde ich auch die Raspberries auf NFS umstellen. Die sind ja eh anfälliger wegen den SD-Karten, wobei mein erster seit 2012 durch läuft im 24/7 Betrieb.
Ich habe auch einen im Außenbereich als Hühnerhaus-Server, der auch mal tiefe Minustemperaturen aushalten muss. Bisher keine Ausfälle, läuft alles gechillt durch.
Einzige Ausnahme sind meine BBBs mit dem Flashproblem bei Updates.
Der Teufel steckt, wie immer, im Detail.
Grüße
Ralf
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