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Fragen und Probleme mit Edomi unter CentOS 7

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    Hier hat Lonie einen Lösung gepostet nach der ich vorgegangen bin.

    Zitat von Lonie Beitrag anzeigen
    Zurück zum Problem. Ich vermute dass der systemd keine Rückmeldung über den Stop bekommt und deswegen so lang wartet bis der konfigurierte Timeout (/usr/lib/systemd/system/mariadb.service) erreicht ist. Zwei Shells öffnen, in einem tail -f /var/log/mariadb/mariadb.log laufen lassen und im anderen systemctl stop mariadb.

    Ich vermute auch dass Edomi MariaDB überwacht und das System neu startet sobald die Datenbank manuell neu gestartet wird. Das Verhalten ist nämlich reproduzierbar und nicht "normal"

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      Zitat von ChrisChros Beitrag anzeigen
      Hier hat Lonie einen Lösung gepostet nach der ich vorgegangen bin.

      Erstmal vielen Dank für deine schnelle Antwort. Das von Lonie ist doch nur ein Hinweis wie man an das Log von mariadb dran kommt?

      Ich konnte das Problem aber nun doch fixen. Ursache war, dass die VM bei jedem Neustart mit der falschen Zeit startete, mysql somit mit einer falschen Uhrzeit gestartet wurde. Per NTP wurde die Zeit dann kurz nach dem mysql Start korrigiert und beim Stoppen kommt der mysqld Dienst dann nicht mit der veränderten Zeit zurecht.

      Lösung war in der Datei "/etc/adjtime" die dritte Zeile von "UTC" auf "LOCAL" abzuändern, die VM bootet dann mit der korrekten Zeit.

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        Ich habe bei mir die Timeout in der /usr/lib/systemd/system/mariadb.service herabgesetzt, somit habe ich noch immer eine Wartezeit, aber keine 300 sek. mehr, das ist für mich so i. O.

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          Ich war mir nicht sicher ob der Dienst wirklich korrekt beendet wird, da es im Log für mich nicht danach aussah. Das würde bedeuten dass der Timeout den Dienst jedesmal abschießt.
          Wenn der Dienst jedoch korrekt beendet wird und es nur an der fehlerhaften (falsche Zeit) Rückmeldung an den systemd liegt dann ist das natürlich auch eine Möglichkeit.

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            Zitat von AndiVaio Beitrag anzeigen
            Lösung war in der Datei "/etc/adjtime" die dritte Zeile von "UTC" auf "LOCAL" abzuändern, die VM bootet dann mit der korrekten Zeit.
            Danke für den Tip, hab ich nun auch mal so getestet und es funktioniert auch wenn ich einen Timeout von 300s in der /usr/lib/systemd/system/mariadb.service eingetragen habe.

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              Hallo miteinander,

              also wenn händisch an /etc/adjtime herumgeschraubt werden muss, dann liegt i.d.R. ein anderes Problem vor. Stimmt die Zeitzone? Wohin zeigt /etc/localtime? Beim Boot wird zunächst die Hardware-Uhr verwendet und dann die Systemzeit je nach OS und dessen Konfiguration gesetzt. Dabei ist UTC in Verbindung mit korrekten Zeitzonen-Settings auf jeden Fall die bessere Wahl, da dann auch die Zeitumstellungen korrekt behandelt werden.
              Kind regards,
              Yves

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                also bei mir steht in der localtime folgendes:
                Code:
                CET-1CEST,M3.5.0,M10.5.0/3

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                  Zitat von Fireflash Beitrag anzeigen
                  hab noch ein passendes Netzteil gefunden... werde berichten.
                  So, was lange währt, wird endlich gut. Ich habe mir ein neues APU2 Board gegönnt, die SSD vom alten ins neue Board gesteckt und siehe da, es läuft alles gut und stabil ohne Abstürze. Also sehr wahrscheinlich ein Hardware Defekt. Ich habe das alte Board jetzt noch als Test Server mit einer neuen SSD und neunen Installation laufen. Auch da immer wieder Freezes und Abstürze, leider.... ich werd jetzt noch mal Rasdaemon laufen in der Hoffnung dass ich evt etwas finde.

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                    Hallo zusammen.

                    habe CentOs7 + Edomi installiert.
                    HDD zeigt in Edomi fast voll an
                    Edomi.JPG
                    lsbsk zeigt folgendes an
                    lsblk.JPG
                    Sieht so aus als hätte ich da irgednwie verschiedene Partitionen auf der SD ?
                    SD habe ich aber komplett formatiert gehabt und waren auch keine mehreren Partitionen.

                    Kann ichdas irgendwie ändern ? Oder muss ich nochmal alles installieren ?
                    Oder ist es egal wasin Edomi angezeigt wird ?

                    Danke

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                      Hi

                      Naja, dass Blocklisting ist da eher uninteressant. Was sagt denn das hier?

                      Code:
                      df -h
                      Kind regards,
                      Yves

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                        Zitat von Martin W Beitrag anzeigen
                        SD habe ich aber komplett formatiert gehabt
                        Sieht aber so aus, als hättest du weniger als 3GB deiner Platte (58GB) den Partitionen zugeordnet.
                        Irgendwie hast du offensichtlich bei der Installation die root-Partition auf 2GB gesetzt. Das ist natürlich zu klein.
                        Da es aber die letzte Partition ist (179:3) solltest du die eigentlich vergrößern können. Sind ja noch ca. 55GB von der Platte verfügbar, falls dein Ausschnitt die komplette Ausgabe enthält.

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                          jonofe auf der SD ist sonst nichts drauf. Der Ausschnitt hat die komplette Ausgabe anzeigt. Wie kann ich die Partition vergrößern ?

                          starwars45 [root@localhost ~]# df -h
                          Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
                          /dev/root 2.0G 2.0G 0 100% /
                          devtmpfs 1.9G 0 1.9G 0% /dev
                          tmpfs 1.9G 0 1.9G 0% /dev/shm
                          tmpfs 1.9G 17M 1.9G 1% /run
                          tmpfs 1.9G 0 1.9G 0% /sys/fs/cgroup
                          /dev/mmcblk0p1 286M 54M 233M 19% /boot
                          tmpfs 380M 0 380M 0% /run/user/0


                          Ich hab die SD Karte formatiert, Image draufgezogen und in den Pi eingelegt.
                          Dann Edomi nach Anleitung installiert (lt. Wiki)
                          Muss dann unbewusst irgendetwas gewesen sein.

                          Danke schonmal für die Hilfe

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                            Mir ist jetzt erst bewusst geworden, dass du Edomi auf nem Raspberry Pi installierst. Da bin ich dann raus, denn dann wird das sicher nicht das letzte Problem sein, dass du haben wirst. Wenn schon bei der Installation Probleme auftreten, würde dringend eine x86 Plattform empfehlen.

                            Mein finaler Tip für RPi: Mit raspi-config => Advanced Options => Expand Filesystem kann man die root Partition über die komplette SD erweitern.
                            Vielleicht kommst du ja damit zum Ziel, ansonsten Viel Glück

                            P.S.: Ich warte noch auf den Tag, an dem jemand auf dem RPI eine VM via QEMU und KVM installiert und darin das EDOMI Docker Image zum laufen bringt.
                            Zuletzt geändert von jonofe; 26.11.2020, 21:34.

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                              welche hardware wäre das z.b. futro s920 ?

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                                ja, s920 geht.
                                Schau auch in den Hardware-thread hier.

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