Zitat von MatthiasS
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Ja, wir brauchen unbedingt ein Wiki, wenn Threads schon nicht gelesen werden.. gleicher Thread hier: https://knx-user-forum.de/forum/öffe...97#post1436397Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!
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ETS6 kommt mit einem neuen Lizenzierungsmodell,
welches zusätzlich
zur Lizenzierung über einen Dongle
die Cloud-Lizenzierung unterstützt
und sogar die Möglichkeit bietet,
wenn gerade keine Internetverbindung
verfügbar ist, mehrere Stunden
offline zu arbeiten. Das bedeutet, dass
Probleme wie vergessene KNX Dongle
der Vergangenheit angehören.Gruß MatthiasEIB übersetzt meine Frau mit "Ehepaar Ist Beschäftigt"
- PN nur für PERSÖNLICHES!
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Zitat von spassbird Beitrag anzeigenWer sich in sein neues Haus KNX einbaut und es mehr als 20 Komponenten sind, hat schon mehr Geld
dafür ausgegeben als 600-700 € für eine rabattierte Version.
Ich weiß auch gar nicht was immer das Gejammer wegen der Software bringen soll?
Wenn Frauchen ne neue Küche in das neue Haus haben will, gehen Sie wohl kaum zu Roller oder Poco.
Da darf es gern 25- 30T€ sein.
Das ist einfach am falschen Ende gespart und wenn man so Technik-Affin ist, dass man seine Parametrierung
selbst machen kann und will, ist es eher eine Investition in ein Hobby.
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Zitat von oezi Beitrag anzeigen
genau so denke ich auch.
Da könnt bei mir auf jeden Fall Freude auf, ist doch ganz klar.
Die Inside wäre die richtige Richtung, wenn diese nicht künstlich beschnitten würde.
Man zahlt bei der ETS für keine highly sophisticated Software, die ständig am Puls der Zeit weiterentwickelt wird sondern den Eintritt in den elitären Bereich der Selbstparametrierer. Kann man mögen, muss man aber nicht.
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Die Programmierung kann ja auch der SI oder Elektriker machen lassen. Wer sich da für KNX entschieden hat, macht das nicht, weil es günstiger ist. Möchte man das selber programmieren, ist es halt so, man braucht eine Lizenz und fertig. Ist ja nicht so, als wäre das Modell erst nach der Installation eingeführt worden, dass die Software Geld kostet. Und der Schnellkurs ist ja nun nicht verpflichtend...
Die Rahmenbedingungen sind im Vorfeld bekannt, daher verstehe ich spassbird und oezi schon.
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Zitat von Wilantis Beitrag anzeigenMan zahlt bei der ETS für keine highly sophisticated Software, die ständig am Puls der Zeit weiterentwickelt wird
Zitat von Wilantis Beitrag anzeigenDie Inside wäre die richtige Richtung, wenn diese nicht künstlich beschnitten würde.
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Hmm und jeder irgendwie Hobbykreativling der was bei Adobe machen will zahlt auch reichlich EUR und das jeden Monat.
Dahingegen ist man alle paar Jahre (5+) und Einmalinvest beides gern noch via KNX-Rabattvoucher mit dem Hobby KNX deutlich günstiger unterwegs.
Inside ist vom Prinzip her abgespeckt weil es eben das ermöglichen soll was man als Laie noch selbst ändern kann ohne auch physisch am Schaltschrank zu fummeln. Sprich Parameter der bestehenden Anlage verändern.
Das man noch eine Version baut im ETS-Pro Layout mit reduziertem Projektumfang (2Projekte) statt der Gerätebegrenzung wäre wirklich noch eine Option für eine Endnutzer Version. 2 Projekte wäre aber schön WG Testerei. Alles in KNX Virtual geht ja so glaube auch nicht.
Aber da soll ja noch was für den Endkunden kommen, mal sehen was das wird.----------------------------------------------------------------------------------
"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
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Zitat von Klaus Gütter Beitrag anzeigenKünstlich beschnitten? Dass Plugins und ETS-Apps nicht gehen, ist prinzipbedingt, nicht künstlich. Oder worauf beziehst du ich?
Tipp daher: Projekt mit ETS 5 anlegen und erst dann mit Inside öffnen. Dazu braucht es aber wieder die ETS 5...
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Aber den Bus nachträglich in Linien aufteilen ist ja wieder mit Eingriffen in die HW der Verteilung verbunden und das ist ja wieder kein Thema für Elektro-Laien. Wo ist da also das Problem wenn der ausführende Elektriker da eine Linie anlegt, die man dann in der Inside auch nutzen kann?----------------------------------------------------------------------------------
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Zitat von gbglace Beitrag anzeigenHmm und jeder irgendwie Hobbykreativling der was bei Adobe machen will zahlt auch reichlich EUR und das jeden Monat.
Ich selbst halte nichts von gecrackter Software, schließlich verdiene ich mein eigenes Geld auch damit.
Dennoch gefällt mir die bisherige Preispolitik der ETS nicht wirklich, für einen SI ist das vollkommen ok, aber für einen Privatanwender sind die > 1200€ (MwSt. kommt ja auch noch dazu) schon nicht ohne. Das Upgrade meiner bereits gekauften ETS Lite auf die ETS Pro würde mich mit dem 30% Gutschein aktuell immer noch 680€ kosten. Rechnet man die knapp 100€ der ETS Lite (Mit Gutschein für Abschluss des Kurses) dazu kommt man auf 780€ für eine Software die man höchstwahrscheinlich für ein einziges Projekt verwendet.
Versteht mich nicht falsch, es steckt sicher ein enormer Aufwand hinter der Software und der Aufwand muss auch bezahlt werden. Aber andere Konzerne zeigen, dass da andere Konzepte auch recht gut funktionieren, z.B. eigene Lizenzen für kommerzielle Nutzung. Für die ETS6 soll ja glücklicherweise sowas ähnliches kommen.
KNX ist ja ein offener Standard, bei der Hardware bin ich komplett Herstellerunabhängig und habe eine enorme Auswahl an Komponenten. Bei der Software sieht es plötzlich ganz anders aus und es gibt genau eine Software, das finde ich irgendwie schade.
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Zitat von Springrbua Beitrag anzeigenBei der Software sieht es plötzlich ganz anders aus und es gibt genau eine Software, das finde ich irgendwie schade.----------------------------------------------------------------------------------
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