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    @juergen2010

    Na ja - ich habe eine Software zur Steuerung meine Heliotherm WP (Home-Control) und die hier übetragenen und angezeigten Daten (vor allem die Temperaturwerte) - siehe Anlagenschema - würde ich gerne auch in einer Visu anzeigen. Nichts lebensnotwendiges (wie so vieles hier), aber ganz net

    Was natürlich auch nicht schlecht wäre, wenn ich die veränderbaren Parameter (z.B. WW-Soll /-Min) auch über die Visu schalten könnten statt über ein weiteres Programm - auch wieder nicht lebensnotwendig, aber .....
    Angehängte Dateien
    ______________________
    Grüße
    Klaus

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      @kape147

      ja, ist eine gute Sache jetzt noch die abgebene Wärmemenge und die aktuelle Arbeitszahl dann das ist das doch eine nette Visu..muß ich mal nachschauen ob da meine WP auch ausgibt.

      das Problem bei den ganzen " Spielerreien" das die alle viel Geld kosten ... und man kann halt nur eins nach dem anderen realisieren leider

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        Hallo!

        Ich hab eine Frage zur Funktion "Doppelklick":

        Folgendes möchte ich realisieren:

        Wenn ich einen Raum betrete, betätige ich einen Taster und die Grundbeleuchtung wird eingeschaltet. Je nachdem was ich in dem Raum mache werden unterschiedliche Szenen aktiviert. Wenn ich diesen Raum wieder verlasse, möchte ich mittels Doppelklick alle Szenen wieder deaktivieren und die Beleuchtung abschalten.

        Am PC hab ich mit LoxPlan das ganze schon getestet, hab aber noch nicht die Hardware um das umzusetzen und in natura zu testen.

        Lässt sich sowas mit einem KNX-Tastsensor realisieren? (ist der KNX-BUS für den Doppelklick auch "schnell" genug?)

        Gruß,
        Manfred

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          Hallo,

          Wir benutzen die Doppelklick-Funktion in Verbindung mit KNX-Tastsensoren in einem größeren Projekt problemlos.

          Grüße,
          Florian

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            Einsteigerfrage

            Hallo,

            ich habe den gesamten Thread gelesen und tendiere zu Loxone für mein Neubau-Einfamilienhaus. Ich möchte u.a. Heizung, Licht, Raffstores, Musik, Sauna, Eingangstür inkl. IP-Kamera, Wohnraumlüftung und Wärmepumpe damit steuern bzw. die Stati auslesen. Mir ist klar, dass ein Teil dieser Funktionen (noch) nicht verfügbar ist.

            Wenn ich es richtig verstanden habe, dann hat Loxone aktuell (neben sehr vielen Vorteilen) einen großen Nachteil:

            Durch die zentrale Architektur gibt es keine Ausfallsicherheit, falls der Miniserver oder eine der Erweiterungen ausfällt. In dem Fall wäre keine Steuerung mehr möglich, man könnte wohl noch nicht einmal mehr das Licht einschalten!? Besonders gravierend wäre das Problem, wenn die Firma, die Loxone anbietet, mal nicht mehr existiert und man die Komponenten nicht mehr nachkaufen kann.

            Habe ich das korrekt verstanden? Wie könnte man das Problem lösen?

            Eine Möglichkeit wäre ggf., einen Backup-Miniserver samt Erweiterungen in seinem Schaltschrank vorzusehen und bei Bedarf "umzupatchen". Wäre das möglich und kann das auch ein Laie, oder muss dazu ein Elektriker kommen?

            Eine andere Möglichkeit wäre wohl, KNX-Komponenten zu verwenden, die - wenn ich alles richtig verstanden habe - auch eine dezentrale Logik haben. Dann wäre aber der Preisvorteil von Loxone dahin ...

            Teilt Ihr meine Meinung und meine Sorgen? Wie habt Ihr das Problem gelöst?

            Ferner hätte ich noch eine Frage am Rande: Kann man - auch wenn man nur Non-KNX-Taster/Schalter verwenden will - trotzdem eine KNX-Verkabelung verwenden? Man wäre dann für die Zukunft ggf. etwas besser gerüstet!

            Vielen Dank und viele Grüße,
            Tom

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              Zitat von Tom37 Beitrag anzeigen
              . ...Teilt Ihr meine Meinung und meine Sorgen?...
              Nee, eigentlich nicht. Vergiss bitte nicht dass das hier ein KNX-Forum ist. Die Loxone sehe ich als Einsteigerlösung oder als Ergänzung aber ich würde niemals ein Haus komplett nur mit diesem System planen. Vamos, auch mit keiner anderen SPS. Wenn ein Haus smart sein soll, kommt für mich auf der Sensor-Ebene nur KNX in Frage.
              Grüsse aus Andalusien
              Klaus


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                Hallo Tom37,

                mit deinen Bedenken liegst du nicht ganz falsch,
                Ich bin gerade dabei ein EFH zu bauen und habe überall busleitungen verlegt, jedoch kannst du auch Netzwerkleitungen verlegen mit denen du dann Bus und oder normale Schalter betreiben kannst welche dann an die Binären eingänge des Miniservers aufgelegt werden.
                Wenn du dir ein Backup Miniserver in den Schaltschrank zusätzlich einbaust brauchst du nur mehr platz besser neben hinlegen und bei bedarf alle Stecker abziehen und auf die neue einfach einstecken.
                Ist nicht schwer und bekommt auch ein Laie hin das Programm sollte man natürlich als Backup haben und auf die neu aufspielen.

                Ich werde es bei mir so lösen, das ich generell Bus Aktoren und Taster verbaue jedoch benutze ich für alle unwichtigen dinge die Loxlive + Erweiterung.
                Ich werde mit der ETS-Software ein Standart programm schreiben, damit alle weichtigen dinge weiterlaufen wenn es zu einem Ausfall kommen sollte.

                Grüße Chris

                Kommentar


                  Hallo MorphConelius,

                  vielen Dank für Deinen Beitrag. Was mich an der Lösung abschreckt, sind die enorm hohen Kosten für die ETS-Software. Wenn ich das richtige sehe, muss ich dafür 900 € bezahlen. Ist das korrekt?

                  Viele Grüße,
                  Tom

                  Kommentar


                    Korrekt ist, die ETS muß extra gekauft und bezahlt werden, kein Hersteller von KNX-Geräten liefert sie dazu. Den genauen Preis findet man auf der Homepage der Konnex.

                    Generell ist KNX eine vergleisweise teure Angelegenheit, wer schon bei den Kosten für die ETS ins Grübeln kommt dürfte über die Gerätepreise noch viel unglücklicher werden...

                    Die Funktion eines ganzen Gebäudes würde ich aber nie einer einzigen zentralen Steuerung anvertrauen. Wer mal einen längerfristigen totalen Stromausfall erlebt hat wird nie vergessen, wie "tot" ein Gebäude bei komplettem Ausfall von Elektrik und Heizung sein kann...
                    Tessi

                    Kommentar


                      Mal unter uns, di eETS ist ja auch für Elektriker gedacht gewesen, da fällt der Anschaffungspreis nicht auf da ja damit dann viele Projekte bearbeitet werden können. Wenn ein Privatmann unbedingt an seinem Bus spielen will muss er eben mal in den sauren Apfel beißen.

                      Kommentar


                        Hallo Tom, willkommen im Forum!
                        Zitat von Tom37 Beitrag anzeigen
                        Durch die zentrale Architektur gibt es keine Ausfallsicherheit,
                        [...]
                        Habe ich das korrekt verstanden?
                        Richtig. Das ist immer das Problem an zentralen Ansätzen, egal ob die nun Loxone oder SPS heißen.

                        Der KNX hat nur eine zentrale Ausfallmöglichkeit: die Spannungsversorgung. Dafür gibt es aber unzählige Hersteller und der Preis ist auch nicht so hoch, als dass man sich da nicht eine auf Reserve legen könnte.
                        Zitat von Tom37 Beitrag anzeigen
                        Wie könnte man das Problem lösen?

                        Eine Möglichkeit wäre ggf., einen Backup-Miniserver samt Erweiterungen in seinem Schaltschrank vorzusehen und bei Bedarf "umzupatchen". Wäre das möglich und kann das auch ein Laie, oder muss dazu ein Elektriker kommen?
                        Richtig, eines auf Reserve kaufen, kann helfen. Ändert aber nichts an der Abhängigkeit von einem exklusiven Hersteller. Der KNX hat davon hunderte, d.h. auch nach mehreren Insolvenzen gibt's ausreichend Ersatz...

                        Umklemmen darf nur ein Elektriker (bzw. Elektrofachkraft). Können und machen, kann da ganz anders aussehen...
                        Zitat von Tom37 Beitrag anzeigen
                        Eine andere Möglichkeit wäre wohl, KNX-Komponenten zu verwenden, die - wenn ich alles richtig verstanden habe - auch eine dezentrale Logik haben. Dann wäre aber der Preisvorteil von Loxone dahin ...
                        Du musst Dir immer klar sein, wie viel das Sparen kosten darf. Hier wird jeder für sich eine andere Antwort finden...
                        Zitat von Tom37 Beitrag anzeigen
                        Teilt Ihr meine Meinung und meine Sorgen? Wie habt Ihr das Problem gelöst?
                        Sehe ich genau so - auch wenn es bei meiner Wohnung schon eine Loxone gegeben hätte...
                        Zitat von Tom37 Beitrag anzeigen
                        Ferner hätte ich noch eine Frage am Rande: Kann man - auch wenn man nur Non-KNX-Taster/Schalter verwenden will - trotzdem eine KNX-Verkabelung verwenden? Man wäre dann für die Zukunft ggf. etwas besser gerüstet!
                        Da sind wir wieder bei der Frage, wie viel das Sparen kosten darf.

                        Mir wäre dieser Spar-Ansatz viel zu teuer!
                        Wenn Du nämlich ordentlich auf BMW und PM setzt, kannst Du die meisten Taster sowieso wegoptimieren - und da wird das Sparen (an täglichem Taster-Drücken) nämlich sehr preiswert!
                        TS2, B.IQ, DALI, WireGate für 1wire so wie Server für Logik und als KNX Visu die CometVisu auf HomeCockpit Minor. - Bitte keine PNs, Fragen gehören in das Forum, damit jeder was von den Antworten hat!

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                          Zitat von Tom37 Beitrag anzeigen
                          Was mich an der Lösung abschreckt, sind die enorm hohen Kosten für die ETS-Software. Wenn ich das richtige sehe, muss ich dafür 900 € bezahlen. Ist das korrekt?
                          Leider nicht ganz: 900€ Lizenzkosten +15€ Servicegebühr. Und dann noch 21% (belgische) Mehrwertsteuer auf alles (=1107,15€).

                          Zu den Alternative (es gibt keine) und der Notwendigkeit der Anschaffuung wenn du selber alles machen möchtest (und nicht immer jemanden beauftragen willst) gibt es ja schon Antworten.

                          Grüße,
                          Markus

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                            Zitat von Tessi Beitrag anzeigen
                            Die Funktion eines ganzen Gebäudes würde ich aber nie einer einzigen zentralen Steuerung anvertrauen. Wer mal einen längerfristigen totalen Stromausfall erlebt hat wird nie vergessen, wie "tot" ein Gebäude bei komplettem Ausfall von Elektrik und Heizung sein kann...
                            Sorry - das war jetzt aber ein wenig Stuss - oder? Tot ist tot - da ist's wurscht ob zentral oder dezentral oder funktionieren deine KNX-Taster / Aktoren noch bei totalem Stromausfall
                            ______________________
                            Grüße
                            Klaus

                            Kommentar


                              Zitat von kape147 Beitrag anzeigen
                              Sorry - das war jetzt aber ein wenig Stuss - oder? Tot ist tot - da ist's wurscht ob zentral oder dezentral oder funktionieren deine KNX-Taster / Aktoren noch bei totalem Stromausfall
                              Ich denke Tessi wollte damit verdeutlichen wie es ist wenn nix mehr geht. Und wenn eine zentrale Steuerung ausfällt und das ganze Haus damit gesteuert wird geht halt auch nix mehr.

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                                Zum Thema Ausfallsicherheit:

                                Ich persönlich würde - auch bei einer durchgängigen Bus-Verkabelung - den einen oder anderen relevanten Taster zentral zum Verteiler verkabeln und an einen Binäreingang legen.

                                Damit habe ich die Möglichkeit bei Busausfall diesen Taster provisorisch auf einen Stromstoßschalter zu legen.
                                Wer selbst kein Elektriker ist, der lässt sich das halt machen und mit Hilfe von bereits vorgefertigten Rangierplänen geht das ruck-zuck.

                                Zum Thema Loxone:
                                Man muss ja nicht die Erweiterungsmodule verwenden, man kann ja mit KNX-Geräten mischen. Bezüglich der Vergabe von Gruppenadressen wurde "irgendwo" 20 Seiten vorher schon mal was geschrieben. Dazu muss man sich nicht unbedingt die ETS kaufen, das könnte der Elektriker auch machen.

                                Gruß,
                                Manfred

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