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Falls Du in irgendeiner Form erwartet hast, dass der VOC-CO2 irgendwas mit dem CO2 zu tun hat - oder gar gleich ist, dann kann ich nur .
Gruß, Waldemar
Ne das ist schon klar. Kenne den Sensor dafür viel zu gut.
Wobei ich immer noch der Hoffnung bin, das Sensortec hier mal noch einen echten CO2 Sensor auf den Markt bringt.
Aber ich denke da muss erst mal der Partikel Sensor fertig sein.
zwei Fragen hab ich zur Temperaturmessung:
1) ich hab nen BME680 und einen SHT angeschlossen. Gibt es eine Möglichkeit BEIDE Temperaturen zu bekommen - um sie zu vergleichen?
2) leider werden die Temperaturwerte (konfiguriert ist SHT) gar nicht gesendet. Auch auf eine Abfrage wird nicht reagiert.
2) der SHT41 ist neu und wurde von mumpf bis jetzt nur implementiert, ohne das er es selber testen konnte. Wahrscheinlich gibt es hier dann noch ein Problem.
Um genau zu sein: Ich habe den SHT41 noch gar nicht implementiert und hatte gehofft, dass der einfach mit der SHT3x-Implementierung auch läuft. Ich kann mal ins Datenblatt schauen, wo die Unterschiede liegen und was genau fehlt, wenn Du sagst, dass der SHT41 nicht geht. Wenn das nicht viel ist, kann ich das durchaus ins nächste Release bringen, da ich sowieso kurz von einem Release bin.
ich habe mit einem der Module das Problem, dass die Programmierung via ETS nicht funktioniert ETS6N_g2dGsMMzut.png
Das Ganze hatte schon einmal funktioniert und das Modul hat dann auf einmal aufgehört zu senden.
Ich habe die Firmware via PC nochmal hochgeladen und versucht per ETS neu zu starten (PA). Aber das scheitert, siehe Screenshot.
Es ist keine Aufsteckplatine montiert.
kann es sein, dass die Initialisierung des Moduls keinen Timeout hat?
Es kam auf der Konsole die Meldung, dass die Sensoren initialisiert werden.
Die hatte ich aber nicht angesteckt.
Ich hab sie jedenfalls dann angesteckt und danach hat es funktioniert.
Spannungslos gemacht hatte ich das Modul vorher mehrmals.
Ich denke es liegt daran, dass eine der Aufsteckplatinen keinen BME680 hat, der aber parametrisiert war (wobei die These nur Sinn macht, wenn die Parametrisierung ein neues Flashen per USB überlebt...)
Noch eine doofe Frage:
Braucht der BME680 den SD0 und CS Pin?
Hintergrund: Ich hab für meine SHT30 ein schönes Gehäuse in das aber nur ein vierpoliges Kabel geht und würde den BME gerne mit darein setzen.
Das Sensormodul spricht den BME680 auf einer festen I2C Adresse an. mumpf Ich weiß aber nicht welche. Du musst dann das CS so setzen, dass der Sensor die richtige Adresse hat. Ich habe das immer mit einer/keiner Lötbrücke auf dem Sensor gemacht
Es kam auf der Konsole die Meldung, dass die Sensoren initialisiert werden.
Die hatte ich aber nicht angesteckt.
Sorry dass der Betrieb nicht so rund läuft, wie Du dir (und ich mir) das wünschen würde. Aber ich sag es mal so: Ich versuche einiges an Fehlern abzufangen, aber ich weiß nicht alle, die passieren können. Wenn ich mich recht erinnere, schreibe ich sogar in der Applikation, dass bei falscher Hardwareauswahl unvorhergesehenes passieren kann.
Vor allem der BME680 ist eine "Diva", Ich muss für die VOC-Auswertung eine vorcompilierte Library von Bosch einsetzen (also eine BlackBox für mich) und kann über deren Verhalten einfach nichts sagen.
Normalerweise wird bei der Initialisierung erkannt, dass ein Sensor nicht dran ist, und es hängt sich nichts auf. Was bei Dir passiert, kann ich nicht so einfach sagen.
wobei die These nur Sinn macht, wenn die Parametrisierung ein neues Flashen per USB überlebt...
Auf dem RP2040 bedeutet neues Flashen NICHT automatisch das löschen der alten Parameter. Nur wenn eine neue Firmware geflashed wurde oder eine neuere Version der selben Firmware. Bei einer komplett neuen Firmware muss dann auch die PA neu vergeben werden (PA wird zu 15.15.255), bei einer neuen Version der selben Firmware nur per ETS neu programmiert werden (PA bleibt).
Wie man den RP2040 erneut zum Leben erweckt, falls mal gar nichts mehr geht, findest Du hier: https://github.com/OpenKNX/OpenKNX/w...rd-with-rp2040
Sisamiwe Ich frage den BME680 auf 0x76 ab. CS wird normalerweise verwendet, um den Chip auf 0x77 zu schalten, dann kann man 2 BME680 ein einem I²C-Bus betreiben. Da ich das nicht unterstütze, brauche ich weder CS noch kann ich 0x77 adressieren.
Da ich das nicht unterstütze, brauche ich weder CS noch kann ich 0x77 adressieren
Hallo Waldemar,
das weiß ich. Ich wusste nur nicht, welche der beiden Adressen unterstützt wird. Ich hatte auch schon BME680 Breakouts, da war der Default die 0x77. Daher der Hinweis mit der Lötbrücke.
Sisamiwe du hast recht, die Default-Addr der BME680 Boards ist 0x77. Aber es ist der SDO PIN mit dem man die Addr ändern kann.
Das Konzept des Sensormoduls ist schon Jahre alt und damals gab war der Bme680 noch so neu, dass es noch keine Breakout-Boards gegeben hat. Daher habe ich mir damals eins selber gebaut. Dieses hat wie die meisten Boards nur 4 Pins (VCC, GND, SDA, SCL) und im Datenblatt wird die I2C Addr mit 0x76 angegeben. Die Addr habe ich für das Board übernommen.
Dann kamen immer mehr Breakout-Boards auf den Markt. Diese haben wegen dem zusätzlichen SPI, 6 Anschluss-Pins und die I2C-Addr 0x77.
Die einfache Lösung dahinter. Die SW nutzt immer die 0x76 Addr. Dann kann man Boards mit 4Pins und 0x76 Addr nutzen, aber auch die Boards mit 6 Pins und 0x77. Das geht weil auf der Zwischenplatine der Pin5 SDO auf GND verbunden ist. Damit wird die 0x77 zur 0x76.
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