jdc
Danke. Ich kann das ja verstehen, dass wenn man eine besondere Beleuchtung haben will, erst schaut was man braucht und dann ein Kabel da hin setzt. Macht man ja mit Steck-. und Netzwerkdosen auch so. Und wenn ich jetzt meine Bilder an der Wand beleuchten will, dann brauche ich halt an der Stelle einen Wandauslass oder ich plane da kleine, schwenkbare Spots mit kleinem Abstrahlwinkel an der Decke und richte sie auf die Bilder. Auch dann muss ich hier natürlich die entsprechenden Kabel hinlegen. Und mit den RGBW-Strips habe ich das auch so gemacht.
Hier geht es nun aber wirklich "nur" darum, Licht im Raum zu haben. Dazu hängen hier im offenen Wohn-/Ess-/Dielenbereich 4 verschiedene Lampen die jeweils noch mit unterschiedlichen Leuchtmitteln bestückt sind. Und obwohl auch deren Position mehr erwürfelt statt "geplant" erscheint hat mich das noch nie gestört - ich habe Licht.
Auch hier geht es aber wirklich "nur" um eine Grundbeleuchtung über eine "Rasterdecke". Dazu sind über den ca. 50qm 12 Spots geplant (6 für Wohnen, 6 für Essen).
In Post 10 habe ich die entsprechendne Pläne hochgeladen.
Ob der Raum dann später 20 Lux mehr oder weniger hat, wird von uns keiner bemerken. Meine Anforderungen sind also absolut nicht sooooo hoch.
Auch bei den Bauprojekten in unserem Bekanntenkreis hat sich damit keiner groß beschäftigt. Gut, die haben halt ne ganz herkömmliche Installation, da wurden halt alle Spots einer Schaltgruppe auf einen 220V-Stromkreis mit einem Lichtschater geklemmt... Da fallen dann die Dimmthemen raus, aber über Position, Abstrahlwinkel, Helligkeit, etc. haben die sich auch keine großen Gedanken gemacht. Die mit Fertighaus konnten zwischen 3 Spots wählen - das ging nach Aussehen des Spots.
Frechheit 
Ja, aber nur weil ich eine Automation haben möchte, brauche ich nicht gleich ein Lichtsymphonie. Der fachlichen "Umfang" hat aber nichts mit der Artikulation zu tun. Man kann ein ganzes Fachbuch lesen ohne sich angegriffen zu fühlen.
Ja das verstehe ich ja auch. Ich wollte auch kein komplettes Raumkonzept oder ein Lichtkonzept erarbeitet haben...
Danke.
Also erstmal Danke für die Ausführung. Da sich eben bei den Retrofit immer das Problem der Dimmung ergibt, möchte ich das eigentlich nicht. Das Problem haben wir ja heute schon.
Und dann beweget man sich ja in der Nische und daher war meine Frage ja auch, wie ich diese Nische finde.
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, könnte man (für mich noch theoretisch) z.B. aus einem 220V-Strahler das Vorschaltgerät entfernen und den Spot dann z.B. an ein Dali-EVG anschließen?
Und dass ich das richtig verstehe: Nach dem internen Vorschaltgerät arbeiten die dann mit CC, sodass ich also auch ein CC-EVG bräuchte?
Dazu müsste man jetzt auch wissen, wieviel Strom/Spannung hinter dem Vorschaltgerät gebraucht werden... Das steht ja bestenfalls auf dem Vorschaltgerät des Spots (vielleicht?), wozu ich ihn aber erstmal kaufen muss. Und dann ist die Frage, ob man da einfach so dran kommt, oder ob man da was zerlegen muss, also nur um die Betriebsparameter zu ermitteln den Spot mit Rückgabemöglichkeit zerlegen muss?
Dann erschließt sich mir aber auch der Rest deiner Ausführung: Ich plane meine 6 Spots der Schaltgruppe, die haben dann, sagen wir 12W also in Summe 72W. Wahrscheinlich CC und im Falle des Wohnbereichs mit TW.
Dann bräuchte ich z.B. ein Dali-EVG mit >=72W, Betriebsspannung nach Spotvorgabe (24V?), CC DT8? Und um das zu bestimmen, muss ich erst die Spots auswählen und dazu muss ich diese erst anhand des Lichtbedarfs ermitteln?
Oder bin ich immernoch zu doof?
Auf dieses Forum betrachtet mag das vielleicht stimmen. Meine Erfahrung sind andere. Je mehr Mühe man sich bei der Darlegung gibt, je detailierter man es beschreibt und je mehr Informationen man angibt, umso mehr Angriffsfläche bietet man und es würd über alles mögliche diskutiert, nur nicht um den Kern der Frage. Da wird dann auch gleich gerne mal das Gesamtkonzept in Frage gestellt, weil man nicht all seine Überlegungen darlegen kann. Da fragt man z.B. was über Dali-EVGs und Spots, bzw. wo man diese beziehen kann, um ein Überblick über die Preise zu bekommen und landet dann - wie so oft - bei dem angeblichen Vergessen von abgehangene Decken, dass ne Ziegelreihe mehr doch kein Problem sei und dass die gesamte Lichtplanung Schrott ist und dass man vielleicht nicht auf Dali setzen soll.
Dann fragste, welche Wärmeleitpaste für den Intel XY mit Kühler AB am besten geeignet ist und obwohl die Komponenten für die Wärmeleitung uninteressant sind, diskutiert man dann, warum man so einen Prozessor braucht und warum man kein AMD kauft.
In einem anderen Forum nach Erfahrungen mit SmartHome-Systemen gefragt und meine Ideen dargelegt. Nachdem jede meiner Ideen (von der Briefkastenüberwachung bis zum Strommessen der WaMa oder Sperren von Jalousien bei geöffneter Türe) von sachkundigen Experten, die nicht mal wissen was ein Beamer ist und warum der Raum dafür dunkel sein muss, zu Tode diskutiert und ins Lächerliche gezogen wurde, weiß ich nun, SmartHome für Faule kognitiv Beeinträchtigte Männer ist, die einen Hobby-Ersatz für Eisenbahnen brauchen und ich jede Minute meiner Freizeit mit Programmierung verbringen werde. Geplant habe ich das jetzt trotzdem
Aber sorry, jetzt schweife ich wirklich ab...
An dieser Stelle und in diesem Themenbereich wusste ich nicht so wirklich, welche Infos so relevant sind und ich habe den Eindruck ich weiß es noch immer nicht.
Ich versuche es aber gerne nochmal, auch mit der Befürchtung, dass das noch genug Angriffsfläche bietet und alles doof ist. Hat halt noch immer keine 20 Spalten
UG (Deckenhöhe 2,5m):
Terrasse:
Die Abstrahlwinkel und Lumen würde ich ja gerne angeben, sowie die Leistung, die sich daraus ergibt. Da habe ich aber noch eine Verständnisfrage, die ich mit google nicht gelöst bekomme...
Bei dem Lichtkegel handelt es sich ja - wie der Name schon sagt - um einen Kegel. Um nun eine Fläche möglichst gleichmäßig zu beleuchten, muss es ja Überlappungen geben. Wie fliesen diese Überlappungsbereiche in die Berechnung mit ein? Wie groß setze ich da die zu beleuchtende Fläche an? Dass der Rand des Lichtkegels die Position der umliegenden Spots tangiert? Dass sich die Ränder berühren? 20% Überlappung? 50% Überlappung und dafür nur halb so viel Lumen?
Ist wahrscheinlich wieder so eine völlig unqualifizierte Anfängerfrage, die auf meine mangelnde Ahnung und die vermurkste Lichtplanung zurückzuführen ist, aber ich hoffe dennoch auf Gnade bzw. eine nützliche Antwort
Ich habe mir jetzt bestimmt 20 Artikel über Lichtplanung durchgelesen, aber bis auf "Position bestimmen" und "Lichtfarbe und Helligkeit wählen" und "Ambientenbeleuchtung mit Akzenten" und "daraufhin die Leuchtmittel wählen", habe ich da jetzt keine weiteren Infos bekommen. Ich glaube die haben alle keine Ahnung...
Danke. Ich kann das ja verstehen, dass wenn man eine besondere Beleuchtung haben will, erst schaut was man braucht und dann ein Kabel da hin setzt. Macht man ja mit Steck-. und Netzwerkdosen auch so. Und wenn ich jetzt meine Bilder an der Wand beleuchten will, dann brauche ich halt an der Stelle einen Wandauslass oder ich plane da kleine, schwenkbare Spots mit kleinem Abstrahlwinkel an der Decke und richte sie auf die Bilder. Auch dann muss ich hier natürlich die entsprechenden Kabel hinlegen. Und mit den RGBW-Strips habe ich das auch so gemacht.
Hier geht es nun aber wirklich "nur" darum, Licht im Raum zu haben. Dazu hängen hier im offenen Wohn-/Ess-/Dielenbereich 4 verschiedene Lampen die jeweils noch mit unterschiedlichen Leuchtmitteln bestückt sind. Und obwohl auch deren Position mehr erwürfelt statt "geplant" erscheint hat mich das noch nie gestört - ich habe Licht.
Auch hier geht es aber wirklich "nur" um eine Grundbeleuchtung über eine "Rasterdecke". Dazu sind über den ca. 50qm 12 Spots geplant (6 für Wohnen, 6 für Essen).
In Post 10 habe ich die entsprechendne Pläne hochgeladen.
Ob der Raum dann später 20 Lux mehr oder weniger hat, wird von uns keiner bemerken. Meine Anforderungen sind also absolut nicht sooooo hoch.
Auch bei den Bauprojekten in unserem Bekanntenkreis hat sich damit keiner groß beschäftigt. Gut, die haben halt ne ganz herkömmliche Installation, da wurden halt alle Spots einer Schaltgruppe auf einen 220V-Stromkreis mit einem Lichtschater geklemmt... Da fallen dann die Dimmthemen raus, aber über Position, Abstrahlwinkel, Helligkeit, etc. haben die sich auch keine großen Gedanken gemacht. Die mit Fertighaus konnten zwischen 3 Spots wählen - das ging nach Aussehen des Spots.
Zitat von Beleuchtfix
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Zitat von Beleuchtfix
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Zitat von Beleuchtfix
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Zitat von Beleuchtfix
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Zitat von henfri
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Und dann beweget man sich ja in der Nische und daher war meine Frage ja auch, wie ich diese Nische finde.
Wenn ich das jetzt richtig verstehe, könnte man (für mich noch theoretisch) z.B. aus einem 220V-Strahler das Vorschaltgerät entfernen und den Spot dann z.B. an ein Dali-EVG anschließen?
Und dass ich das richtig verstehe: Nach dem internen Vorschaltgerät arbeiten die dann mit CC, sodass ich also auch ein CC-EVG bräuchte?
Dazu müsste man jetzt auch wissen, wieviel Strom/Spannung hinter dem Vorschaltgerät gebraucht werden... Das steht ja bestenfalls auf dem Vorschaltgerät des Spots (vielleicht?), wozu ich ihn aber erstmal kaufen muss. Und dann ist die Frage, ob man da einfach so dran kommt, oder ob man da was zerlegen muss, also nur um die Betriebsparameter zu ermitteln den Spot mit Rückgabemöglichkeit zerlegen muss?
Dann erschließt sich mir aber auch der Rest deiner Ausführung: Ich plane meine 6 Spots der Schaltgruppe, die haben dann, sagen wir 12W also in Summe 72W. Wahrscheinlich CC und im Falle des Wohnbereichs mit TW.
Dann bräuchte ich z.B. ein Dali-EVG mit >=72W, Betriebsspannung nach Spotvorgabe (24V?), CC DT8? Und um das zu bestimmen, muss ich erst die Spots auswählen und dazu muss ich diese erst anhand des Lichtbedarfs ermitteln?
Oder bin ich immernoch zu doof?
Zitat von Dampf
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Dann fragste, welche Wärmeleitpaste für den Intel XY mit Kühler AB am besten geeignet ist und obwohl die Komponenten für die Wärmeleitung uninteressant sind, diskutiert man dann, warum man so einen Prozessor braucht und warum man kein AMD kauft.
In einem anderen Forum nach Erfahrungen mit SmartHome-Systemen gefragt und meine Ideen dargelegt. Nachdem jede meiner Ideen (von der Briefkastenüberwachung bis zum Strommessen der WaMa oder Sperren von Jalousien bei geöffneter Türe) von sachkundigen Experten, die nicht mal wissen was ein Beamer ist und warum der Raum dafür dunkel sein muss, zu Tode diskutiert und ins Lächerliche gezogen wurde, weiß ich nun, SmartHome für Faule kognitiv Beeinträchtigte Männer ist, die einen Hobby-Ersatz für Eisenbahnen brauchen und ich jede Minute meiner Freizeit mit Programmierung verbringen werde. Geplant habe ich das jetzt trotzdem

Aber sorry, jetzt schweife ich wirklich ab...
An dieser Stelle und in diesem Themenbereich wusste ich nicht so wirklich, welche Infos so relevant sind und ich habe den Eindruck ich weiß es noch immer nicht.
Ich versuche es aber gerne nochmal, auch mit der Befürchtung, dass das noch genug Angriffsfläche bietet und alles doof ist. Hat halt noch immer keine 20 Spalten
UG (Deckenhöhe 2,5m):
- Technik, Werkstatt, Abstellraum je
- SG1 mit zwei Brennstellen (kein KNX, Steuerung über "normalen" PM)
- Flur
- SG1 mit einer Brennstelle (kein KNX, Steuerung über "normalen" PM)
- Hobby (ca. 50qm)
- SG1: 6 Spots auf ca. 25qm gemäß Plan, gleichmäßige Ausleuchtung mit 400 bis 500Lux, ca. 2700K bis 3000k, CRI >= 95, R9 > 90, kein TW, dimmbar
- SG2: 4 Spots auf ca. 20qm gemäß Plan, gleichmäßige Ausleuchtung mit 400 bis 500Lux, ca. 2700K bis 3000k, CRI >= 95, R9 > 90, kein TW, dimmbar
- SG3: 2 Spots auf ca. 5qm gemäß Plan, gleichmäßige Ausleuchtung mit 400 bis 500Lux (keine Anforderungen, nur ein Technikraum, der halt Licht braucht, nicht dimmbar)
- SG4: RGBW-Strip (vorbereitung für indirekte Beleuchtung)
- Diele (ca 13qm)
- SG1: 6 Spots gemäß Plan, gleichmäßige Ausleuchtung mit 400 bis 500Lux, ca. 2700K bis 3000k, CRI >= 95, R9 > 90, kein TW, nicht dimmbar
- Büro, Gäste-WC, Vorratsraum je
- SG1: mit einer Brennstelle, nicht dimmbar (schaltbar über KNX)
- Wohnen/Essen/Kochen
- Wohnen
- SG1: 6 Spots auf ca. 25qm gemäß Plan, gleichmäßige Ausleuchtung mit 400 bis 500Lux, CRI >= 95, R9 > 90, TW (ca. 2400K bis 5000K), dimmbar
- SG2: RGBW-Strip Indirekte Deckenbeleuchtung (Vorbereitung)
- SG3: RGBW-Strip Indirekte Wohnwandbeleuchtung (Vorbereitung)
- Essen
- SG1: 6 Spots auf ca. 25qm gemäß Plan, gleichmäßige Ausleuchtung mit 400 bis 500Lux, CRI >= 95, R9 > 90, TW (ca. 2400K bis 5000K), dimmbar
- Wohnen
- Kochen
- SG1:
- 7 Spots auf ca. 17qm gemäß Plan, gleichmäßige Ausleuchtung mit 400 bis 500Lux, CRI >= 95, R9 > 90, TW (ca. 2400K bis 5000K), dimmbar
- SG2:
- 1 RGBW-Strip für Fliesenspiegel (Vorbereitung)
- 1 RGBW-Strip für indirekte Beleuchtung Deckensegel über Kochinsel
- SG3:
- 5 Spots auf ca. 3,5qm Kochinsel in Deckensegel gemäß Plan, gleichmäßige Ausleuchtung mit ca. 500Lux, CRI >= 95, R9 > 90, kein TW (ca. 4000K), dimmbar
- SG1:
- HWR:
- SG1 mit einer Brennstelle (kein KNX, Steuerung über "normalen" PM)
- Flur:
- SG1: 3 Spots gemäß Plan, gleichmäßige Ausleuchtung mit 400 bis 500Lux, ca. 2700K bis 3000k, CRI >= 95, R9 > 90, kein TW, dimmbar
- Galerie:
- SG1: 1 RGBW-Strip (Vorbereitung)
- Bad:
- SG1: 6 Spots auf ca. 17qm gemäß Plan, gleichmäßige Ausleuchtung mit 500 bis 600Lux, CRI >= 95, R9 > 90, TW (ca. 2400K bis 5000K), dimmbar
- SG2: 230V Brennstelle für integrierte Spiegelbeleuchtung (geschaltet über KNX)
- SG3: 1 RGBW-Strip als indirekte Beleuchtung im Bereich der Badewanne (Vorbereitung)
- Kind/Schlafen je
- SG1: 6 Spots auf ca. 17qm gemäß Plan, gleichmäßige Ausleuchtung mit 400 bis 500Lux, CRI >= 95, R9 > 90, TW (ca. 2400K bis 5000K), dimmbar
- SG1: 2 Brennstellen, dimmbar
- 2 Brennstellen, nicht dimmbar
Terrasse:
- 2 Brennstellen, dimmbar
- 2 Brennstellen, nicht dimmbar (Eingangsbeleuchtung)
- 1 Brennstelle, nicht dimmbar (Leuchte vor Garageneinfahrt)
Die Abstrahlwinkel und Lumen würde ich ja gerne angeben, sowie die Leistung, die sich daraus ergibt. Da habe ich aber noch eine Verständnisfrage, die ich mit google nicht gelöst bekomme...
Bei dem Lichtkegel handelt es sich ja - wie der Name schon sagt - um einen Kegel. Um nun eine Fläche möglichst gleichmäßig zu beleuchten, muss es ja Überlappungen geben. Wie fliesen diese Überlappungsbereiche in die Berechnung mit ein? Wie groß setze ich da die zu beleuchtende Fläche an? Dass der Rand des Lichtkegels die Position der umliegenden Spots tangiert? Dass sich die Ränder berühren? 20% Überlappung? 50% Überlappung und dafür nur halb so viel Lumen?
Ist wahrscheinlich wieder so eine völlig unqualifizierte Anfängerfrage, die auf meine mangelnde Ahnung und die vermurkste Lichtplanung zurückzuführen ist, aber ich hoffe dennoch auf Gnade bzw. eine nützliche Antwort

Ich habe mir jetzt bestimmt 20 Artikel über Lichtplanung durchgelesen, aber bis auf "Position bestimmen" und "Lichtfarbe und Helligkeit wählen" und "Ambientenbeleuchtung mit Akzenten" und "daraufhin die Leuchtmittel wählen", habe ich da jetzt keine weiteren Infos bekommen. Ich glaube die haben alle keine Ahnung...
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