Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Hardware | Edomi

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • TripleB
    antwortet
    Zitat von vento66 Beitrag anzeigen
    Ich habe jetzt schon mehrere EDOMI Installationen mit APU 2C4 ausgestattet.
    Und das läuft alles:

    apu.PNG
    Ich habe so ein wenig Sorge, dass der APU2E4 am Ende zu schwach ist, falls ich das System noch erweitern will. Mit 1 GHz und "nur" 4GB Speicher ist er doch eigentlich vergleichbar mit dem Futro S900. Der S920 ist da ja um einige stärker auf der Brust und natürlich "zukunftssicherer"...

    Any thoughts...?

    Einen Kommentar schreiben:


  • vento66
    antwortet
    Je nach Projektumfang dauert eine Aktivierung bei mir zwischen ein paar Sekunden (30?) und 3 Minuten.

    Einen Kommentar schreiben:


  • starwarsfan
    antwortet
    Hi

    Zitat von vento66 Beitrag anzeigen
    Dann muss aber der TW schon einiges an Resourcen fressen! Nativ funktionierts bestens.
    Naja, "Resourcen fressen" ist vielleicht etwas übertrieben. Schliesslich läuft dort ja schon eine ganze Menge und bisher habe ich noch keine Software gesehen, die keine Resourcen braucht.

    Leider habe ich im Moment kein aktuelles APU-Board hier, um das mit meiner Instanz mal nativ zu testen. Der Unterschied wäre schon interessant. Schlussendlich kann ich im Moment nicht genau festmachen, wo da der wirkliche Flaschenhals ist. Fakt ist, dass Docker-Edomi auf dem TW wunderbar läuft. Wenn ich aber mein Arbeitsprojekt importiere, dann dauert allein die Projektaktivierung knapp eine halbe Stunde und das ist unbrauchbar. Auf meinem Proxmox-Cluster sind das zwischen zwei und drei Minuten.

    Einen Kommentar schreiben:


  • TripleB
    antwortet
    Zitat von vento66 Beitrag anzeigen

    Aktuell ist der apu2e4
    Passt ein D4 oder E4 auch in das Gehäuse? Auf der Liste der passenden Boards stehen die nicht dabei, oder liegt das daran das es diese damals noch nicht gab?

    Einen Kommentar schreiben:


  • vento66
    antwortet
    vielleicht hier:

    https://www.varia-store.com/de/suche/search-APU.html

    oder hier:
    https://www.amazon.de/APU2C4-System-...057305&sr=8-10


    Aktuell ist der apu2e4
    Zuletzt geändert von vento66; 01.03.2020, 11:15.

    Einen Kommentar schreiben:


  • TripleB
    antwortet
    Zitat von vento66 Beitrag anzeigen
    Alles, das was im oberen Bild grün markiert ist...
    Sorry, danke - Augen auf beim Eierkauf

    Jetzt wäre nur noch die Frage wo ich ein entsprechendes Board stand-alone herbekomme. Bei Apu-Boards gibts ja soweit ich das sehe nur Bundels...

    Einen Kommentar schreiben:


  • vento66
    antwortet
    Alles, das was im oberen Bild grün markiert ist...

    Einen Kommentar schreiben:


  • TripleB
    antwortet
    Zitat von vento66 Beitrag anzeigen
    Dann muss aber der TW schon einiges an Resourcen fressen! Nativ funktionierts bestens.
    Zumal ich ja nur das TW Leergehäuse habe und daraus aus meiner Sicht nie ein TW System laufen wird...

    Was hast Du alles auf dem APU 2C4 System am laufen?

    LG

    Einen Kommentar schreiben:


  • vento66
    antwortet
    Dann muss aber der TW schon einiges an Resourcen fressen! Nativ funktionierts bestens.

    Einen Kommentar schreiben:


  • starwarsfan
    antwortet
    Ob das sinnvoll ist hängt zu einem Grossteil davon ab, welche Ressourcen Deine Edomi-Instanz braucht. Ursprünglich hatte ich auch vor, meine Instanz auf dem Timberwolf zu betreiben (ob das nativ oder via Docker läuft, macht keinen wirklichen Unterschied). Von dem Gedanken musste ich mich leider verabschieden, da die APUs für meinen Anwendungsfall viel zu wenig Leistung haben. Von daher käme Dein Vorschlag für mich nicht in Frage.

    Einen Kommentar schreiben:


  • vento66
    antwortet
    Ich habe jetzt schon mehrere EDOMI Installationen mit APU 2C4 ausgestattet.
    Und das läuft alles:

    apu.PNG

    Einen Kommentar schreiben:


  • TripleB
    antwortet
    Moin zusammen,

    ich will mir ebenfalls einen stand-alone Server für edomi zulegen und war schon auf der Suche nach einem futro S920, allerdings ist die Bucht total leergefegt und somit nichts zu günstigen Preisen <100 Euro zu haben, von denen hier immer gesprochen wird bzw. wurde.
    Beim durchsuchen meines Gerätelagers ist mir dann noch ein Timberwolf Leergehäuse in die Hände gefallen (keine Ahnung warum ich das mal gekauft habe). In das Teil passen folgende Boards rein:

    APU1D
    APU1D4
    APU2C2
    APU2C4
    APU3C2
    APU3C4
    APU3B4
    APU3A2
    APU3A4

    Ist das eurer Sicht sinnvoll, ein Board davon bzw das Gehäuse als Alternative aufzubauen?
    Leistungstechnisch soll grundsätzlich natürlich am Ende etwas Platz für die eine oder andere LBS, ggfs. Kameras, Homebridge etc. sein.

    Vielen Dank im Voraus für Eure Meinungen.

    Schönen Sonntag

    Einen Kommentar schreiben:


  • Lonie
    antwortet
    Am Ende ists egal wie du es nutzt. Selbst für Christian sind eigentlich nur die verwendeten Paketversionen relevant. Wo das ganze dann letzendlich läuft ist wumpe. Ich virtualisiere es gern da es viele Abläufe vereinfacht. Jeder der mal mit mehr als einer handvoll Systemen beruflich zu tun hatte wird froh darüber sein alle Systeme in einem heterogenen Netz mit einer Oberfläche/System Administrieren zu können (Resourcenvergabe, Backup/Restore, Übersicht)

    Einen Kommentar schreiben:


  • saegefisch
    antwortet
    Es kommt halt immer auf eigene IT-Fähigkeiten, Präferenzen, Risiko-Affinität und Sicherheitsbedürfnissen im Zusammenhang mit der Steuerung des eigenen Haus. Dabei ist auch zu beachten, dass diese Fragen im Kontext der Freiheitsgraden/Kritikalität in deiner edomi/KNX-Landschaft, z.B. Heizung ja/nein, Hasutür zu öffnen ja/nein, ... das muss man sich selber überlegen, was man wie vertraut.

    Ich persönlich lasse mein Produktives eodmi ausschließlich auf "echtem Blech" laufen, weil jede Virtualisierung eine weitere Möglichkeit einer Fehlfunktion ist - nicht zuletzt, weil der Entwickler Christian es ebenso macht und man so "näher dran ist". In ein paar Wochen ist mir Proxmox auch schon mal eingefroren, obwohl alles Standard und nix "böses" lief und lies sich nur durch reboot lösen. Vielleicht auch nur meine Unkenntnis - ber bestätigt für mich persönlich mein Vorgehen.

    Für eine Entwicklungs- und Testumgebung von edomi und vieles andere finde ich Proxmox wirklich ganz hervorragend und ein Segen; und auch als fallback-Produktivsystem. Proxmox liefert eine Menge Vorteile (Backup, mehrere Instanzen, Snapshots,...) - wenngleich edomi von Hause aus sich ja auch bereits um Backup kümmert und man das nicht unbedingt braucht. Und im Vergleich einer virtualisierten Lösung würde ich persönlich nicht Docker wählen, sondern LXC/Proxmox, weil damit edomi nach meinem Verständnis damit näher am Original ist als im Docker-Container.

    Kurz: Du kannst beides machen, es gibt hier sehr glückliche Anwender aller drei Ansätze.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Adas86
    antwortet
    Weil ja doch empfohlen wird, Edomi ohne „Umwege“ (VM, Docker etc) zu installieren...

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X