Zitat von Rendie
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Kannst Du bitte berichten ob das geklappt hat? Ich hätte auch gerne die Speichertemperatur auf dem Bus.
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macht es da nicht mehr Sinn den CAN-Bus anzuzapfen und dann gleich alle Werte rauszuholen? (z.B. Durchfluss Pumpe, Stellung Mischer, Vorlauftemperatur ........)
Dürfte kostenmäßig auch nicht viel mehr sein als einen PT100 ins KNX einzubindenKommentar
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genau, Raspi in den Zählerschrank , entsprechend der Anleitung angeschlossen und los.
Daten kommen jetzt seit über nem halben Jahr zuverlässig per MQTT ins System, Auswertung und Visualisierung wird mein WinterprojektKommentar
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Fahre bei mir auch ohne Ventile. Über zwei Winter habe ich die einzelnen Kreise so angeglichen, dass es (bis auf evtl. 3-5 extreme Tage im Jahr) perfekt mit rein der Außentemperatur funktioniert. Ich habe mir Berechnungen der Kreisläufe von meinem Heizi geben lassen, die hatte leider einige Fehler. Damit musste ich bei zwei Kreisläufen einen Kompromiss fahren, da ich sonst der Volumenstrom abreißt.Zitat von jockele Beitrag anzeigen
In Summe taktet die Anlage nun weniger, verreißt im Winter nicht, es ist immer genug Warmwasser im System. Einsparung beim Verbrauch ist bei mir noch schwierig zu ermessen, da ich diesen noch nicht konstant mitschreibe. Auch ein Winterprojekt :-)
Die Anlage wollte ich nach Deiner Logik auch jetzt im Winter an den Bus bringen, mir war meine Lüftungsanlage zunächst wichtiger. Das war mein Projekt aus dem letzen Winter.
Edit: versuche natürlich den Fremdeintrag durch Beschattung etc. so klein wie möglich zu halten, zudem verschmieren sich natürlich bei mir die Temperaturen etwas über die zentrale Lüftungsanlage.Kommentar
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Wir haben ziemlich viel Fensterfläche und nutze ich im Winter schon zur Heizungsunterstützung. An Tagen mit viel Sonne gehen die ERR oft tagsüber komplett zu und die Rotex fährt runter oder geht ganz aus. Beim hydraulischen Abgleich würde sie ja einfach weiterlaufen und die Räume überhitzen.Zitat von bigfoot Beitrag anzeigen
Ich lass mir im WohneEssbereich noch die Ventilstellung am MDT Smart anzeigen und stelle die Rotex so ein das das Ventil nach Möglichkeit immer bei 80-100% ist, denn trotz Heizkurve und Aussentemperaturregelung muss ich die Rotex bei plus 5 Grad anders einstellen als bei -5 Grad bzw. kann sie manuell sparsamer einstellen. Richtig SMART ist das Teil ab Werk leider nicht.
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Mein System ist so träge, dass der Eintrag über die Fenster zu nutzen nicht funktioniert. Selbst wenn ich über Ventile die Kreise schließen würde.
Deshalb einfach Sonnenenergie draußen lassen, fertig. Oder eben in einen Speicher pumpen, habe ich aber auch nicht. Heize 200qm in Nordbayern mit Lüftungsanlage für rund 650€ im Jahr. Da kosteten alle andere Lösungen mehr als die möglichen Einsparungen es Wert sind.Kommentar
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Das scheint ein weit verbreiteter Irrtum zu sein, einfach mal bezüglich Selbstregelungseffekt googeln bzw. mal hier lesen: http://www.bosy-online.de/Selbstregeleffekt.htmZitat von Steeli Beitrag anzeigenKommentar
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Bei gut ausgelegter FBH, richtig eingestellter Heizkurve und vernünftiger WP-Regelung sollte es eigentlich nicht passieren bzw. das Überschissen sollte sich im Rahmen halten. Da die RLT bei warmen Räumen höher ist, "merkt" die WP, dass bereits genug Wärme da ist und regelt dementsprechend runter. Natürlich hat man dabei die Trägheit zu berücksichtigen. Diese hat man aber auch bei ERR... Wenn die Heizkurve zu hoch eingestellt ist oder die FBH auf VLT>35°C ausgelegt ist, dann kann es aber tatsächlich zur Überhitzung kommen, da die WP dann dann nicht so gut erkennt, dass genügend Wärme da ist. Am Besten funktioniert ist, wenn die FBH auf VLT<30°C ausgelegt ist.Zitat von Steeli Beitrag anzeigenKommentar
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Bestätigt meine Praxis. Passt die Vorlauftemperatur, und ist die Spreizung optimal zum Rücklauf, kann man wie in meinem Falls mit 28 Grad Vorlauf locker 22 Grad in den Haupträumen, bzw. 23,5 in den Bädern fahren.
Einzig schwierig war am Anfang der WAF. Meine Dame regt sich heute noch auf, wenn die Sonennenergie zu stark wird und die Raffstoren in Richtung Süden runterfahren. Dafür habe ich ihr jetzt ein Lamellendach mit Gaspilz geschenkt, jetzt kann sie sich direkt in die Sonnen setzen :-)Kommentar
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Was mich vom Betrieb über den hydraulischen Abgleich abhält sind die unterschiedlichen Volumenströme im Sommer und Winter. In der Heizperiode fliest durch Fußbodenheizung in den Schlafzimmer im OG mit am wenigsten Wasser, wenn ich im Hochsommer kühle fließt hier das meiste durch....Kommentar
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die Frage hatte ich mir auch schon gestellt bzw. auch schon im Timberwolf-Forum gestellt.
Antwort war ein NO-Ventil, so werde ich es dann wahrscheinlich umsetzenKommentar
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Ja aber beim hydraulischen Abgleich wird ja der Durchfluss am Rücklaufventil reduziert egal wie weit das Magnet geöffnet ist oder seh ich das falsch?Zitat von jockele Beitrag anzeigenKommentar
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Wie gut sind denn die Zimmer gegeneinander isoliert im Vergleich zu Außen? Und wie wirkt sich die Wärmerückgewinnung der KWL auf die Wärmeverteilung aus?Zitat von jockele Beitrag anzeigen
Wenn die Wärmeverluste nach Außen niedrig sind, dann ist es i A. gar nicht so trivial unterschiedliche Temperaturniveaus in den einzelnen Zimmern zu erreichen ohne die Effizienz der WP zu verschlechtern.
Grüße NikaKommentar
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hier mal der Link zur damaligen Diskussion.
Wenn man das weiterdenkt sollte der Selbstregeleffekt ja auch beim kühlen zutreffen, d.h. ein Raum mit hohen Durchflussraten wird sich theoretisch der Vorlauftemperatur annähern (z.B. das Bad). Wenn die Kühlung hier aber nicht erwünscht ist also ein NO-Ventil rein um bei laufender Kühlung den einzelnen Raum regeln zu können. Bei nicht aktiver Kühlung ist dann der maximal eingestellte Durchfluss vorhanden.
Kühlung habe ich leider noch nicht testen können diesen Sommer, wird wohl erst nächsten Sommer was werdenKommentar
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