Das Hühnerfutter alleine ist denke ich nicht das Problem. 1206 kann auch ein Anfänger noch einigermaßen gut löten. 0603 wird schon schwerer mit einem Baumarktlötkolben.
Die Frage ist dann aber gleich: Welchem Platz verschlingt das alles?
Spannungswandler: Das ist in der Tat nicht sooo einfach. Vor allem wenn man Platz sparen will. Die 30V am Eingang sind primär eigtl. kein Problem. Allerdings sind die Teile dann meist "recht groß". Sowohl was Abmessungen als auch Stromlieferung betrifft. Aber vielleicht kann man sich bei Polulu was abeschauen?! -->
3.3V 300mA: https://eckstein-shop.de/Pololu-33V-...regler-D24V3F3
5V 300mA: https://eckstein-shop.de/Pololu-5V-3...regler-D24V3F5
Beide nutzen diesen Schaltregler: --> http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lmr14206.pdf
Ja, der extra Controller für den TPUART wäre ein klein wenig mit "Kanonen auf Spatzen schießen". Aber in der Anwendung und von der Software-Pflege her, wäre das ne feine Sache. Die kleinen Attinys wären schick und klein (und noch von Hand zu löten), aber haben eher weniger einen HW UART. Und ob man mit einem SW UART das Timing des TPUART nachbauen kann... Kein Plan. Die TPUART Funktion an sich seh ich nicht so kritisch. Wenn man die Bit-Gewurschtel mit dem Analog-Teil hinter sich hat, muss man nur noch das TPUART Protokoll implementieren. Und da brauchen wir ja auch nicht alles, sondern nur das notwendigste. Einfach wird das aber dennoch nicht.
Fehlersuche: Ein wichtiger Stichpunkt.... Da hab ich, bis auf Testpunkte und eine kleine Doku wann man welchen Wert mit dem DMM wo zu messen hat auch keinen Plan. Genauere analysen kriegt man wohl nur mit einem Analyzer oder DSO hin. Beides hat der Anfänger nicht.
Eine weitere Idee, die aber Preislich ggf. auch gleich uninteressant wird:
http://www.opternus.com/de/siemens/k...t-fze1066.html
Entweder den Siemens TPUART (den 1er, nicht den 2er) nehmen. Der hat "lötbare Beinchen" und man bekommt einen "sauberen UART", ohne viel Stress. Aber die Sache aber nicht wirklich günstig. Da dieser aber keine größeren Ströme liefern kann, einfach die StepDowns daneben platzieren?! Einziger Vorteil zum NCN wäre das besser lötbare Package.
Oder der FZE Chip, der einem den Hühnerfutter-Stress abnimmt. Und er hat anständig lötbare Beinchen. Allerdings fehlt auch hier eine ordentliche Stromversorgung durch einen StepDown UND man müsste noch die UART Geschichte klären. Den Chip bekommt man dafür in FernOst recht günstig. Deutlich günstiger als bei Opternus.
Platzbedarf... Gute Frage... Ich sag mal: In etwa maximal so groß wie der ausgepackte Siemens BCU?! Das wären dann rund 40x40mm. So klein wie Mat's MiniBCU oder Eugens MIcroBCU wird's sicher nicht...
Spannungsversorgung:
Da würde ich mir mind. 5V wünschen, idealerweise 3.3V UND 5V. Strom jeweils innerhalb der KNX Spec ( <=100mA vom Bus?!)
Die Frage ist dann aber gleich: Welchem Platz verschlingt das alles?
Spannungswandler: Das ist in der Tat nicht sooo einfach. Vor allem wenn man Platz sparen will. Die 30V am Eingang sind primär eigtl. kein Problem. Allerdings sind die Teile dann meist "recht groß". Sowohl was Abmessungen als auch Stromlieferung betrifft. Aber vielleicht kann man sich bei Polulu was abeschauen?! -->
3.3V 300mA: https://eckstein-shop.de/Pololu-33V-...regler-D24V3F3
5V 300mA: https://eckstein-shop.de/Pololu-5V-3...regler-D24V3F5
Beide nutzen diesen Schaltregler: --> http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lmr14206.pdf
Ja, der extra Controller für den TPUART wäre ein klein wenig mit "Kanonen auf Spatzen schießen". Aber in der Anwendung und von der Software-Pflege her, wäre das ne feine Sache. Die kleinen Attinys wären schick und klein (und noch von Hand zu löten), aber haben eher weniger einen HW UART. Und ob man mit einem SW UART das Timing des TPUART nachbauen kann... Kein Plan. Die TPUART Funktion an sich seh ich nicht so kritisch. Wenn man die Bit-Gewurschtel mit dem Analog-Teil hinter sich hat, muss man nur noch das TPUART Protokoll implementieren. Und da brauchen wir ja auch nicht alles, sondern nur das notwendigste. Einfach wird das aber dennoch nicht.
Fehlersuche: Ein wichtiger Stichpunkt.... Da hab ich, bis auf Testpunkte und eine kleine Doku wann man welchen Wert mit dem DMM wo zu messen hat auch keinen Plan. Genauere analysen kriegt man wohl nur mit einem Analyzer oder DSO hin. Beides hat der Anfänger nicht.
Eine weitere Idee, die aber Preislich ggf. auch gleich uninteressant wird:
http://www.opternus.com/de/siemens/k...t-fze1066.html
Entweder den Siemens TPUART (den 1er, nicht den 2er) nehmen. Der hat "lötbare Beinchen" und man bekommt einen "sauberen UART", ohne viel Stress. Aber die Sache aber nicht wirklich günstig. Da dieser aber keine größeren Ströme liefern kann, einfach die StepDowns daneben platzieren?! Einziger Vorteil zum NCN wäre das besser lötbare Package.
Oder der FZE Chip, der einem den Hühnerfutter-Stress abnimmt. Und er hat anständig lötbare Beinchen. Allerdings fehlt auch hier eine ordentliche Stromversorgung durch einen StepDown UND man müsste noch die UART Geschichte klären. Den Chip bekommt man dafür in FernOst recht günstig. Deutlich günstiger als bei Opternus.
Platzbedarf... Gute Frage... Ich sag mal: In etwa maximal so groß wie der ausgepackte Siemens BCU?! Das wären dann rund 40x40mm. So klein wie Mat's MiniBCU oder Eugens MIcroBCU wird's sicher nicht...
Spannungsversorgung:
Da würde ich mir mind. 5V wünschen, idealerweise 3.3V UND 5V. Strom jeweils innerhalb der KNX Spec ( <=100mA vom Bus?!)
Kommentar