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    Die Begrenzung bezog sich wohl eher auf die damalige Bestell-Option (2011 hat eine SSD etwas mehr gekostet ;-))

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      Ich habe auch nich damit angefangen das "Fehler" zu nennen

      Kann es sein, dass es bei der Beschraenkung eher um den Hauptspeicher ging? Mir ist nicht bewusst dass es bei Massenspeichern ueberhaupt mal eine Beschraenkung auf 16GB gegeben haette. LBA (aus den fruehen 80er Jahren des letzten Jahrhunderts) beschraenkt Partitionsgroessen dank 32bit auf knappe 2.2 Terabyte. Und dann gabs mal eine BIOS-technische Einschraenkung (INT13h) die einen zwingt aus den "unteren" 8GB zu booten. Zu Pentium II (ja, 2!) Zeiten gab es auch mal 32GB oder 64GB Probleme mit bestimmten Award BIOS Versionen... aber ein 16GB Problem? Und dann noch bei modernen Maschinen? Wie kommt man nur auf sowas?

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        Inzwischen läuft bei mir auch ein S900 mit 8GB(!) RAM und 120GB mSATA (hatte RAM und SSD noch im Schrank ).

        Die Installation von CentOS per CD war wirklich einfach -> kann ich nur empfehlen.

        Alternativ habe ich auch noch PXE ausprobiert, was zum gleichen Ergebnis führt, wobei ich den Graka-Treiber dann aber händisch umstellen musste (TIP: beim Booten beliebige Taste drücken ...).
        BR
        Marc

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          Zitat von wintermute Beitrag anzeigen
          Dann hab ich auch Fehler
          Code:
          [root@edomi ~]# df -kh /
          Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
          /dev/sda3 35G 19G 15G 56% /
          [root@edomi ~]# du -sh /var/edomi-backups
          13G /var/edomi-backups
          Okay ich gebe zu es war Falsch es Fehler zu nennen... hätte gedacht das 16GB locker zum installieren und laufen lassen reichen sollten. Kann es sein da da noch 10-17 andere sachen drauf sind? :-)

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            Naja, bei mir ist das sicherlich keine Standardform der Benutzung. Der Verbrauch hier kommt durchs LBS entwickeln und die fuers debuggen teilweise notwendigen Logfiles. Das waere auch alles kein Problem wenn da nicht die Backups waeren
            Ich gebe Dir grundsaetzlich recht: fuer die allermeisten Setups sind 16GB sicherlich mehr als ausreichend!

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              Wie sieht es denn mit Datenarchiven aus? sollten ja nicht all zu viele Bytes sein (Bei mir seit gestern regelmäßig 6 Temperaturen).
              Wenn aber Kamerabilder gespeichert werden sind das doch schnell ein paar mb. Dann sollte man zumindest die Speicherdauer nicht all zu hoch wählen .

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                Meine Datenarchive beinhalten zur Zeit ca. 150.000 Datensätze und belegen auf der Pladde etwa 10 MB (sind überwiegend Temperaturwerte etc. - also recht "kurz").

                Code:
                ls -l /var/lib/mysql/edomiLive/archivKo*
                EDOMI - Intelligente Steuerung und Visualisierung KNX-basierter Elektro-Installationen (http://www.edomi.de)

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                  Zitat von SeAeLeR Beitrag anzeigen
                  Wie sieht es denn mit Datenarchiven aus? sollten ja nicht all zu viele Bytes sein (Bei mir seit gestern regelmäßig 6 Temperaturen).
                  Wenn aber Kamerabilder gespeichert werden sind das doch schnell ein paar mb. Dann sollte man zumindest die Speicherdauer nicht all zu hoch wählen .
                  Wieviel Tausend Bilder müssen den gespeichert werden?

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                    Ich würde meine Backups gerne auf SD schieben, nur leider taucht das device im CentOS nicht auf (nur USB und die Platte). Hat jemand eine Ahnung was ich da tun muss?
                    Nachdem ich bei einem Neuaufsetzen von CentOS/EDOMI schonmal vergessen habe das Backup vorher runterzuladen , würde mir die SD-Karte recht gut gefallen. Klar kann ich auch mit USB weitermachen....Hardware ist eine Zotac ZBOX ID18

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                      kommt drauf an was so interessantes passiert aber mal ernsthaft, selbst wenn ich mit allen Daten, Bildern, Betriebssystem und Edomi, mit sagen wir mal 8-10gb, auskomme, dann darf ich aber auch schon kein Backup mehr machen (und auf dem Server speichern). Man kann mit 16gb arbeiten auch ohne Probleme, aber wenn es dann was mehr an Daten wird hat man ein Problem.

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                        Backups sollen ja bestimmt nicht auf dem Rechner landen der gebackupt wird oder?

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                          Also bei ner SSD habe ich da keine Bedenken. Sinnvoller weise sollte man Backups natürlich außerhalb dieses Systems sichern. Dann muss dafür aber auch ein etwaiger Platz (NAS, etc.) zur verfügung stehen, das ist bei mir im Moment leider nicht der Fall.

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                            Ist nach dem Kauf der KNX-Komponenten kein Geld mehr da, oder warum wird beim Rechner wegen 10EUR gefeilscht?

                            Bei SSDs, insbesondere wenn sie längerfristig eingesetzt werden, sind Größe (der SSD) und zu schreibende Datenmenge für die Haltbarkeit relevant (-> wear leveling). Daher würde ich eher zu große als zu kleine SSDs einsetzen, egal, ob am Ende nur die hälfte "belegt" ist.

                            Wird das Backup nicht sowieso im Browser runtergeladen? Dann kann man es doch speichern, wo man will?
                            BR
                            Marc

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                              Zitat von saft6luck Beitrag anzeigen
                              Ist nach dem Kauf der KNX-Komponenten kein Geld mehr da, oder warum wird beim Rechner wegen 10EUR gefeilscht?
                              Genau das frage ich mich schon seit Wochen ! Haus 20-30k Mehrpreis für KNX und die Steuerzentrale für 50 Euro aus der Bucht.
                              Dann noch 16GB SSD ? Leute, .... ohne Worte...
                              >>Smelly One<<
                              >> BURLI <<
                              Grüße Armin

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                                Der Pfad für die automatischen Backups ist in der edomi.ini (Basiskonfiguration) beliebig einstellbar und kann natürlich auch auf ein NAS oder Stick zeigen (sofern im OS gemounted).
                                EDOMI - Intelligente Steuerung und Visualisierung KNX-basierter Elektro-Installationen (http://www.edomi.de)

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