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Welche "Fehler", Lösungen, usw. würdet Ihr beim nächsten mal anders machen ?
10 Zoll im Gästeklo halte ich für völlig unterdimmensioniert!
kommt drauf an wie gern du sitzt
Nein, ich nenne es das GästeBAD und wird intensiv durch die Kinder genützt (Badewanne)
und da ist eine feine (übersichtliche) Sonossteuerung schon wichtig
Da "damals" das Geld natürlich etwas knapp war und "weil man es eh nicht braucht" habe ich die Kellerlampen konventionell verdrahtet.
Nun komme ich oft in den Keller und finde eingeschaltete Lampen...
Und genau das hat mir letztens den ***** gerettet. KNX Netzteil abgeraucht, alles Dunkel.
Aber im Keller war Licht.
Im Hauswirtschaftraum also MAX Einzelkaktor mit mechanischer Handbedienung der ohne Busstrom funzt.
größter Fehler: Lüftungsanlage ohne zusätzliche Luftbefeuchter installiert. Ohne dies, trockene Raumluft (typisch im Winter bei 30% im Sommer bis 40% rel. Feuchte), schlecht u.a. für Atemwegsschleimhäute & Haut.
durchgängig alles mit KNX lösen (ich habe paar Einzelanwendungen mit 1-Wire und EnOcean gelöst, bin froh dass ich kein DALI eingebaut habe)
hätte keine Leerrohre unter 25mm Durchmesser verwendet (20mm zu klein um mühelos Leitungen, sogar KNX über längere Strecken, durchzuziehen)
für Niederspannungsverbraucher durchgängig 5x2,5 verwendet (statt 5x1,5)
Position einiger Präsenzmelder sub-optimal (z.B. hätte nachhinein einige an die Wand befestigt statt an die Decke, dadurch bessere Unterdrückung der Fehlauslösungen, z.B. beim vorbeigehen in Flur u.a.), ggf. bei manchen Räumen auch mehrere PM installiert.
Auch wenn Lichtvouten mit LED-Streifen ansprechend aussehen, ist der Energieverbrauch dessen hoch (Spiegelung, auch über weiße Decke, schluckt viel).
Innen- und Außenlinie für KNX-TP würde ich neuerdings mit TP-Linienkoppler machen, statt über zwei IP-Router (und dafür benötigtem Switch).
Dreh-Kippfenster mit zwei (statt nur einem) integriertem Reed-Kontakt ausstatten.
Bei Außenraffstore, auf zusätzliche Innenrollo mindestens in Schlafzimmern denken, falls wegen Witterungsbedingungen Außenrollo hochgefahren werden muss.
Statt EPSWDVS, Mineralwolle wegen besseren Brandsicherheit verwendet (mehr darüber siehe z.B. hier).
Windgeschwindigkeitssensor als Schutz für Außenraffstore ist nur bedingt brauchbar. Mit Raffstorelaufzeit nach oben von fast einer Minute, sind die Böespitzen meist schon weg, bevor Raffstore hochgefahren ist. Oder man muss den Schwellwert fürs Hochfahren sehr niedrig setzten (wie 5 m/s für 30 Sec., was auch sehr selten vorkommt; wobei kurze Böen von einigen Sekunden über 10 m/s nicht (in Bielefeld) ganz selten sind). Meine Präferenz liegt daher zzgl. auf vorausschauende Wetter-Vorhersagebasierte Raffstoreschutz (z.B. mit openweathermap API), besonders auch um schon vor Schlafengehen bei Bedarf Raffstore hochzufahren (um zu verhindern dass diese mitten im Nacht hochfahren und dabei Nachtruhe stören).
Folgende Punkte finde ich weiterhin als richtige Entscheidungen:
Alle Leitungen in Leerrohren gelegt.
In jedem Raum gleiche Taster/Display mit einheitlichem Bedienkonzept (MDT Smart86). Taster/Display in 1,55m OKFF, außer beidseitig neben Bett im Schlafzimmer, wo die deutlich niedriger platziert sind. Wobei zu Höhe von 1,55m OKFF muss ich addieren, dass wir im Haushalt keine Kinder haben.
Innenausbau des Verteilerschrankes außerhalb des Schrankes aufgebaut und verdrahtet.
Durchgängig messende Aktorik für Niederspannung verwendet (MDT AMS und AZI).
Von Anfang an ETS Pro beschafft, dessen Bedienung gelernt und in die Parametrierung der verschiedenen Applikationen reingefuchst (die entsprehenden PDF's mühsam durchgelesen).
Ganze Elektroinstallation vor Baubeginn sehr detailliert durchgeplant (hier hat Bauamt durch lange Bearbeitungsdauer der Baugenehmigung "mitgeholfen").
KNXlogic ComfoWay (um Zender ComfoAir über KNX auszulesen und zu steuern).
Heimautomation funktioniert Offline / benötigt keine Internetzugang/-zugriff (dadurch keine Abhängigkeit von Hersteller/Serviceprovider/Anbieter, plus erhöhte Sicherheit).
Speicherung von KNX Traffic ins InfluxDB und Datenvisualisierung mit Grafana (mehr darüber hier).
durchgängig 4 mm² Leitungen für 24V LED Beleuchtung verwendet.
EDV-Kram in eigenem kleinen 19" Rack (und nicht im Verteilerschrank auf Medienfeld o.ä.).
Aussenraffstore statt Jalousie (in Sommer hält schön kühl) und Raffstoreantriebe von Geiger/Rademacher mit integriertem KNX.
Quooker Flex Kochend-Wasserhahn in Küche. Erst als technische Spielerei beschafft, wird doch mehr als bevor Gedacht in Praxis verwendet.
Dunstabzugshaube über dem Kochfeld.
Wohn-Küche trennbar mit breiten Falttür (spätestens nach ersten Fischbraten wird man abschließbare Küche schätzen).
Ob folgende richtige Entscheidungen waren, muss weitere Zeit zeigen:
Durchgängig zentral gesteuerte 24V LED TunableWhite Belechtung (mal sehen ob passgenaue Ersatz für die verwendete Hera Leuchten auch in 10+ Jahren gibt; wegen LED-Streifen in Vouten mache ich mir wegen Lieferbarkeit weniger Sorgen).
Bab-Tec EIBPORT V3 (an positiver Seite läuft es sehr stabil und nimmt wenig Strom (z.B. im Vergleich zu Gira HomeServer), CubeVision ist schnell eingerichtet und in meinem Augen optisch ansprechend, Prozessorleistung des integrierten Vortex 86DX Prozessors ist völlig ausreichend; was ich vermisse sind Integrationsmöglichkeit mit Gira TKS und breitere Unterstütztung von 1-Wire Gerätetypen).
Wallbox installiert (nicht nur vorbereitet), ohne Absicht in nächster Zeit ein E-Auto zu beschaffen.
Dann lauft alles mit fester Logik ! keine Möglichkeit zu greifen ausser vom Verteiler ?
Ich verstehe noch nicht den Vorteil ? Sorry für meine Frage bin noch KNX Anfänger
Rollos lassen sich soweit automatisieren da braucht wirklich keine Taster, Grundlicht geht auch sehr gut zu automatisieren, für aufwändigere Beleuchtungen sind normale Tasterwippen auch ungeeignet weil man dann Schalterbatterien an der Wand hat. Da sind dann Szenen viel praktischer, und jene wiederum lassen sich auch recht gut automatisiert auslösen oder eben von wenigen zentralen Tastern oder Handy oder Visu oder Sprache.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Rollos lassen sich soweit automatisieren da braucht wirklich keine Taster, Grundlicht geht auch sehr gut zu automatisieren, für aufwändigere Beleuchtungen sind normale Tasterwippen auch ungeeignet weil man dann Schalterbatterien an der Wand hat. Da sind dann Szenen viel praktischer, und jene wiederum lassen sich auch recht gut automatisiert auslösen oder eben von wenigen zentralen Tastern oder Handy oder Visu oder Sprache.
Sehe ich mittlerweile auch so. Aktueller Plan(Renovierung meiner bestehenden Installation): Pro Etage ein aufwendiger Display Schalter auf den alles drauf geht, damit man alles manuell ansteuern kann. Maximal noch einen am Ausgang. Die anderen Taster ohne Display so ausgelegt, wie sich das Bedienung über die Jahre etabliert hat. Rest Visu.
Besser und länger vorausplanen. Während dem Warten auf die Baubewilligung mit Einspracheverhandlungen etc und dem Aushub (am Berg mit Fels-Untergrund, das hat richtig gedauert), habe ich Däumchen gedreht statt geplant. Dann in der Rohbauphase schnell alle Rohre geplant mit provisorischen Schaltplänen. Bei der "richtigen" Planung hinterher die Hälfte auf den Kopf gestellt. Das war mein grösster Fehler, was das Elektrische anbelangt, na ja, irgendwann fängt jeder mal an. Bautechnisch und mit Handwerksfirmen gab es viel mehr Probleme.
Planung der Alarmanlage viel zu spät angefangen. Und da damals auf dem Gebiet meinerseits hier keine Vorkenntnisse vorhanden waren, wurde alles was vorher provisorisch geplant war, verworfen und neu geplant.
Ueberkaupt nicht um die Türkommunikation gekümmert. Hinterher sind viele Kabel in wenige Rohre zu murksen...
Keinesfalls mehr Aktoren von Ekinex verwenden: 3 von 3 sind defekt!
Was würde ich immer wieder so machen:
Lichtplaner beiziehen
Lichtsteuerung mit DALI
"Hauptlicht" 4000K mit hochwertigen Lichtquellen
Ambientelicht mit RGB(W), Uplights und LED-Streifen
schallgedämmte Elektoverteiler auf jeder Etage
Bodenkanäle an den meisten Wänden und Fensterfronten
Präsenzmelder in jedem Raum
Alle Kabel in Rohren verlegen ist bei uns (sinnvolle!) Vorschrift. Er wurde einiges ausgetauscht.
Jede Menge Spielereien, die ich hir gar nicht detailliert aufzählen kann
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
Smart ist für mich wenn ich überhaupt nichts berühren muss und mein Haus weiß was ich will wenn ich ins Haus komme.
Das ist Smart , wie oben schon meine Vorgänger schon geschrieben haben, viel mit Szenen lösen.
Wenn ich überlege das ich meine Jalousien im Jahr fast nie mit dem Taster runter - oder hochfahre. Die einzigen wo es machen sind meine Kids und denen könnte ich es noch 100 mal erklären die machen trotzdem das was sie wollen
-Nie auf Taster überall sparren ..
- sich niemals auf PMs verlassen
- Niemals wieder IDENTLOC in der Alarmtechnik einzusetzen.
-Niemals am Wort Kabel sparen
-Im Garten großzügig Leerrohre verarbeiteten
-Glasfaser mit verwenden als Leitungsnetz
-Rohbauplanung besser machen . / Mehr Zeit für die Ausführung planen. Nachts um 9 Uhr ist die Polizei angerückt-, die Hilti war schuld ...
-Sprechanlage verzichten Stattdessen mehr Glas
und zu guter Letzt:
- zuerst Haus bauen
dann die Frau suchen!
und zu guter Letzt:
- zuerst Haus bauen
dann die Frau suchen!
You made my day!
Hier auch noch ein paar Punkte von mir - jetzt schon nach 2 Häusern Erfahrung und dennoch vieles falsch gemacht:
Komponenten nicht zu früh kaufen - ist zwar schön, wenn man schon alles zusammenhat, macht aber Probleme, wenn man wg. Umplanung doch was umtauschen will und manchmal kommen auch Komponenten in der Zwischenzeit, mit denen man es hätte besser lösen können (bspw. gab es fürs GIRA106 noch kein ekey-Modul als ich bestellt hab, daher ist mein ekey jetzt separat in der Türlaibung - auch ok, weil dann nicht jeder versucht, dadrauf zu klingeln, im 106 integriert wäre aber schöner gewesen)
Trockenbauer während der ganzen Zeit die Stripes für die indirekte Beleuchtung um den Hals hängen, damit ihm bewusst ist, wie ordentlich er arbeiten muss - sah alles gut aus, was er gemacht hat, Licht erste Mal angemacht, Schreikrampf gekriegt
indirekte Beleuchtung ganz weglassen - zum einen weil auch das zuvor geschriebene nicht immer hilft, zum anderen nutzen wir die doch viel zu wenig, wenn man überlegt, was die gekostet haben
Steckdosen und andere Dosen noch genauer im Hinblick auf zukünftige Möbel oder zumindest Standardmaße planen - hab 2 Stellen, wo die Steckdosenmitte genau 80 cm aus der Wandecke ist. Und der Schrank ist natürlich genau 80 cm breit - Steckdose exakt hinter der Wange, wo man nicht mal eben die Rückwand ausschneiden kann, somit nicht nutzbar! Also: Maße immer fernab der Standardbreiten von Schränken!
früher und immer mal wieder während der Arbeit des Trockenbauers (Ständerwerkfertighaus, somit überall Trockenbau) alles durchmessen - 2 Leitungen irgendwo getroffen, jetzt komme ich nicht mehr dran.
Getrennte Unterverteilung pro Etage einplanen, spart ne Menge Kabelwege und Probleme, überhaupt alle Kabel reinzubekommen - trotz "hohler" Holzbalkendecke wurde es an manchen Stellen mächtig eng und ich hab da Kabeltrassen, unter denen ich ein Funkloch habe ;-)
Und das wichtigste: Zahle nie einen Handwerker vollständig, bevor nicht wirklich alles zu 100% erledigt ist - meine PV-Anlage kann ich auch nach 6 Monaten noch nicht auslesen und renne dem PV-Anlagenbauer immer noch erfolglos hinterher!
Möchte den Komfort meiner Installation nicht mehr missen!
Dann lauft alles mit fester Logik ! keine Möglichkeit zu greifen ausser vom Verteiler ?
Ich verstehe noch nicht den Vorteil ?
Lass dich nicht verunsichern, zu dem Thema gibt es wirklich unterschiedliche Meinungen. Manche mögen die alternativlose Vollautomatisierung (man kann nur das machen, was voher programmiert wurde), aber andere finden das zu unflexibel und einschränkend.
Rollos lassen sich soweit automatisieren da braucht wirklich keine Taster, Grundlicht geht auch sehr gut zu automatisieren, für aufwändigere Beleuchtungen sind normale Tasterwippen auch ungeeignet weil man dann Schalterbatterien an der Wand hat. Da sind dann Szenen viel praktischer, und jene wiederum lassen sich auch recht gut automatisiert auslösen oder eben von wenigen zentralen Tastern oder Handy oder Visu oder Sprache.
sehe ich genau so. gerade bei RGBW brauchst du eine Batterie von Tastern. Also Szenen, und das über Alexa
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