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Ich habe im internet eine Umsetzung gefunden die die Luftqualität von 0 bis 100% ausgibt. Das fühlt sich schon ganz gut an, aber ich habe keine Referenz um zu sehen, wie plausibel die Werte sind.
Was beim bme680 noch auffällt, ist dass die temp immer so 2-3°C zu hoch ausgegeben wird. Verstanden warum habe ich noch nicht.
Die 2 bis 3 Grad kommen dort aber von der Platine auf die sie bestückt wurden. Nimm mal ein 20cm kabel und hänge den Sensor irgendwo ins Freie, dann messen sie schon richtig. Beim bme680 kommt die Erwärmung direkt vom Sensor.
Wie man das Abfrageinterval ändern muss, oder intern was einstellen muss, da bin ich noch am Suchen. Der Sensor muss intern ja für die VOC Messung heizen und das ist sicher ein Thema warum die Werte zu hoch sind.
Ich habe im internet eine Umsetzung gefunden die die Luftqualität von 0 bis 100% ausgibt. Das fühlt sich schon ganz gut an, aber ich habe
Ich hatte einen Link gefunden, in dem die Bosch-Closed-Source Library in Python angesprochen wird.
Ich hab den Code nicht im Detail angesehen, aber:
Ich würde versuchen die Library mit einer Variation der Input-Parameter aufzurufen und so die Funktion reverse-engineeren (Response-Surface-Model).
ich habe BME680 auch rumliegen. Ja, man ist auf die SW von BOSCH angewiesen. Das ist an sich nicht das Problem. Das Problem liegt daran, dass Arduino IDE das nicht unterstützt... D.h. man kann nicht ohne Weiteres die externe vorkompilierte Bibliotheken nutzen. Somit kann ich noch kein Vergleich zu CCS811 geben.
Dafür bin ich mit dem CCS811 voll zufrieden
Achtung: Laut Lizenz darf man die SW nicht selbst verteilen (deswegen gibt es auch kein Libs von den anderen).
D.h. jeder muss von der verlinkter Seite herunterladen
Achtung: Laut Lizenz darf man die SW nicht selbst verteilen (deswegen gibt es auch kein Libs von den anderen).
D.h. jeder muss von der verlinkter Seite herunterladen
Aber man darf sicher eine Anleitung erstellen, damit man das einfach selber machen kann :-)
Joa, die gibt es auf Github von Bosch. Ich versuche die zu verifizieren und verständlicher zu machen
Update: so wie auf Github beschrieben konnte ich die Beispiele kompilieren. Jetzt muss ich nur noch mit HW testen.
Update 2: ich habe die VOC Werte bekommen
und die Daten sind einigermaßen plausibel. Temperatur hat ca. +1° Abweichung, RH ca. 2% Abweichung (wenn man mit meinem analogen externem Sensor vergleicht)
Update 3: nach ein paar Minuten Betrieb kalibriert sich die SW. Jetzt weicht die Temperatur nur um 0,5° und RH um 2%. Perfekt.
das ist ja super.
Aber welcher der zwei ist nun zu bevorzugen? Der CCS811, oder der BME680?
Der BME hat ja zusätzlich Temp und Humidity, aber die kann man beim CCS811 ja auch mit einem zweiten Sensor hinzufügen.
Ich habe jetzt noch keine Preise verglichen, habe aber das Gefühl, dass man beim CCS811 plus BME280 nicht bei einem höheren Preis landet. Zusätzlich hat man kein Problem mit dem Closed Source Modul
Hat der BME680 denn Vorteile, die den Nachteil kompensieren?
Aber welcher der zwei ist nun zu bevorzugen? Der CCS811, oder der BME680?
Das kann man pauschal nicht sagen. Beide werden wohl ihren Zweck erfüllen.
Beim BME680 hat man alles was man braucht an Bord und man kann alles klein halten, mit allen Nachteilen die man dann damit hat. Beim CCS811 kann man etwas mehr skaliert arbeiten und hat damit Vorteile.
Preislich würde ich eher sagen das der BME680(~11€) günstiger ist als CCS811(~9€) + BME280 (~6€).
Ich habe irgendwo gelesen, dass die SW ständig lernt und kalibriert, dafür muss man aber Schwankungen in VOC erzeugen. Z.B. lüften, oder doch schlechte Luft erzeugen. Das Problem ist, das gilt dann nur, bis man den Sensor abschaltet. In den Beispielen (wenn ich richtig verstanden habe) gibt es Beispiel wie man die Parameter speichern kann, damit man nach dem reset nicht mehr alles wiederholen muss
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