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    Zitat von mistaburns Beitrag anzeigen
    Mit so einer Möhre könnt Ihr mehrere HD-Streams von IP-Cameras darstellen?
    also der S900 hatte mit drei Dauer-Edomi-Visus mit 2-8 Kameras (Hälfte in HD) schon häufiger Volllast, beim S920 läuft bisher alles einwandfrei.

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      Dann würde es mit 8 in HD wohl eng werden. Danke für die Einschätzung. Dann bleib ich mal beim ApePc
      Viele Grüsse Helmut ... der BUSfahrer

      "Wir die Willigen geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren. Wir haben so lange so viel mit so wenig getan, dass wir inzwischen in der Lage sind, alles mit nichts zu schaffen."

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        Zitat von mistaburns Beitrag anzeigen
        Die werfen wir in der Firma reihenweise raus weil die nicht mal Skype richtig stemmen
        Dann vertick die doch hier.. es gibt sicher einige die sich darüber freuen würden !
        Die Selbsthilfegruppe "UTF-8-Probleme" trifft sich diesmal abweichend im groüen Saal.

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          Tja, da kann ich nichts gegen die perverse deutsche Rechtssprechung . Es ist faktisch juristisch eindeutig: Wenn eine Firma etwas verkauft (und selbst wenn es verschenkt wird !!!) gibt es eine Gewährleistung und Garantiethematik. Ich habe mal alte 15" Monitore die nicht nur Buchwert 0€ hatten, sondern auch dem Bedarf nicht mehr gerecht wurden, einer Schule kostenfrei zur Verfügung gestellt und hatte diese Thematik bis zum Äußersten. Ich kann es nicht verstehen, aber so ist es. Das geht soweit, dass ich als Mitarbeiter ein voll funktionstüchtiges IPhone als Diensthandy nach Laufzeitende nicht übernehmen kann - auch nicht gegen eine Zahlung. Das Ding wird wirklich ... verschrottet . Ich fall da vom Stuhl und die Diskussionen dauern hier schon mehr als 3 Jahre. Aber es gibt keine juristische Vereinbarung die so aufgesetzt werden kann das dies im Schadensfall nichts auslösen kann. Je nach Gesellschaftsform (z.B. als Körperschaft) geht das noch weiter und selbst der Verschrotter muß einen Nachweis darüber erbringen - sonst könnte man ja sagen: "Hey, Firma x hat sich bereiterklärt das Gerät kostenfrei zu verschrotten." Nein, auch das geht nur gut, solange sich keiner meldet und das nur bei kleinen Firmen. Bei großen Firmen macht das keiner. Deshalb: Da hast Du 100% recht, geht aber nicht. Hätte ja nur > 1.000 Stück
          Viele Grüsse Helmut ... der BUSfahrer

          "Wir die Willigen geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren. Wir haben so lange so viel mit so wenig getan, dass wir inzwischen in der Lage sind, alles mit nichts zu schaffen."

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            Zitat von mistaburns Beitrag anzeigen
            Die werfen wir in der Firma reihenweise raus weil die nicht mal Skype richtig stemmen.:
            Würde mich für einen Ersatz (als Backup) interessieren. Bei mir läuft edomi und 1 HD Stream drauf, 13-15% Auslastung.

            Edit: Sorry, hab den neuen Beitrag erst jetzt gelesen. Hat sich damit erübrigt.
            Zuletzt geändert von bigbear2nd; 15.07.2020, 12:00.

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              Kein Problem. Tut mir ja auch leid. Würde die Teile lieber verschenken.
              Viele Grüsse Helmut ... der BUSfahrer

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                Wie steht es aktuell mit
                Futro S920 und CentOS7?
                Sind mit der aktuellen Version noch Instalations- oder Betriebsprobleme zu erwarten?

                Danke für Infos.

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                  Ich hatte / habe keine Probleme damit. Läuft sehr gut.
                  Hab mir aber noch eine andere SSD rein, die 8GB waren mir zu wenig.

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                    ja bei mir is net 120gig jetzt drin und es läuft edomi und x anderes über proxmox

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                      Danke für das Feedback.

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                        Zitat von mistaburns Beitrag anzeigen
                        Schau doch mal nach so einem:
                        https://www.amazon.de/ACEPC-PC-8GB-1...s%2C171&sr=8-5
                        Läuft super und stabil und hat ausreichend Reserven. CentOS7 darauf mit Edomi im Einsatz. Reibungslos. (Wichtig: ich hab noch eine performante SSD reingepackt).
                        Hallo an alle da draußen.
                        Ich selbst bin schon seit langem stiller Mitleser.
                        Ich hab mich prinzipiell noch nicht genau fest gelegt, für welche Visu " Software" ich mich entscheide.

                        Jedoch habe ich jetzt mal zu testzwecken diesen Mini Pc gekauft. Einfach mal um auszuprobieren, ob ich mit Linux sowie Edomi auch klar komme.

                        Mein Mini Pc möchte ich ausschließlich für Edomi nutzen. Evtl. auch mal später mehr, jedoch weiß ich, dass das am Anfang mal genug arbeit sein wird.

                        Dieser PC wird ja mit Windows 10 ausgeliefert, Kann ich das Windows 10 löschen und Linux darauf installieren oder wie genau läuft das ab? Ich hab schon ein paar andere Beiträge durchforstet, jedoch nichts passendes gefunden.

                        Danke für eure Hilfe vorab, ihr werdet sicherlich ab nächster Woche ( Da hab ich Urlaub) genug genervt von mir

                        gruß Siggi

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                          Du kannst zum Testen auch einfach eine VM erstellen. Die kann ja auf dem Windows 10 laufen.

                          Wenn Du direkt nur Edomi darauf laufen haben möchtest, muss zu allererst die Hardware Kompatibel mit CentOS sein, welches du in der Minimal-Version für Edomi benötigst. Wenn es das ist, formatieren, CentOS und abschließend Edomi installieren. Ggf. vorher schauen, dass Du von Windows 10 den Key ausliest, wenn Du ihn nicht haben solltest, damit die Lizenz nicht verloren wäre.

                          Persönlich würde ich an Deiner Stelle auf Windows Software für VM installieren und darin CentOS mit Edomi installieren. Zum testen ausreichend.

                          Auch wenn es nicht jeder gerne liest, aber ich persönlich würde, wenn es bei Edomi bleibt, eher Linux ohne Desktop installieren und dann Docker und darin dann das Docker von Starwarsfan nutzen. So habe ich es auch und nutze daher auf der Hardware mehrere Docker. Das ist aber nur meine Meinung. So würde ich es machen.

                          Viele Grüße
                          Nils

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                            Hallo SiWa,

                            also den Tip von Marino kann ich nur bestätigen. Win Lizenzen aufschreiben damit Du im Bedarfsfall den Hobel auch für was anderes hernehmen kannst. Ansonsten würde ich aber speziell für diesen Rechner noch 2 Hinweise loswerden wollen:

                            1. Nimm CentOS7 nicht das 6er.
                            2. Virtualisiere nichts, sondern mach eine klassische Installation (hier widerspreche ich Marino mal) - so steht es im Übrigen auch in den Hinweisen der Erstellers (vielleicht geht es auch mit ... aber wenn nicht sagt jeder "war doch klar")

                            Das löschen ist ja recht simpel. Du musst zu aller erst in das Bios (gleich am Start bevor der Rechner etwas bootet - meist nach dem Start entweder ESC oder DEL oder F1 oder F8 oder eine ähnliche Konstellation drücken; sollte eigentlich erscheinen und ist glaub ich DEL gewesen soweit ich mich erinnere).
                            Dann in dem erscheinenden Menü die Startreihenfolge der "Boot-Devices" ändern, als der Reihenfolge in der der Rechner die Komponenten nutzt. In der Regel nutzt er im Betrieb als erstes die Festplatte von der er booten (starten) will. Wenn die nicht da ist oder dort nix gefunden wird, geht er weiter z.B. zum DVD-Laufwerk, dem USB-Stick etc.
                            Dort muß jetzt der USB-Stick als Startkomponente hinterlegt werden. Auf dem Stick muß das CentOS Image liegen. Beim verlassen des Menüs speichern, USB einstecken und los gehts ...
                            Jetzt sollte mein Hochfahren als erstes das Installationsimage des CentOS geladen werden. Dort wirst auch gefragt wohin mit der Installation und dort kannst dann auch die vorhandenen Windows-Partitionen überschreiben/formatieren.

                            Das ist jetzt die Kurzform ohne Bildchen.


                            Viele Grüsse Helmut ... der BUSfahrer

                            "Wir die Willigen geführt von den Unwissenden, tun das Unmögliche für die Undankbaren. Wir haben so lange so viel mit so wenig getan, dass wir inzwischen in der Lage sind, alles mit nichts zu schaffen."

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                              VM ist mal zum belanglosen vortab-testen gut. Oder wenn man sich gut auskennt und später z.B. mehrere VM zum Entwickeln, Backup/Fallback, etc haben möchte. Jede VM-Lösung hat Vorteile, bringt aber auch zusätzliche Fallstricke und Fehlerquellen mit sich. Und persönlich mag ich Docker für eine ganze Reihe Dienste, aber für eine edomi würde ich LXC in der Geschmacksrichtung Proxmox deutlich vorziehen. Ich persönlich nutze mehrere edomi-VM nebenher, aber selbst mein Produktivsystem ist dediziert. Aber es gibt dazu viele Meinungen - muss jeder für sich herausfinden und abwägen.

                              Dazwischen ist eine Installation auf dedizierte HW nicht ohne Grund vom "Hersteller" empfohlen und per Anleitung beschrieben - damit gelingt der Einstieg leichter und hat ein paar potentielle Fehlerquellen weniger. Und vor allem ist es für Fragen hier im Forum für jeden, der hier unterstützt, leichter nachvollziehbar/einschätzbar. Daher: Wie oben beschrieben: Win-Lizenz retten und dann gemäß Anleitung CentOS7 + edomi installieren. Später doch auf VM zu wechseln (wenn Du es selber einschätzen kannst) ist recht problemlos.

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                                Hallo miteinander,

                                der Vollständigkeit halber: Egal ob via Docker oder LXC, dass sind beides keine VMs sondern Container! Auch wenn es nicht unbedingt so aussieht, der Unterschied ist beträchtlich.
                                Kind regards,
                                Yves

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