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Bedienkonzept: Was MUSS über Taster (Rest über Visu) gesteuert werden?
Mal eine praktische Frage an die tasterbefreite Touchi-Wischi-Generation:
Wie erkennt denn der PM oder was auch immer, dass ich bei gemütlichem Licht mit Freunden zusammensitze und nicht gerade Bilder am Laptop bearbeite?
Und wird heute auch schmerzfrei bei 3000 Lux gefummelt?
in einem offenen WohnEssKoch Bereich mit TW / RGB kann ich mir noch nicht ganz vorstellen, dass man automatisiert immer das richtige Licht hat
Für mich funktioniert es, auch wenn ich Korrekturmöglichkeiten in Form von GTs habe. Wohnen, Essen und Küche, ein offener Raum als drei Zonen, im Wohnen ein True Presence, bei beiden anderen Zonen MDT Glaspräsenzmelder, für die Grundbeleuchtung. Akzent oder spezielle Bedürnisse (z.B. Kochen) wird über Szenen gelöst welche die Grundbeleuchtung je nach Szene beeinflussen oder sperren. Die Szenen werden wo möglich automatisch erkannt, Kochen bspw. über Strommessung bestimmter Verbraucher.
Wie erkennt denn der PM oder was auch immer, dass ich bei gemütlichem Licht mit Freunden zusammensitze und nicht gerade Bilder am Laptop bearbeite?
Mein Haus kennt mehrere Zustände wie Gäste, Übernachtungsgäste, ... Anhand dessen werden genau solche Dinge zweckmässig beeinflusst. Mit Gästen zu Besuch fährt z.B. die Jalousie im Wohn-, Essbereich nicht runter oder die Garten- und Fassadenbeleuchtung leuchtet bewegungsunabhängig, etc.
Hallo zusammen,
Wie ist eure Erfahrung? Wofür braucht man unbedingt Tasten an der Wand ... wofür reicht die Visu über Handy?
Mein Fazit aus dem Thread lautet. Nutze Taster dort, wo du keine Automatisierungen einsetzt oder verschiedene Szenen umschaltest. Anwendungsbeispiele wurden dafür auch genannt (Bett, Sofa, Kochen, fummeln, grillen).
Ich hab bewusst versucht auf (sichtbare) Taster zu verzichten.
Also in jedem Raum PM die in Abhängigkeiten Licht , Beschattung, Alarme schalten.
An zentralen und/oder wichtigen Stellen (WZ, Ausgang, Terrassentür, Bad) Tablets flächig in der Wand die spezielle Visuseiten anzeigen. Hier passe ich bei Bedarf an.
Allerdings gibts Tastmöglichkeiten hier:
Schlafzimmer -> Kopfende Bett : Tenton 10fach mit haptischen Tasten (SchZ ohne Tablet)
Bad -> am Steinel HF Melder der an der Tür sitzt, Schminkplatz Sensorflächen im Möbel, hinter einer Nische direkt an der Wanne
Küche -> Zentral hinter einer Verkleidung Sensortasten
Alexa dient als Szenenschalter
zweites System das sofort einspringt wenn der Visuserver ausfällt
KNX easy aufm Handy ebenfalls als Notfallschalter (oder im Garten/auf Terrasse)
Mir war die cleane Optik extrem wichtig....Gäste interssieren mich erstmal nicht....bau für mich.
Aber: Buskabel liegt fast überall hinter der Wand ...für den dreamy1 - Fall
War bei mir auch eher einfach weil überall Trockenbau-Vorsatzschalen stehen. Ich komm also einfach ran. Im Massivbau müsst man das mit Leerdosen an möglichst genauer Stelle vorsehen....was viel schwerer wäre....
extrem kontroverses Thema ! ...was mich sehr überrascht hat
Alexa dient als Szenenschalter
zweites System das sofort einspringt wenn der Visuserver ausfällt
KNX easy aufm Handy ebenfalls als Notfallschalter (oder im Garten/auf Terrasse)
Das sind wir halt wieder ruckzuck beim Thema Netzwerk und Abhängigkeiten des dezentralen Bussystems (was man ja nicht ohne Grund gewählt hat) von anderen Gewerken und Komponenten (WLAN-Router, Switch). Ohne WLAN/LAN sind bereits alle drei Redundanzen oben ausgehebelt. Klar, man könnte jetzt auch noch alle am WLAN/LAN beteiligten Hardwarekomponenten redundant ausführen, aber einfacher wird das alles nicht.
Und dann gibt es auch das Thema Wartbarkeit: bei nativen KNX-Komponenten kann im Fall der Fälle jeder KNX-zertifizierte Elektriker aushelfen. Bei einem Switch, der dann aus Sicherheitsgründen vielleicht auch noch gemanaged ist, wird es schon eklig.
...interssieren mich erstmal nicht....bau für mich.
Da wäre ich vorsichtig: ich habe schon manche quasi unverkäufliche Hütte gesehen, weil durch das ganze Gebastel im Hintergrund nur noch der Bauherr persönlich bei einem Ausfall oder einer notwendigen Änderung eingreifen konnte. Und manchmal ist man schnell nicht mehr dazu in der Lage, habe ich (leider) alles schon erlebt. Bei einem längeren Krankheitsfall oder gar Todesfall helfen die überputzten Dosen mit Buskabel da auch nur bedingt, da die Frau oder die Hinterbliebenen deren Lage erstmal nicht kennen und ein für den ggf. notwendigen Hausverkauf beauftragte Makler schon gar nicht. Das wird in einer besonders belastenden Situation dann schnell richtig ungemütlich. Leider denken die Wenigsten daran, dass es leider auch manchmal ganz anders kommt als man denkt.
Ich würde niemals auf Taster verzichten, es reichen ja günstige Taster-Busankoppler.
Wo liegen die Unterschiede zwischen einem Taster-Busankoppler (z.B. MDT BE-06001.02) und z.B. einem "einfachen" Tastsensor wie z.B. Jung F10? Was spricht für das eine oder andere? Warum hast Du dich für Busankoppler und nicht für "einfache" Tastsensoren entschieden?
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