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Jepp, solltest du. Der KNX Transceiver ist da etwas empfindlich was das Timing anbelangt. Ich werde nach Möglickeit den 8Mhz Typ komplett vermeiden und bei 16Mhz bleiben (und sobald das alles mal läuft, die Lib auf den ESP8266 und wenn Matsifi dran bleibt, auf den Arduino Zero portieren).
Btw: sogar in einem kleinen Tasterinterface findet man einen 20Mhz uC ...
Ich werde nach Möglickeit den 8Mhz Typ komplett vermeiden und bei 16Mhz bleiben
16Mhz=>.5V => nicht NCN5120 => Nicht gut.
Oder man muss unbedingt 2. DC-DC-Converter auf 5V einstellen und damit die 5V Version betreiben => Stromverbrauch ist dann auch höher, d.h. mann kann weniger Peripherie anschließen.
Ich war zwar selbst immer ein Fan von 5V/16Mhz, aber mit NCN5120 hat mich Masifi auf die 3,3V/8Mhz Version "überredet"
Ich denke früher oder später wird es für den Bastler auf eine Art ESP8266 hinaus laufen. Der ist klein, einfach zu löten (einfacher als der Zero, und es gibt ihn in klein zum stecken), schnell, schweine günstig und und und. Und hat noch WLAN an Board (was man abschalten kann wenn man's nicht braucht).
Für kleine Dinge, wo eine handvoll Kommunikationsobjekte ausreichen sind die 8Mhz noch ok. Aber - meine Meinung - für alles andere sollte man was größeres nehmen. Der Code des Stacks ist nicht soooo Mini... Hab den noch nicht ganz überblickt und geschaut ob man da was optimieren kann. Aber er ist jetzt schon darauf getrimmt/abgestimmt, dass die loop() Methode mit einer bestimmten Geschwindigkeit laufen MUSS, sonst klappt's mit KNX nicht mehr so zuverlässig.
Aber das sind schon wieder "kleine Glaubenskriege" (bzgl. "welche CPU ist die beste/richtige"). Erstmal schauen dass es läuft mit dem was wir haben, dann sehen wir weiter.
Da sind die "realistischen Werte". Und meine Angaben waren "OHNE WLAN". Den Link bzgl. der Zugrundeliegenden Informationen stammt direkt vom Hersteller. Und der schreibt: 15mA im Modem-Sleep (=WLAN aus).
Also der Zero nimmt bei 3,3V/48Mhz 5mA auf, das kann keiner so schnell topen :-)
Natürlich ist der Niedrig. Aber in Sachen Lötbarkeit und Performance (CPU ist nicht alles. RAM und Flash sind fast noch wichtiger) und zugehörigem Strombedarf kann der ESP8266 dennoch punkten.
Und du sagtest ja selbst dass die Zero-Entwicklung nicht mehr so einfach ist wie mit dem herkömmlichen Arduino.
Wie gesagt... alles glaubenskriege. Konzentrieren wir uns auf "lauffähig machen" und sehen dann weiter.
Hab mich vertan, will doch noch nicht... hmmpf.. *suchengeh*
[update]
Kann mir jemand verraten wo der fehler liegt? hab doch alles passend übernommen?!
[update]
da promini und nano eigtl gleich sind, hab ich mal Eugenius' Einstellung übernommen und damit dem BL geflashed. Ergebnis ist das Selbe-Forever-Boot-Loop nach dem ersten Durchlaufen. Kriegt sich nur durch einen power-cycle wieder ein.... *argh*
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