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Ich hatte mich wg. des potenziell feuchten Milieus in den HKVs bewußt dagegen entschieden, die Aktorik dort zu platzieren
Wenn es im HKV feucht wird, dann ist es ein Fall für die Hausratversicherung und es kommt das Estrichtrockungsgerät für drei Wochen. Dann hast du andere Sorgen.
Ansonsten ist der HKV dank der Wärme der Ort mit der wahrscheinlich geringsten relativen Luftfeuchtigkeit im Haus, oder?
henfri Im Standardfall ist das so, ja. Aber wenn die FBH auch Kühlen kann, dann kann sich an den Rohren durchaus Schwitzwasser bilden. Insbesondere an metallischen Teilen wie z.B. der HKV-Verteilerbalken.
Schwitzwasser am Vorlauf?
Du meinst bei Kühlbetrieb?
Taupunkt sollte ja bei Kühlen nicht unterschritten werden. Außerdem würde ich den Aktor so oder so nicht unterhalb der Leitungen anbringen.
....und versuchen Sie nicht erst anhand der Farbe der Stichflamme zu erkennen, was Sie falsch gemacht haben!
Kannst Du das präzisieren? Ich kenne das so, dass die Heizkurve die Heizung (Wärmepumpe oder was auch immer) selbst berechnet, in Abhängigkeit von Soll- und Außentemperatur und nicht irgendwelche nachgelagerte Aktorik? Das Ding bekommt doch die Vorlauftemperatur nur serviert und muss damit auskommen...
Jeder Raum erzeugt eine gewisse Spreizung zwischen Vor- und Rücklauftemperatur. Wenn die Parameter Stranglänge/Raumgröße eingestellt sind, kann der Aktor anhand seiner Erfahrung berechnen wieviel Heizenergie der Raum abnehmen kann.
Im laufenden Betrieb kann sich die Spreizung deutlich ändern. Wenn ich z.B. neue Möbel (nach dem Einzug nicht ungewöhnlich) oder Möbel verrücke, wird der Aktor die Änderung in der Spreizung berücksichtigen und mehr oder weniger Energie auf die Ventile verteilen.
Das andere sind sogenannte P oder I Kurven. Die eine Kurve ist eine sehr steile, die andere eine Flache und langsame. Der Aktor lernt in den ersten Tagen wie lange er mit der steilen P Kurve heizen kann und wann der auf die I Kurve umschalten muss. Dadurch wird ein Überschwingen verhindert.
Wäre interessant zu wissen wie das im Detail funktioniert.
Wenn für jeden Kreis ein Temp-Sensor für den Rücklauf vorgesehen wäre, wäre es einfach, aber mit einem Sensor stelle ich mir das schwierig vor.
Gibt es dazu eine detailliertere Dokumentation?
Ich spreche von einem Defekt, der ja natürlich nicht vor kommt.
Das ist natürlich ein Punkt. Wobei der gesteigerte Komfort diesen "Nachteil" aus meiner Sicht mehr als aufhebt. Die durchschnittliche Lebensdauer der motorischen Antriebe ist übrigens mehr als das doppelte eines thermischen Stellantriebes.
Die Stellantriebe kommen von Kieback & Peter und sind in Großprojekten (LON z.B.) mit jeweils tausenden von Heizkörpern erprobt.
Die Linearisierung löst ein Problem, das andere Aktoren gar nicht haben.
Die Linearität der Ventil-Kennlinie ist bei dem für KNX-Aktoren üblichen PWM-Betrieb bedeutungslos, denn das Ventil wird zeitanteilig in seine Endstellungen gebracht: voll geöffnet und voll geschlossen. Wenn das Ventil für 50% der Zeit geöffnet ist dann hat man im zeitlichen Mittel 50% Durchfluss. Ungenau wird's nur bei kleinen Stellwerten mit kleinen Zykluszeiten, weil der thermische Antrieb träge öffnet und schliesst.
Wichtig ist die Ventil-Kennlinie nur für echte Stetigregler, also motorische Antriebe wie beim EVOknx Aktor.
Voltus : Ich habe mir zwar die Applikation geladen und für erste Sichtung sieht es so aus, als wären die KOs kompatibel mit dem, was Gira anbietet - dennoch die Frage: Wenn ich alles auf Gira laufen habe (TS3+ sowie diverse G1) - verstehen sich diese mit dem Aktor und seinen RTRs jeweils als Nebenstellen? Vielleicht habe Ihr das im Zuge der Marktanalyse ja schonmal mit analysiert. Hintgergrund: Meine MDT Heizungsaktoren lassen sich teilweise nur mit zusätzlich errechneten KOs aus dem X1 1:1 betreiben.
Die Linearisierung löst ein Problem, das andere Aktoren gar nicht haben.
Die Linearität der Ventil-Kennlinie ist bei dem für KNX-Aktoren üblichen PWM-Betrieb bedeutungslos, denn das Ventil wird zeitanteilig in seine Endstellungen gebracht: voll geöffnet und voll geschlossen. Wenn das Ventil für 50% der Zeit geöffnet ist hat man dann 50% Durchfluss. Ungenau wird's nur bei kleinen Stellwerten mit kleinen Zykluszeiten, weil der thermische Antrieb träge öffnet und schliesst.
Wichtig ist die Ventil-Kennlinie nur für echte Stetigregler, also motorische Antriebe wie beim EVOknx Aktor.
So ist es, bei themischen Antrieben mit z.B. MDT Heizungsaktoren gibt es das Problem durch die PWM Ansteuerung nicht.
Nur bei Linearantrieben mit z.B. 0-10V hätte man das Problem. Das würde der der Regler aber auch wieder ausgleichen.
Voltus : Ich habe mir zwar die Applikation geladen und für erste Sichtung sieht es so aus, als wären die KOs kompatibel mit dem, was Gira anbietet - dennoch die Frage: Wenn ich alles auf Gira laufen habe (TS3+ sowie diverse G1) - verstehen sich diese mit dem Aktor und seinen RTRs jeweils als Nebenstellen? Vielleicht habe Ihr das im Zuge der Marktanalyse ja schonmal mit analysiert. Hintgergrund: Meine MDT Heizungsaktoren lassen sich teilweise nur mit zusätzlich errechneten KOs aus dem X1 1:1 betreiben.
Ich würde sagen, dass ist gegeben. Der Entwickler ist derselbe
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